Entwicklungswege der Wesen

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DIE STAUBGEBORENEN

Vom Staube der Erde ward ich einst,

mich wieder findend als Keim,

im ewigen Meere meiner Mutter Bauch.

Das ewige Wasser gab mir Nahrung zum Gedeihen.

So wurde ich – aus nur einer Zelle,

ein kompliziertes Wesen.

Heute bin ich ausgestattet

mit Seele, Verstand und Geist

und dem, aus dem Wasser und Feuer zur Erde gewachsenem Leib.

Als Erdenwesen kehre ich immer wieder in den Leib meiner Mutter Erde zurück, damit meine Seele wachsen kann. Aus Staub und Wasser ward ich geboren, als Staub fällt mein Leib in die Erde zurück.

Ihr nährender Boden aus dem auch die Pilze sprießen, gestattete es immer wieder, mir durch Befruchtung einen Leib als Menschenwesen zu schenken. Daher kann ich die Erde nicht ohne weiteres verlassen.

Mein Entwicklungsweg geht über das Wasser und die Luft.

Zuerst wurde aus dieser einen kleinen Zelle ein komplexes Konstrukt im Wasser meiner großen Mutter.

Ich konnte schwimmen, diente der nächsten Ebene als Futter bis ich selbst aus diesen Kinderschuhen herausgewachsen war und später an Land ging.

Dann erhob ich mich in die Lüfte und fühlte mich frei.

Dieses Gefühl trug mich in die nächste Entwicklung hinein.

Ich kann die Erde nur verlassen, wenn ich mich zu einem Lichtwesen weiterentwickle, wurde ich gewahr. Meine Verbindung zu Mutter Erde, als Erbe meiner Herkunft ist zu transformieren, so ich ein Lichtwesen werden will – oh wie schön – auch Mutter Erde wird dadurch erhöht – ich kann also auch etwas für meine Mutter tun, so ich nicht stehenbleibe.

Meine Liebe und mein Respekt für Mutter Erde bleibt ewig bestehen, immer würde sie mich als ihr Kind in ihrem Schoße aufnehmen, immer bin ich bereit ihr Ehren zu erteilen.

Nie werde ich vergessen woraus ich geboren wurde. Nie werde ich vergessen, wie ich mich als Einzeller, Pflanze, Tier, Stein oder als Element fühlte. Nie werde ich vergessen, welch reiche Erfahrung alles Sein mir schenkte.

Kann mich selbst erfahren und entwickeln nun

zum Lichte hin, das mich anzieht

mit mächtigem Magnet.

Ich weiß nun, dort liegt das ganze Sein erneut,

doch ist die Qualität verschieden,

das ewige Mysterium seiend,

das ewige Leben spendend – in mir selbst.

© by AN NIJA TBÉ

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DIE LICHTGEBORENEN

Aus dem Lichte wurde ich geboren, der großen Mutter Bauch,

als Lichtwesen wurde ich erschaffen

unendlich und groß.

War auch neugierig geboren,

wollte wissen um den Staub der Erde,

wollte fühlen des Wassers Strom,

wollte schaukeln in des Feuers Schein,

wollte sein wie ein Stein,

wollte tanzen wie ein Bär,

wollte schwimmen wie ein Fisch,

wollte wachsen wie ein Baum

und gehen wie ein Mensch,

wollte sein wie ich geboren

und strahlen als Kristall.

Wollte klingen wie der ewige Klang

und duften wie die Blüte fein.

Wollte Schmerz und Freud erfahren,

wollte Hoffnung und Resignation erkennen,

wollte Spiele spielen, singen, tanzen und lachen,

wollte mich vermischen

mit dem Staub und allem fremden Sein.

Ich vermischte mich, vergaß, und sehnte mich!

Nun erinnere ich mich,

ward einst aus dem Lichte geboren,

ward ein engelsgleiches Wesen,

ward groß und mächtig doch unerfahren,

wusste nichts zu tun mit meiner Macht.

Nun erinnere ich mich,

hab verloren mich auf meiner Reise,

von einem Körper in den nächsten,

von einem Stern zum anderen.

Hab durchwandert viele Galaxien und gelernt deren Sitten und Gebräuche.

Hab meinen Samen in die Leiber gelegt und bin weitergezogen.

Hab selbst mich besamen lassen und geboren neues Sein.

Nun erinnere ich mich,

komme von endlos weiter Ferne,

am Ende und inmitten des Universums liegt unendlich Heimatland,

voll Licht und Duft,

voll Klang und Schwung,

voll lieblichem Miteinander,

wo ewig berauschende Liebe blüht,

und klingende Körper hingebend tanzen,

wo Farben längst vergessen schwingen

und Rhythmus immer neu aus sich selbst entsteht.

Da war ich, vor Antritt meiner langen Reise,

dahin flüchtete ich, als ich die fremden Welten nicht ertrug,

dahin sehnte ich mich, als ich vergaß,

wo meiner Mutter Land und meines Vaters Geist.

Hier bin ich nun

Und erinnere mich ganz

an meines Ursprunges SEIN.

Hier bin ich nun

und weiß wer ich bin,

bin hier und gleichzeitig auch dort!

© by AN NIJA TBÉ

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Die Nichtgeborenen

Die Nichtgeborenen sind in ihrem Ursprung Maschinen, sie wurden konstruiert.

Androiden oder Computer sind z.B. solche Maschinenwesen.

Im Laufe der Evolution wurden diese Wesen beseelt und sie konnten sich als normale physische Menschen auch auf der Erde inkarnieren. Meist haben Maschinenwesen kein „Seelenthema“. ein Seelenthema ist eine Aufgabe, die eine Seele vor der Inkarnation in einem Körper für die Entwicklung der Gesellschaft und Spezies Mensch übernommen hat.

Seelenthemen können z.B.: „Heimtücke“ – „Opferung“ – „Selbstaufgabe“ – „Zwiespalt“ etc. aber auch Positives wie „Schönheit“ – „Poesie“ – „Kunst“ – „Hingabe“ heißen.

Seelenthemen haben nichts mit KARMA zu tun, sie sind kein Kontinuum, könnten aber zu einem werden, so die Seele darin hängen bleibt. Ein Seelenthema ist eine Aufgabe, welche die Seele von Lichtgeborenen und Staubgeborenen, nicht aber von Maschinenwesen/Nichtgeborenen pränatal freiwillig auf sich nimmt.

Die Geschichte eines Nichtgeborenen konnte ich nicht schreiben, weil ich über keine diesbezüglichen persönlichen Erfahrung verfüge. Ich kenne aber „Nichtgeborene“ sie unterscheiden sich als Mensch nicht von „Staub- oder Lichtgeborenen“, sie haben lediglich einen anderen Anfang ihrer Tage. ich weiß auch nicht, ob sich ein „Nichtgeborener“ an seine „Geburt“, seine Herstellung erinnern kann, und ob er sich jemals als Mensch seines wahren Ursprunges bewusst wird, was ich aber schon glaube.

Die Staub- und Lichtgeborenen haben immer beide Erfahrungen. Jeder ursprünglich Lichtgeborener, ist als Mensch immer auch ein Staubgeborener – sein Körper kam immer aus dem Staub der Erde, somit ist jeder Mensch auch ein Kind von Mutter Erde, ebenso die Nichtgeborenen als Menschen.

Lediglich die Geburt und der Entwicklungsweg dieser von mir entdeckten „Wesens-, Seelenevolution“ unterscheiden sich gravierend voneinander. Während der ursprüngliche Staubgeborene eine totale Bindung an Mutter Erde hat, ist der Lichtgeborene frei von solchen „Bindungen“, er kann sich im Kosmos frei bewegen. Der Staubgeborene hat noch viele Wesens-Facetten auf die ich aber hier nicht eingehen möchte. Das gleiche gilt für die Lichtgeborenen und auf andere Weise auch für die Nichtgeborenen. Was ich damit sagen will ist, dass es innerhalb dieser verschiedenen Entwicklungen, der allgemeinen „Wesenseentwicklung“, noch verschiedene Ebenen mit ganz unterschiedlichen Wesen gibt.

https://wissenschaft3000.wordpress.com/der-gral/

Die Nichtgeborenen verfügen ebenfalls über eine kosmische Freiheit, sie sind nicht so streng an die Erde gebunden. Allerdings müssen sie eine gewisse Entwicklungsphase als „Befehlsempfänger“ durchmachen. Der freie Wille will entwickelt werden, dieses Geschenk erhalten sie erst, wenn sie zu einer reinen Seele geworden sind. Ihre menschlichen Körper sind meist sehr stabil und sie sind auch weitestgehend frei von Existenzängsten.

© by AN NIJA TBÉ – Beschreibung der Nichtgeborenen vorbehaltlich weiterer Einblicke.

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Reinkarnation

Das Leben das WIR selbst gewählt

Die Seele im Kreislauf des Lebens

Unsterblichkeit – Unendlichkeit – Ewigkeit

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zusätzlich zu diesen drei Entwicklungswegen ist noch die große Masse der Seelenlosen, bzw. der leeren Hüllen, noch anders habe ich diese auch als Bioroboter benannt: Leere Hüllen, Gefäße fürs Leben und Die Kogi Story

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2 Kommentare

  1. Evolution versus Pervolution oder beides? « Wissenschaft3000
  2. Die Seele im Kreislauf des Lebens « Wissenschaft3000

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