Das Gewicht der Seele – Der Nachweis feinstofflicher Felder des Menschen – Dr. Klaus Volkamer

Am 19.09.2017 veröffentlicht

Spuk im Blut des Menschen ? – Entdeckung der feinstofflichen Materie

Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen. In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie fest- stellen, dass dieser festgelegte Nullwert – sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist – immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert. In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämmen verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen. Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung.

Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs.

Spuk meinen Sie?

Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und Teil des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden. Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.

Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.

Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war. Aber die Geschichte geht noch weiter.

Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder?

Was mich dabei allerdings erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft physikalisch verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen bzw. dessen Blut, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken sowie deren Hormonausschüttungen beeinflusst, im Positiven wie im Negativen, wenn man das so sagen kann. Und stellen Sie sich vor, Sie hätten sogar fünf bis zehn Mal gespendet. Niemand kann heute ermessen, welche Konsequenzen dies wirklich hat.

http://enmed.de/spuk-im-blut-des-menschen-entdeckung-der-feinstofflichen-materie/

Urfeld-Balance – effektiver Schutzraum für den Körper (Teil 1)

Hallo Leute, dieses Video ist von eminenter Wichtigkeit, wo ich auch gerne aus eigener Erfahrung etwas hinzufügen möchte.

Ich hatte bereits 1994 mein erstes Handy das sich im Laufe der Jahre bis auf 3 Stück vermehrte, später nur noch deshalb, um jeweils den günstigeren Tarif nutzen zu können.

Folgendes geschah: Mehr oder weniger von einem Tag auf den anderen begannen seltsame Dinge auf mich einzuwirken, die so merkwürdig waren, dass ich immer wieder zögere diese zu erzählen.

In diesem Zusammenhang passierte auch, dass ich über meine Ärztin in das Thema Mindcontrol involviert wurde, weil sie eine Patientin hatte, die ihr so dermaßen seltsame Dinge erzählte, welche für sie unbegreifbar waren, aber diese Patientin ihr dennoch nicht irrsinnig vorkam. Sie bat mich deshalb mir das Mal anzuhören, anzusehen und ihr zu sagen, war hier vor sich ging, so ich das denn feststellen würde können.

Nach ca. einem Jahr Auseinandersetzung mit Mindcontrol, traf ich auch eine alte Freundin wieder, es war Dr. Rauni Leena Luukanen Kilde, was mich extrem freute, weil sie für mich ein Mensch von hervorragendem Format war, wie ich einen solchen davor kaum kennengelernt hatte. Siehe da, ihr Thema war gerade auch Mindcontrol. Sie war von einer Insiderin aufgeklärt worden und tat dem daher ebenso, öffentlich und mit Einsatz ihrer eigenen Erfahrungen und ihrem Wissen als Ärztin und Wissenschaftlern.

Das allererste was ich sie fragte war, ob denn diese Dinge, die ich von dem österreichischen Mindcontrol-Opfer erfahren hatte überhaupt real möglich, auch technisch möglich wären und sie bestätige alles ganz klar.

Möglicherweise gab es zu diesem Zeitpunkt, als ich nun auch anfing über Mindcontrol aufzuklären auch einen Zusammenhang zwischen den merkwürdigen Vorfällen, die ganz klar mit der Handynutzung im Zusammenhang standen, jedenfalls bei mir.

Man könnte es als Strahlenangriffe bezeichnen: Einmal ging ich über eine breitere Straße und es machte einen Knall ich flog von der Mitte der Straße gegen die Bordsteinkante mit voller Wucht, ohne gestolpert zu sein. Wäre ich gestolpert, würde ich wohl kaum ca. 5 Meter weit geflogen sein oder? Ich konnte natürlich alleine nicht mehr hochkommen, aber da war bereits eine deutsche Familie von drei Personen und die beiden Männer Vater und Sohn zogen mich liebenswürdigerweise hoch. Unweit von dieser Stelle gab es auch eine Bank zu der sie mich halb trugen. Statt danke zu sagen, fragte ich im ersten Moment sofort, ob sie denn auch gesehen hätten, wie es dazu kam, dass ich hierher geflogen war. Nein, sie hätten nur einen lauten Knall gehört und schon lag ich da, war die Antwort.

Aha, den Knall hatten sie also auch gehört, dachte ich auf der Bank sitzend und den krassen Schmerz abwartend, ich war mit dem Schienbein gegen die Bordsteinkante geflogen, das tat natürlich höllisch weh, aber gebrochen war nichts. Vielleicht hatte der Knochen einen Sprung bekommen, so fühlte es sich an und sah auch irgendwie danach aus. Ich wollte aber nichteinmal zum Röntgen gehen, denn wenn es ein Strahlenangriff gewesen war, würde das Röntgen nur noch eins oben drauf setzen, waren meine Gedanken. Der Knochen würde auch heilen ohne Röntgen und so war es auch, es dauerte aber fast ein Jahr, bis ich keinerlei diesbezügliche Schmerzen mehr hatte.

Die nächste Geschichte war folgendermaßen: Ich saß beim Schreibtisch vorne über gebeugt, weil ich etwas schrieb und plötzlich fühlte ich einen lautlosen heißen Strahl durch meine Wirbelsäule fahren – ich dachte – jetzt bin ich tot – handelte jedoch augenblicklich in dem ich unter anderen Maßnahmen eiskaltes Wasser mittels Brauseschlauch über meine Wirbelsäule laufen ließ, dann legte ich ein Kissen auf, dass mit Zirbenholzspänen gefüllt war, das kühlte wunderbar… nach ca.einer Woche spürte ich nichts mehr von diesem vermutlichen Strahlen-Angriff. Ich erinnerte mich auch daran, was Rauni erzählte, ihre beiden Eltern waren mittels Strahlenwaffen getötet worden, sie hatte sie sezieren lassen und es wurden im Gehirn drei Nekrosen festgestellt, die sich im Abstand eines gleichschenkeligen Dreiecks befanden. Gehirnschlag war zunächst die diagnostizierte Todesursache – Rauni sagte aber, dass es keine Nekrosen im Dreck gäbe und das bei beiden Vater und Mutter gleich.

Das war aber noch nicht alles – das nächste Ereignis: Wieder saß ich beim Schreibtisch, was ja täglich der Fall ist – lol – und plötzlich gab es wider einen Knall, direkt neben mir wo meine Computer standen, ich dachte, jetzt sind die Geräte alle hin. Außerdem war mir aufgefallen, dass der Knall ungewöhnlich war – ich könnte nicht sagen ob es ein explosiver oder implosiver Knall war – seltsam dachte ich, was macht solch einen Knall, natürlich dachte ich dabei auch an den Knall als ich über die Straße flog. Jedenfalls waren die Gräte nicht kaputt und ich hatte außer dem Schrecken nichts abbekommen.

Es war auch so gewesen, dass mir die Handytelefoniererei zunehmend Ohrenstechen und einen heißen Kopf auch Kopfschmerzen verursachte und ich schon beschlossen hatte, damit aufzuhören. Ich kündigte meine Verträge und habe seither nur noch ein altmodisches Billighandy, das ich kaum öfter als zwei bis dreimal pro Monat mit Wertkarten benutze. Doch auch da passierte mir einige Male seltsames, daher bin ich mir jedenfalls sicher, dass es mit dem Handy in Zusammenhang steht, denn jedes Mal hatte ich nach einem Kurzanruf vergessen gehabt das Handy wieder ganz abzuschalten.

Ich wachte durch mein eigenes Zähneklappern aus dem Tiefschlaf auf und stellte fest, dass mein Körper trotz mehreren warmen Decken zugedeckt eiskalt geworden war. Ich setzte mich auf und bewegte mich ein wenig, aber es änderte sich nichts, ich konnte mich nicht mehr erwärmen, daher legte ich mich in die Badewanne mit sehr heißem Wasser. Es dauerte mehrere Stunden bis mein Körper wieder normal warm geworden war. Dies passierte öfter, aber nach dem ersten Mal wachte ich rascher auf und daher konnte der Körper nicht mehr so extrem auskühlen. Jedes Mal war das Handy eingeschaltet gewesen. Ich beschrieb das auch mal im Netz und bekam Rückmeldungen von anderen, die das mit der Kälte im Schlaf auch erlebt hatten.

Andere Zustände bei eingeschaltetem Handy waren diffuses Unwohlsein, generell schlechter unruhiger Schlaf, seltsame Gelüste nach unterschiedlichen Nahrungen etc.. Sicher ist das individuell unterschiedlich, jedenfalls halte ich die Telefoniererei generell nicht mehr gut aus, hatte ich mehrere Telefonate an einem Tag bin ich meist fix und fertig – früher machte mir das überhaupt nichts aus, ich telefonierte mitunter stundenlang mit Freunden und Verwandten im Ausland.

Nun habe ich alles was ich über meine Erfahrungen mit dem Handy nicht vergessen konnte aufgeschrieben, mögen andere auch ihre Schlüsse daraus ziehen können und vielleicht endlich selber das Handy auch abschalten und getrennt vom Akku aufbewahren 🙂

©AnNijaTbé: am 4-3-2017 – dem natürlichen Rhythmus angepasster Zeitrechnung

Nachwort, weil es auch im Video angesprochen wurde… leider kann ich es mir nicht verkneifen sagen zu müssen, dass ich zunehmende Verblödung bei den Menschen ganz allgemein glaube feststellen zu können, was das Leben in keiner Weise lustiger macht, denn nach der dritten gleich Erklärung, die dann noch immer nicht verstanden wurde, obwohl von verschiedenen Seiten versucht wurde etwas bestimmtes näher zu bringen… verliert wohl jeder die Lust an der Kommunikation mit den Leuten.

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Neue Kategorie:
»feinstoffliche Wissenschaften«

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Veröffentlicht am 19.02.2017

Wolfgang Kühl & Günther Maier-Gerber im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Urfeld-Balance – Effektiver Schutzraum für den Körper. Als „Urfeld“ (englisch: sourcefield) wird eine universelle Matrix bezeichnet, die dem Raum und der Zeit, der Materie, Energie, Strahlung aller Art, dem biologisches Leben und selbst dem Bewußtsein zugrunde liegt. Alle sichtbare Materie entsteht aus feinstofflichen Strukturen des Urfeldes. Diese Strukturen tragen Bewußtsein und sind als so genannte Führungsfelder die Grundlage allen biologischen Lebens.

Das Urfeld wird insbesondere durch technologische Einflüsse wie Elektrosmog, speziell ELF (extreme low frequencies) erheblich gestört; das kann zu großen Einschränkungen der Gesundheit und der Lebensqualität führen.

Michael Vogt unterhält sich mit Wolfgang Kühl und Günther Maier-Gerber über die ernsthaften Probleme dieser negativen Einflußnahme durch ELFs und dergleichen – aber es werden gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten dieser leider heute allgegenwärtigen Gefahren aufgezeigt.

Wolfgang Kühl ist Gründer und Leiter des Instituts für Urfeldforschung (IFUR, 1998) und hat wirksame Systeme und Lösungen entwickelt, die eine Balance/Harmonisierung des gestörten Urfeldes lokal ermöglichen.

Günther Maier-Gerber arbeitet in Kooperation mit Dr. Klaus Volkamer in der feinstofflichen Forschung und Entwicklung an Anwendungen in den Bereichen Materialtechnologie, Energie und Gesundheit.

Die Balance des Urfeldes in unserer schwerstgestörten Lebens- und Arbeitsumgebung ist ein entscheidender Faktor für unser inneres und äußeres Wohlbefinden; es kann nicht ernst genug genommen werden für eine notwendige Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Homöostase. (Aufrechterhaltung des so genannten inneren Milieus des Körpers mit Hilfe von Regelsystemen.)

Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt, werden insbesondere die tieferen Hintergründe und die konkreten Lösungsmöglichkeiten und -angebote vorgestellt und erfahrbar dargestellt. Somit wird ein höheres Verständnis der Zusammenhänge möglich.

Durch das Gespräch wird der Begriff „Quantenphysik“ aus dem Bereich des Technisch-Mystischen nach dem Motto „Verstehe ich doch nicht!“, herausgeholt. Oft hört man: “Das ist nur was für Studierte!“; Das Gespräch holt Quantenpysik in den Bereich einer täglich erfahrbaren Wirklichkeit. Quantenphysik geschieht JETZT! In meinem Körper. Sie ist einfach zu verstehen. Günther Maier-Gerber gelingt dieser Brückenschlag. Dabei baut er auf den grundlegenden Arbeiten von Klaus Volkamer auf.

Wolfgang Kühl erläutert die grundlegenden Energiefelder unseres Planeten, die allen Kulturen weltweit bekannt waren und auch genutzt wurden. Das Wissen ist in vielen Bauwerken dieser Kulturen codifiziert worden. In den von Wolfgang Kühl entwickelten Produkten wird dieses Wissen ebenfalls verwendet. Stichwort: Phasengrenztechnologie.

Webseiten & Publikationen:
Klaus Volkamer: Die Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes:
https://www.amazon.de/Feinstoffliche-…

IFUR-Institut – https://ifurinstitut.wordpress.com/

Selbstheilung-Online:
http://www.selbstheilung-online.com/u…

Cellavita:
http://www.cellavita.de/Urfeld-Balanc…

Weitere Anbieter:
http://www.gesundheitsfundament.de/sh…
http://www.biogenes-leben.de/urfeld-b…

Kontakt:
IFUR-Institut
Postfach 16 11 16
76561 Gaggenau
Beethovenstraße 29
76571 Gaggenau
Mehr Information bei Wolfgang Kühl:
kontakt@ifur-institut.de

 

Das Gewicht der Seele – Feinstofflichkeit kann gewogen werden

Danke Bibi!
Das Experiment wurde öfter bestätigt!

das Gewicht der Seele – 21 Gramm

Hochgeladen am 11.07.2010

die Forschungen des Duncan MacDougall von 1907

Angeblich soll das gemessene Gewicht nicht von der „Seele“ herrühren, sondern von der Ablösung des Astralkörpers, was wiederum das unterschiedliche Gewicht bei verschiedenen Personen erklären würde.

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Das Gewicht der Seele und die Erforschung der „Feinstofflichkeit“ – Dr. Klaus Volkamer im Gespräch

Veröffentlicht am 26.06.2014

Für die einen gilt er als „Pionier der modernen „Feinstofflichkeitsforschung“, für die anderen als Esoteriker, dessen Gedanken sich weit abseits der seriösen Wissenschaft bewegen: Der Frankenthaler Chemiker und Physiker sorgt mit seinen Theorien zur
„feinstofflichen Erweiterung unseres Weltbildes“ (so der Titel seines 2009 erschienenen Buches) bereits seit Jahrzehnten für Diskussionen. Er behauptet nicht nur, dass eine nicht sinnlich erfassbare „feinstoffliche“ Welt existiert, sondern auch, dass man deren Wirkung mit hochempfindlichen Waagen messen kann. Wir besuchten den Forscher für die Filmproduktion „Die Macht der Gedanken“ in seinem Privatlabor für ein Gespräch.

Weitere Informationen: http://gedanken-film.at

Bezugsquelle für den Film (105 Minuten): http://mediaservice-huemer.at/audio-v…

Das Buch zum Film: „Über den Kopf hinaus“: http://werner-huemer.net/index.php?pa…