Das klingt wirklich wie in einem SF-Roman! Immer wieder frage ich mich was wissen wir eigentlich von alledem was so existiert und unser Leben auch ausmacht?
https://www.youtube.com/watch?v=bLDwyHSzqj8
Video wurde gelöscht – bitte neu veröffentlichen – es ist der Hammer!
In dem Video wurde unter anderem gezeigt, dass sich diese Implantate auflösen und die Schmerzen verschwinden, wenn man die Füße fest mit mehrfach Lagen Alufolie einwickelt. Man konnte auch messen, dass diese Implantate senden und Funk empfangen können. Beide, Mann und Frau hatten solche Implantate in den Füßen, die Schmerzen verursachten und man nicht wusste wie die in ihre Füße kamen!!!!!!
Das ist keine Wahn-Mache von der Mahn-Wache. Dieser Film möchte über ein Problem aufmerksam machen, über welches man nicht spricht, ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Es geht um die Ortung sendender Implantate im Körper mittels Elektrosmog Gerät und um ein einfaches, auch von Beatus Gubler entdecktes Rezept für deren Unschädlichmachung. Ferner zeigt der Film einen chirurgischen Eingriff von Dr. Leir, wo dieser ein Implantat aus dem Kiefer eines Alien-Entführungsopfers entfernt. Dr. Leir entfernte bis zu seinem Tod 2014 siebzehn solche Implantate. Ein Ausschnitt über John Macks Erforschen von sogenannten Entführungsopfern rundet das Bild ab und lädt ein, eigene Forschungen anzustellen.
Hier ein Artikel den ich heute am 4. Oktober gefunden habe:
Von Sylvia Maier-Kubala / APA-Science
Wien (APA-Science) – Selbstauflösende, aber relativ gering belastbare Kunststoff-Implantate gibt es bereits am Markt. Weltweit wird deshalb an biodegradierbaren (selbstauflösenden) metallischen Materialien für sogenannte lasttragende Anwendungen, hauptsächlich aus speziellen Magnesium-Legierungen, geforscht. Auch das Austrian Institute of Technology (AIT) fährt auf dieser Spur.
Implantate, die von selbst „verschwinden“ machen dort Sinn, wo ein Implantat nach Erfüllung seiner Aufgabe entfernt werden muss oder eine Entfernung wünschenswert wäre, erklärt Walter Ettel, zuständig für Business Development im Health & Environment Department, Geschäftsfeld Biomedical Systems gegenüber APA-Science. Von Vorteil sind selbstauflösende Implantate im wachsenden Körper von Kindern.
Das AIT hat in Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung und Industrie Magnesiumlegierungen entwickelt, die biologisch hoch verträglich, dabei hochfest und langsam degradierend sind. „Diese Legierungen befinden sich gerade in der präklinischen Erprobungsphase an der Medizinischen Universität Wien“, so der Forscher.
Die Entwicklung dieser selbstauflösenden Magnesiumlegierungen erfolgt im Rahmen verschiedener Projekte in Zusammenarbeit etwa mit dem Leichtmetall Kompetenzzentrum Ranshofen (LKR) in Oberösterreich oder der ETH Zürich.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prophetie: Tobler ein Schweizer spricht die Wahrheit – wer die Wahrheit erträgt höre hin
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Update am 21.3.2015 – damit die Sache nicht mehr so sehr abenteuerlich klingt!
Technopol Wiener Neustadt: Patent für selbstauflösende Implantate ausgezeichnet!
Das Österreichische Patentamt zeichnet mit dem INVENTUM-Preis die besten Erfindungen des Jahres aus. Das am Technopol Wiener Neustadt angesiedelte AIT Austrian Institute of Technology wurde für die Entwicklung „hochfeste Magnesium-Legierungen“ unter die Top-10-Erfindungen des Jahres 2012 gewählt.
„Das Technologieland Niederösterreich ist eindeutig auf dem richtigen Weg. Ich gratuliere dem Austrian Institute of Technology (AIT) rund um das Team von DI Manfred Bammer zu diesem großartigen Erfolg“, sagt Wirtschafts- und Technologielandesrätin Dr. Petra Bohuslav.
Vier Competence Centers for Excellent Technologies (COMET) an einem Standort gibt es in Österreich nur einmal: Im Technologie- und Forschungszentrum (TFZ) Wiener Neustadt!
Das hat seinen Grund: Am Technopol Wiener Neustadt finden die ForscherInnen das ideale Umfeld für innovative Forschung und Entwicklung vor. Bester Beweis dafür ist das vom Österreichischen Patentamt ausgezeichnete und in Wiener Neustadt entwickelte Produkt „hochfeste Magnesium-Legierungen“. Damit können zum Beispiel in der Medizin völlig neue Implantate eingesetzt werden, die sich nach Erfüllung ihrer Aufgabe von selbst im Körper auflösen.
Den ForscherInnen des AIT stehen für die Weiterentwicklung dieses Patents mit dem 2013 gestarteten 4. Kompetenzzentrum (K-Projekt) „OptiBioMat | Development and optimization of biocompatible metallic materials“ ideale Rahmenbedingungen zur Verfügung. Für das 1,74 Millionen Euro K-Projekt stellen Bund und Land Niederösterreich 38 Prozent an Fördermitteln zur Verfügung, 50 Prozent kommen von industriellen und 12 Prozent von wissenschaftlichen Partnern. Ziel des Projekts ist es, mit diesen selbstauflösenden Implantaten bisherige notwendige Operationen zu verhindern.
Dem Anhang entnehmen Sie bitte den vollständigen Pressetext.
Bildunterschrift:
c: Österreichisches Patentamt/APA-Fotoservice
Foto: Dr. Bernhard Mingler vom AIT bei der Übernahme des Preises
http://www.ecoplus.at/sites/default/files/130425_patentauszeichnung_tp_wrn.pdf
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hightech-Implantate im Kommen
Dossier
- Von Sylvia Maier-Kubala / APA-Science
- Wien (APA-Science) – Selbstauflösende, aber relativ gering belastbare Kunststoff-Implantate gibt es bereits am Markt. Weltweit wird deshalb an biodegradierbaren (selbstauflösenden) metallischen Materialien für sogenannte lasttragende Anwendungen, hauptsächlich aus speziellen Magnesium-Legierungen, geforscht. Auch das Austrian Institute of Technology (AIT) fährt auf dieser Spur.
- Implantate, die von selbst „verschwinden“ machen dort Sinn, wo ein Implantat nach Erfüllung seiner Aufgabe entfernt werden muss oder eine Entfernung wünschenswert wäre, erklärt Walter Ettel, zuständig für Business Development im Health & Environment Department, Geschäftsfeld Biomedical Systems gegenüber APA-Science. Von Vorteil sind selbstauflösende Implantate im wachsenden Körper von Kindern.
- Das AIT hat in Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung und Industrie Magnesiumlegierungen entwickelt, die biologisch hoch verträglich, dabei hochfest und langsam degradierend sind. „Diese Legierungen befinden sich gerade in der präklinischen Erprobungsphase an der Medizinischen Universität Wien“, so der Forscher.
- Die Entwicklung dieser selbstauflösenden Magnesiumlegierungen erfolgt im Rahmen verschiedener Projekte in Zusammenarbeit etwa mit dem Leichtmetall Kompetenzzentrum Ranshofen (LKR) in Oberösterreich oder der ETH Zürich.
- Verbesserung permanenter Implantate
- Bei der Gruppe der permanenten Implantate richten die AIT-Experten ihr Augenmerk darauf, bereits zugelassene Metalle und Legierungen, vor allem Reintitan- und Titanlegierungen, zu optimieren. Eine Vorreiterrolle in Österreich und international eine Spitzenposition komme dem AIT bei der Weiterentwicklung der ECAP-Technologie zu. Bei diesem Verfahren (ECAP – Equal Channel Angular Pressing), das als grundlagennahe Technologie schon seit den 70er-Jahren an Universitäten angewendet wurde, werden metallische Werkstoffe durch Druck mechanisch umgeformt. „Die chemische Zusammensetzung ändert sich nicht, auch die geometrische Form bleibt erhalten, nur die Eigenschaften werden optimiert“, erläutert Ettel. Da kein neuer Werkstoff enstehe, erspare man sich die für neue Materialien üblichen langwierigen Zulassungsverfahren.
- „Implantate aus ECAP-optimierten Werkstoffen sind in der biologischen Umgebung länger haltbar, lassen sich aufgrund der optimierten Eigenschaften kleiner dimensionieren und können durch die weitaus höhere Festigkeit für Anwendungen mit extremen Belastungen verwendet werden“, so Ettel.
- Alle Patientengruppen würden von diesen verbesserten Materialien profitieren, ist Ettel überzeugt. „Besonders natürlich jüngere Menschen, wo kleinere und festere Implantate bessere Beweglichkeit und höhere Belastbarkeit bei Arbeit und Sport ermöglichen“, erläutert er. Aber auch älteren Patienten, die etwa im Zuge einer Hüftoperation ein lange haltbares Implantat benötigen, komme die durch das technologische Verfahren erzielte Steigerung der Dauerwechselfestigkeit – die Belastungsgrenze, die ein dynamisch belasteter Werkstoff ohne nennenswerte Ermüdungs- bzw. Ausfallerscheinungen ertragen kann – bei Titan-Legierungen zugute.
- Was die optimierten, permanenten Materialien betrifft, so soll in Kürze ein „Research Studio Austria HighPerformBioMat“ im Rahmen des „Research Studios Austria“-Förderprogramm des Wissenschaftsministeriums starten. „In Kooperation mit industriellen Verwertungspartnern werden zunächst spezielle Eigenschaftsprofile definiert, dann Kleinserien mit den entsprechenden Parametern hergestellt und die Eigenschaften charakterisiert“, erklärt der Forscher. Spätestens in zwei Jahren, also zur Halbzeit des auf vier Jahre angelegten Research Studios, müssen ECAP-optimierte Materialien für die Anwender aus der Industrie zur Verfügung stehen, lautet die Auflage.
- Selbstauflösende Implantate bei Kindern
- Das Laura Bassi Centre BRIC (BioResorbable Implants for Children) an der Medizinischen Universität Graz hat sich auf Implantatmaterialien bei Kindern spezialisiert. Kindliche Frakturen benötigen im Vergleich zu jenen von Erwachsenen eine flexiblere Unterstützung. Im Rahmen des BRIC-Projekts werden therapeutische Unterschiede genauer erforscht: Wie lange soll ein Implantat im Körper des Kindes verbleiben, welche Stabilität und Mechanik muss gewährleistet sein? Oberstes Ziel sei jedoch die Entwicklung eines resorbierbaren Werkstoffs, heißt es seitens des Zentrums.
- Zwar existierten bereits derartige auf Milch- oder Zuckermolekülen basierende Implantate. Diese führten aber zu einer Übersäuerung der Zelle und würden chronische Entzündungen im Körper hervorrufen. Das BRIC-Forschungsteam arbeitet daher an der Entwicklung eines alternativen biokompatiblen Materials auf Basis von 3-Hydroxybuttersäure. Die Materialien werden in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien, der Universität für Bodenkultur Wien und der Technischen Universität Graz entwickelt. Bis zu seiner Anwendung in der Kindertraumatologie und -orthopädie sei jedoch noch eine mehrjährige gemeinsame Forschungsarbeit aller Projektpartner notwendig, heißt es weiter.
RFID Chip Implant,Mark 0f The Beast,666