staatlich diktierter Mindestlohn geht gar nicht!

CH-Serie: Weshalb „Nein“ zum staatlich diktierten Mindestlohn? | 02.05.2014 | kla.tv

EU-Gehälter – man nimmt sich was man will – kein Volk wurde dazu befragt

EU Gehälter

Spitzenkandidat für die EU-Kommission Martin Schulz: Unter seiner Ägide als Präsident genehmigte das EU-Parlament saftige Gehaltserhöhungen für die Beamten in Brüssel - rückwirkend für das Jahr 2012. (Foto: dpa)

EU-Beamte: Parlament erhöht Gehälter rückwirkend für 2012

Die Europäischen Abgeordneten beschließen rückwirkend eine Gehaltserhöhung für das Jahr 2012. Die Mitgliedsstaaten müssen sich wieder die Kontrolle über die EU zurückerobern, um solche Vorgänge zu verhindern.

Diäten erhöht - und keiner hat's bemerkt: Die Große Koalition als Selbstversorger. (Foto: dpa)

Große Koalition genehmigt sich Rekord-Gehälter: 9.000 Euro im Monat

Die erste effektive Maßnahme von Angela Merkel und Sigmar Gabriel ist eine saftige Gehaltserhöhung: Die Bezüge werden auf über 9.000 Euro angehoben. Warum? An mehr Arbeit kann es nicht liegen – die Abgeordneten heben zu 70 Prozent die Hand für Gesetze, die in Brüssel beschlossen wurden. Man fragt sich: Warum kann ein Politiker nicht mit 5.000 Euro auskommen?

Die Abgeordneten des EU-Parlaments, hier Präsident Martin Schulz, erhalten Spitzengehälter. Bei Ausnutzung aller Zulagen, Pauschalen und Spesentöpfe kommen sie auf etwa 214.000 Euro jährlich. Das sind 17.800 Euro jeden Monat. (Foto: dpa)

EU-Politiker-Gehälter: Die größte Selbstbedienung aller Zeiten

Die EU wird von den etablierten Parteien so leidenschaftlich verteidigt, weil sie nichts anderes ist als ein geniales Geschäftsmodell für Politiker: Abgeordnete, abgehalfterte Partei-Granden und Beamte verdienen Spitzen-Gehälter, ohne Steuern zu zahlen. Verdienen müssen das Geld die Bürger Europas. Und wenn es nicht mehr für alle langt, müssen die Bürger sparen. Man kann mit Fug und Recht von einem Feudalsystem sprechen, das auf Ausbeutung gegründet ist.