Obwohl die Vagina sich selbst reinigt, sind Drogeriemärkte voll von Hygieneprodukten. Der Scheidenausfluss hält die Vagina feucht und spült Bakterien oder Pilze aus der Vagina. Zu viel Hygienebemühen schadet da eher. Der Säureschutzmantel kann durch Seife und andere Mittel angegriffen werden.
Ein bis zwei Mal am Tag mit klarem lauwarmem Wasser und ggf. einer milden ph-neutralen Waschlotion mit Hand oder Handbrause waschen. Dabei nicht in die Vagina hinein spülen, da sonst Keime hinein gelangen können. Abtrocknen ist wichtig, da sich sonst Pilze und Exzeme leichter bilden können. Eher von vorne nach hinten abwischen, da sonst Bakterien vom Darm zu Vulva (außen) und Vagina (innen) gelangen könnten. Den Slip täglich wechseln und eher Baumwollunterwäsche statt Synthethik wählen da diese luftdurchlässig und saugfähig ist.
Sicher macht Sex Spaß – auch sauber!
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giftige Tampons: Monsantogift Glyphosat in Tampons, Damenbinden und steriler Gaze gefunden
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Frauen führen es sich in die Vagina ein, um sich vor Vergewaltigern zu schützen. Für den Täter wird der Übergriff zur Höllenqual
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Monsanto in Argentinien – auf Kosten von Mensch und Natur | chronisch vergiftet
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Tampons – was Frauen wissen sollten- Gifte in Tampons, Slipeinlagen und Windeln
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Toxisches Schocksyndrom – 5 TIPPS um TSS vorzubeugen
Das Toxische Schocksyndrom – 5 TIPPS um TSS vorzubeugen!
Weitere Infos zu TSS findest du auf: http://www.erdbeerwoche.com/meinkoerp…
1. Tampons nicht zu lange im Körper lassen! Tampons sollten nur max. 4-6 Stunden im Körper belassen werden und anschließend durch ein neues Tampon ersetzt werden.
2. Vor dem Einführen oder Entfernen eines Tampons immer sorgfältig die Hände waschen – am besten mit Seife.
3. In der Nacht solltest besser auf Binden oder eine Menstruationskappe umsteigen.
4. Immer die kleinste notwendige Tampongröße wählen und supersaugfähige Tampons aus synthetischen Materialien vermeiden.
5. Steige auf Tampons aus 100% Biobaumwolle um – diese reduzieren nachweislich das Risiko, dass sich Bakterien bilden können, die das toxische Schocksyndrom verursachen.
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