Know the food, what you eat. Blossom

Danke HeraDelgado, wenn das alles stimmt, vergeht einem das Essen .. 

Veröffentlicht am 15.10.2019

Zucker … Gift oder Heilmittel … oder beides :-)

GIFTFREI - Selbsthilfe

„Zucker – Auswirkungen auf den Körper“ – umfangreicher Bericht:

Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Er macht schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. Zucker ist jedoch auch wichtig für den menschlichen Organismus. Doch ist Zucker nicht gleich Zucker. Haushaltszucker ist schädlich, während natürlicher Zucker, wie er in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmitteln vorkommt, wichtig und gesund ist.

Inhaltsverzeichnis

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Verbotenes Gemüse

45 Min – Doku 2017.

Am 27.08.2017 veröffentlicht

Die Orotsäure

Orotsäure ist ein PyrimidinDerivat und Zwischenprodukt der Biosynthese des Uridinmonophosphats (UMP). Sie kommt unter anderem als Bestandteil des Nukleosids Orotidin vor. Die Salze der Orotsäure heißen „Orotate“.

Orotsäure wurde erstmals 1904 durch die italienischen Forscher Biscaro und Belloni aus Kuhmolke isoliert. Sie bezeichneten die saure Substanz als Orotsäure, abgeleitet vom griechischen „orós“, Molke. Da man früher davon ausging, dass Orotsäure lebensnotwendig sei, wurde sie auch als Vitamin B13 bezeichnet.

Orotsäure kommt in Milchprodukten, Hefen sowie Schimmelpilzen der Gattung Neurospora wie Neurospora crassa vor.

Orotsäure ist ein weißes, geruchloses, süßlich schmeckendes, kristallines Pulver, das sich fast nicht in Wasser oder Ethanol löst. Die dreibasige, mittelstarke Säure löst sich besser in wässriger Alkalilauge. Beim langsamen Auskristallisieren bilden sich farblose, prismenförmige Kristalle. In fester, kristalliner Form ist Orotsäure nahezu unbegrenzt haltbar.[2]

alles lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Orots%C3%A4ure

An der Orotsäure wird auch gegen Altzheimer geforscht!

Die Alzheimer-Lüge – Alzheimer ist heilbar – Dr. med. Ulrich Werth

Zur Qualität von Schafmilch und Schafmilchprodukten

Die Schafmilch liegt mit ihrem Gehalt an Eiweiß, Fett und Mineralstoffen vor der Kuh- und Ziegenmilch und ihr Wassergehalt ist der geringste unter diesen Milcharten.

Doch das wichtigste ist der hohe Orotsäuregehalt, durch den ihr eine Heil- und Schutzwirkung zugeschrieben wird. Orotsäure baut hochwertiges Zellkern-Eiweiß auf und wirkt so aufbauend beim jugendlichen Organismus und wiederaufbauend beim alternden oder kranken Organ­ismus. Orotsäure baut Ablagerungen in den Gefäßen ab und vermindert so deren Brüchigkeit.

Sie gilt als ideales Transportmittel für Magnesium, das der Zelle nur durch einen ‚Schlepper‘ zugeführt werden kann. Magnesium-Orotat gilt als Vorbeugungsmittel gegen Krebs und als Mittel gegen Thrombose, es erweitert die Herzkranzgefäße und kann auch der Prostata-Hypertrophie, einer typischen Alterserscheinung bei Männern, vorbeugen. Orotsäure findet sich besonders in Buttermilch, saurer Milch, Quark, Kefir und Joghurt. Schafjoghurt und Schafsauer­milch enthalten die vier- bis fünffache Menge an Orotsäure im Vergleich zu diesen Produkten aus Kuhmilch. Der empfohlene tägliche Bedarf an Orotsäure für den Menschen liegt zwischen 50 und 200 mg, was 1/8 bis 1/2 l Schafmilch entspricht.

Ein weiterer Vorzug der Schafmilch ist ihre leichte Verdaulichkeit, bedingt durch die feinere Struktur der Fettmoleküle. Hierdurch ist sie für Säuglinge, Magenschwache und Magenkranke leicht verträglich und bekömmlich.

Quelle: http://obergrashof.de/landwirtschaft/milchschafhaltung/naehrstoffgehalt/

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