Danke HeraDelgado, wenn das alles stimmt, vergeht einem das Essen ..
Veröffentlicht am 15.10.2019
Danke HeraDelgado, wenn das alles stimmt, vergeht einem das Essen ..
Veröffentlicht am 15.10.2019
Veröffentlicht von Bibi Coment am 21. Januar 2020
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2020/01/21/know-the-food-what-you-eat-blossom/
Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Er macht schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. Zucker ist jedoch auch wichtig für den menschlichen Organismus. Doch ist Zucker nicht gleich Zucker. Haushaltszucker ist schädlich, während natürlicher Zucker, wie er in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmitteln vorkommt, wichtig und gesund ist.
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Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 26. April 2019
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2019/04/26/zucker-gift-oder-heilmittel-oder-beides/
45 Min – Doku 2017.
Veröffentlicht von Bibi Coment am 20. September 2017
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/09/20/verbotenes-gemuese/
Orotsäure ist ein Pyrimidin–Derivat und Zwischenprodukt der Biosynthese des Uridinmonophosphats (UMP). Sie kommt unter anderem als Bestandteil des Nukleosids Orotidin vor. Die Salze der Orotsäure heißen „Orotate“.
Orotsäure wurde erstmals 1904 durch die italienischen Forscher Biscaro und Belloni aus Kuhmolke isoliert. Sie bezeichneten die saure Substanz als Orotsäure, abgeleitet vom griechischen „orós“, Molke. Da man früher davon ausging, dass Orotsäure lebensnotwendig sei, wurde sie auch als Vitamin B13 bezeichnet.
Orotsäure kommt in Milchprodukten, Hefen sowie Schimmelpilzen der Gattung Neurospora wie Neurospora crassa vor.
Orotsäure ist ein weißes, geruchloses, süßlich schmeckendes, kristallines Pulver, das sich fast nicht in Wasser oder Ethanol löst. Die dreibasige, mittelstarke Säure löst sich besser in wässriger Alkalilauge. Beim langsamen Auskristallisieren bilden sich farblose, prismenförmige Kristalle. In fester, kristalliner Form ist Orotsäure nahezu unbegrenzt haltbar.[2]
alles lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Orots%C3%A4ure
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An der Orotsäure wird auch gegen Altzheimer geforscht!
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Die Schafmilch liegt mit ihrem Gehalt an Eiweiß, Fett und Mineralstoffen vor der Kuh- und Ziegenmilch und ihr Wassergehalt ist der geringste unter diesen Milcharten.
Doch das wichtigste ist der hohe Orotsäuregehalt, durch den ihr eine Heil- und Schutzwirkung zugeschrieben wird. Orotsäure baut hochwertiges Zellkern-Eiweiß auf und wirkt so aufbauend beim jugendlichen Organismus und wiederaufbauend beim alternden oder kranken Organismus. Orotsäure baut Ablagerungen in den Gefäßen ab und vermindert so deren Brüchigkeit.
Sie gilt als ideales Transportmittel für Magnesium, das der Zelle nur durch einen ‚Schlepper‘ zugeführt werden kann. Magnesium-Orotat gilt als Vorbeugungsmittel gegen Krebs und als Mittel gegen Thrombose, es erweitert die Herzkranzgefäße und kann auch der Prostata-Hypertrophie, einer typischen Alterserscheinung bei Männern, vorbeugen. Orotsäure findet sich besonders in Buttermilch, saurer Milch, Quark, Kefir und Joghurt. Schafjoghurt und Schafsauermilch enthalten die vier- bis fünffache Menge an Orotsäure im Vergleich zu diesen Produkten aus Kuhmilch. Der empfohlene tägliche Bedarf an Orotsäure für den Menschen liegt zwischen 50 und 200 mg, was 1/8 bis 1/2 l Schafmilch entspricht.
Ein weiterer Vorzug der Schafmilch ist ihre leichte Verdaulichkeit, bedingt durch die feinere Struktur der Fettmoleküle. Hierdurch ist sie für Säuglinge, Magenschwache und Magenkranke leicht verträglich und bekömmlich.
Quelle: http://obergrashof.de/landwirtschaft/milchschafhaltung/naehrstoffgehalt/
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 7. Juni 2017
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/06/07/die-orotsaeure/
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/12/11/w3000-zu-gewaltdarstellung/