Heilsymbole und Huna von Dr. Diethard Stelzl
Ich füge ein von mir erstelltes HUNA-Zeichen zur freien persönlichen Verfügung hinzu.
Heilsymbole und Huna von Dr. Diethard Stelzl
Ich füge ein von mir erstelltes HUNA-Zeichen zur freien persönlichen Verfügung hinzu.
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 26. Mai 2012
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/05/26/dr-diethard-stelzl-heilsymbole/
Erich Körbler war ein Fernsehtechniker, der im Laufe seines Lebens ein altes Heilsystem wieder entdeckt hat. Er nannte es „neue Homöopathie“, allerdings finden sich Zeichen wie er sie erforscht hat auch auf der Gletscherleiche „Ötzi“, was darauf schließen lässt, dass uns auch hier altes Wissen wieder zugänglich gemacht wurde. Erich Körbler wurde für die Entdeckung dieses Systems in Brüssel international ausgezeichnet. Das Atominstitut der Wiener Universitäten befasst sich mit der Grundlagenforschung, und die Münchner Sauer-Stiftung arbeitet bereits an der praktischen Umsetzung seiner Erkenntnisse. Viele Ganzheitsmediziner, Heilpraktiker und Heiler setzen die Körbler’schen Heilzeichen in ihrer Arbeit ein. Körblers Entdeckung basiert auf der Erkenntnis, dass es in unserem Körper Schaltungen und Schaltstellen gibt die Chakren und Nebenchakren, die mit den Drüsen, dem Gehirn und dem Stoffwechsel verbunden sind). Mittels bestimmter Symbole/Heilzeichen, die an der richtigen Stelle angebracht sind, kann man Harmonisierungen im Energiefluss des Körpers erreichen und Blockaden lösen.
Der Informationsgehalt bzw. die Strahlung, die von einer gestörten/schmerzenden Körperstelle ausgeht, kann durch ein Heilzeichen, welches als Antenne wirkt, verändert werden. Dies ist nun nicht nur auf der rein körperlichen Ebene möglich. Der Psychomeridian ist eine Linie am Kopf, auf der alle Ereignisse unseres bisherigen Lebens schwingungsmäßig verzeichnet sind.
Dadurch ist es möglich, Störungen und Beschwerden sowohl physischer als auch psychischer Natur bis zu ihrer Entstehung zurück zu verfolgen. Mittels entsprechendem Zeichen und einem bestimmten, ausgetesteten Signalsatz, einer „Affirmation“, kann die Auswirkung dieser Ereignisse auf ihre heutige Sichtweise und Lebensgestaltung harmonisiert werden. Somit können wir aus alten Verhaltensmustern und Sichtweisen im Zeitraum von einigen Wochen mühelos aussteigen und die Probleme loslassen.
Quelle: http://www.bewusstesleben.at/index.php?id=370~~~~~~~~
Die Neue Homöopathie bedient sich der Meridiane-Schwingmuster,
welche mit der Einhandrute über ein bestimmtes Referenzsystem abgetestet werden.
Das Ergebnis wird in biophysikalisch wirksame Strichcodes “übersetzt”.
Malt man diese Zeichen an den entsprechenden Stellen auf die Haut,
wird der Energiefluss mobilisiert und die Regeneration der Selbstheilkräfte aktiviert.
Damit die daraus resultierenden Erfolge nicht durch den unveränderten
Einfluss der Störfaktoren zunichte gemacht werden, ist es notwendig,
Lebensumstände, Umwelteinflüsse und Beziehungen in die Behandlung miteinzuschliessen.
(http://www.wecko.at/jepo/heilenmitzeichen)
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https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/05/26/oelwin-pichler-heilen-mit-geometrischen-formen/
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 26. Mai 2012
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/05/26/erich-korbler-informationsmedizin-heilen-mit-zeichen/
Sehr empfehlenswerter Vortrag!
Heilen mit geometrischen Formen – Vortrag von Ö. Pichler 1v3
Heilen mit geometrischen Formen – Vortrag von Ö. Pichler 2v3
Heilen mit geometrischen Formen – Vortrag von Ö. Pichler 3v3
Ausschnitte aus einem Vortrag von Oelwin Pichler. Im Vortrag stellt Ihnen Mag. Ölwin Pichler die ungewöhnlichen Entdeckungen und Erkenntnisse des Wiener Forschers Erich Körbler vor.
Erich Körbler fand in den 1980er Jahren heraus, dass geometrische Formen Auswirkungen auf den Energiekörper des Menschen und damit auf seine Gesundheit haben.
Eingesetzt als Antennen am Körper können Strichcodes, allen voran das Sinus-Zeichen, dazu verwendet werden, den Energiefluss im Meridiansystem zu stimulieren bzw. zu balancieren.
Ebenso können Stressfaktoren, negative Umwelteinflüsse sowie emotionale und mentale Blockaden mithilfe von Umschreibprogrammen, bei denen Körbler-Zeichen zum Einsatz kommen, positiv beeinflusst werden.
Nach dem Tode Erich Körblers im Jahr 1994 konzipierte Mag. Ölwin Pichler auf den Grundlagen der Körblerschen Erkenntnisse ein Schulungskonzept, das jedem die Möglichkeit gibt, die Körbler-Methode zur Gesunderhaltung für sich und andere selbst praktisch anzuwenden.
Die komplette DVD gibt es bei raum&zeit http://www.raum-und-zeit.com
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Erich Körbler wurde am 13. Mai 1938 in Wien geboren. Nach dem Besuch der Grundschule und eines Gymnasiums studierte er Elektrotechnik und Elektronik sowie Welthandel und Publizistik in Wien. Nach Abschluss des Studiums arbeitet er hauptberuflich als Telekommunikationstechniker bei der österreichischen Post. Nebenberuflich war Körbler Journalist, mehrere Reisen ins Ausland führten ihn auch nach Afrika, wo er als Kriegsberichterstatter tätig war. Zudem war er sowohl Maler als auch Schriftsteller und leitete in Grinzing bei Wien eine eigene Galerie für zeitgenössische Kunst, die er später den dort ausstellenden Künstlern übergab. Immer wieder wurde Erich Körbler von seiner Anstellung bei der Post für gewisse Zeiten freigestellt, um im Auftrag des Wissenschaftsministeriums an verschiedenen Forschungsprojekten wie zum Beispiel der Entwicklung eines Elektromotors mitarbeiten zu können.
Auslösendes Moment, dass Körbler sein Wissen um den menschlichen Energiekörper mit der messtechnischen Methodik der Einhandrute (Universalrute) vereinte, waren mehrere Krankheitsfälle in seinem familiären Umfeld, denen schulmedizinisch nicht beizukommen war. Unterstützung bei seinen Forschungen über den Einsatz geometrischer Formen am menschlichen Meridiansystem bekam Erich Körbler vom anerkannten Akupunkturspezialisten Dr. Georg König, der in den 1970er Jahren die Akupunkturlehre an den österreichischen Medizinuniversitäten hoffähig gemacht hatte. Messtechnisch begleitet wurden Körblers Forschungen immer auch von einigen Physikern, die er persönlich kannte und die seine Arbeit unterstützten. Zudem arbeitete Erich Körbler mit dem Atominstitut in Wien, dem Max-Plank-Institut in München und dem BHS-Labor von Bruno Haefeli in der Schweiz zusammen. Ein Wendepunkt seiner Erforschung der Wirkung von geometrischen Formen als Antenne am menschlichen Energiekörper war sicher die Zusammenarbeit mit der Ärztin Dr. Marina Markovich an der Universitätsklinik Wien, die dort mit Frühgeborenen sehr erfolgreich Musiktherapien durchführte. Die Wirkung von Tönen und vor allem Rhythmen führte Erich Körbler aus einer physikalischen Betrachtungsweise heraus auf die Wirkung von Frequenzen über den Weg von Schalldruckwellen auf den ebenfalls schwingenden menschlichen Energiekörper und in der Folge dann auch auf den Organismus zurück, was ihn daher besonders faszinierte.
Im Jahr darauf geschahen für seinen Lebensweg zwei entscheidende Dinge: Zum einen wurde Erich Körbler vom Präsidenten der europäischen Kommission Eureka José Loriaux, mit dem Kreuz „Merite de l’Invention“ und der Goldmedaille der EUREKA, dem Zentrum für innovative Forschungen „… für die Entdeckung des Ordnungsprinzips stofflicher Informationen“ ausgezeichnet. Zum anderen tauchte in diesem Jahr die inzwischen weltbekannte, circa 5000 Jahre alte Mumie am Similaungletscher auf, die am Rücken und an den Beinen und Füßen ebensolche Strichcodes und Kreuze eintätowiert hatte, wie sie Körbler bereits ein halbes Jahr vorher als „Geometrien-Medizin der Urvölker“ beschrieben hatte. In den Jahren darauf folgten weitere Auszeichnungen für Erich Körbler. So erhielt er das „Diplom de Chevalier“ durch den Belgischen König, wurde zum Ehrenmitglied der Römischen Akademie der Wissenschaften mit der Auszeichnung für „invenzione nueva omeopatia“ ernannt und durch den Österreichischen Erfinderverband für seine „Forschungsarbeiten über stoffliche Informationen im hohen Schwingungsbereich“ mit der großen Goldmedaille geehrt. Erich Körbler gründete in der Folge in Österreich und in Ungarn Zentren für seine „Neue Homöopathie“, setzte seine publizistische Tätigkeiten für raum&zeit – insgesamt 33 Artikel – fort und unterrichtete in Seminarform in der eigens für ihn gegründeten „raum&zeit-Akademie“ in Sauerlach in Bayern.
Bereits ein Jahr nach seinem Tod wurde von Mag.phil. Ölwin H. Pichler im Auftrag des Herausgebers von raum&zeit, dem inzwischen leider ebenfalls verstorbenen Hans-Joachim Ehlers begonnen, den Nachlass der Körblerschen Forschungen – vor allem unzählige Video- und Audioaufnahmen seiner Seminare – aufzuarbeiten. Das daraus entwickelte Unterrichtskonzept und die durch verschiedene Forschungsprojekte erarbeiteten Weiterentwicklungen werden seit dem Herbst 1996 in naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Bayern für interessierte Laien und Therapeuten als Aus- und Weiterbildung angeboten, wovon bis heute (Herbst 2009) weit über 1.500 Menschen Gebrauch gemacht haben.
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 26. Mai 2012
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/05/26/oelwin-pichler-heilen-mit-geometrischen-formen/