Computervirus täuscht Tumore auf Röntgenbildern vor

Ein Team speiste einen Computervirus in den Rechner von Tomogrgaphen ein, der Tumore in die Bilder hineinkopierte oder bestehende Tumore wegretuschierte. Ein Desaster für Diagnose und Therapie. (Bild)
Die Computertomographie gilt Ärzten und Patienten als die zuverlässigste Möglichkeit, in den Körper zu schauen. Das, was der Tomograph darstellt, ist die Wahrheit und zeigt genau, was Sache ist? Vielleicht aber auch nicht:  Ein Magnet-Resonanz-Tomograph (MRT) und Computer-Tomographie-Bilder (CT) können leider von einem Computervirus  so manipuliert werden, dass sie vollkommen echte Tumore zeigen, wo keine sind. Selbst Radiologen können den Unterschied nicht erkennen.

Eine Sicherheitsüberprüfung in Israel hat diese beunruhigende Entdeckung gezeigt. Ein Team von Security-Forschern hat dort absichtlich einen Computervirus entworfen und ihn eingesetzt, um zu prüfen, ob eine solche, perfekte Täuschung möglich wäre. Die medizinischen Bilder der Tomographen wurden durch eine entsprechende Malware, verändert, berichtet der britische Sender BBC. Diese Computer-Malware habe in MRT- und CT-Aufnahmen bösartige Wucherungen „hineinkopiert“. In dem Sicherheitstest waren drei ahnungslose Radiologen, denen die Bilder anschließend gezeigt wurden, davon überzeugt, dass die Patienten Tumore haben. Auch automatisierte Erkennungssysteme ließen sich von den manipulierten Bildern täuschen.

Die selbe Malware kann die Tumore auch „ausradieren“

Der Virus kann aber auch in entgegengesetzter Weise manipulieren. Er kann tatsächlich vorhandene Tumore einfach verschwinden lassen und an der Stelle entsprechend gesundes Gewebe darstellen. Das wäre im Ernstfall ein großes Problem, da Krebskranke dann als „gesund“ fehldiagnostiziert würden und der Betreffende könnte sich nicht rechtzeitig um die Behandlung kümmern und sich informieren, was er für eine Therapie für sich wünscht. In den Sicherheits-Labortests wurde der „TumorTäuschungs-Virus“ bei Lungenbildern eingesetzt.

Laut den Forschern könne die Malware im Prinzip alle Tomographie-Bilder manipulieren, nicht nur Tumore in allen möglichen Körperregionen, sondern auch ganz andere, innere Körperschäden, wie Frakturen oder Wirbelsäulenverletzungen fälschlicherweise als vorhanden darstellen, oder tatsächlich vorhandene Krankheiten oder Verletzungen „weglügen“.

Kein Sicherheitscode in den Tomographendaten

Mit ihrer Tumor-Fake-Arbeit wollten die Tomographie-Hacker aufzeigen, wie leicht solche diagnostischen Computerbilder, die meist sehr entscheidende Bedeutung haben und über die gesamte, folgende Therapie und Diagnose bestimmen, manipuliert werden können. Das ist deshalb möglich, weil diese Tomographen-Bilder keine direkten „Fotografien“ aus dem Körperinneren sind, sondern eine Flut von Daten, die der Tomograph misst, weitersendet und die dann in einem bildgebenden Verfahren von Computern zu einer bildlichen Darstellung uminterpretiert werden. Genau an diesem Punkt kann der Computer, der diese Daten in ein Bild umsetzt, von der Malware falsche Informationen bekommen und diese in das MRT oder CT-Bild einbauen. Wären die ursprünglichen Daten digital signiert oder verschlüsselt, würde man die „fremden“ Infiltrationen der Malware erkennen können. Ohne solche Signaturen, sind Änderungen, die wie in diesem Fall von einem Computervirus vorgenommen wurden, kaum zu identifizieren.

Der Computer-Virus könnte Forschung und Therapien in die Irre führen

Die Security-Forscher haben mit dem Versuch nicht nur eine erschreckende Möglichkeit zu Fehldiagnosen aufgedeckt. So eine Schwachstelle könnte auch benutzt werden, um gezielt Forschungen zu manipulieren: Wird eine neue Therapie, ein neues Medikament erprobt und man belegt Erfolg oder Misserfolg mit solchen Tomographen-Bildern, wäre es ein Leichtes, den Computer, der die Tomographen-Daten zu Bildern umwandelt, mit einem Virus zu invadieren, so dass die MRT oder CT-Aufnahmen nach der neuen Therapie plötzlich wunderbare Heilungen zeigen, wo keine sind. Ein zweiter Geschäftszweig wäre auch, mit manipulierten MRT-Bildern Versicherungsbetrug zu begehen. Mancher hat eine Versicherung, die eine ordentliche Summe auszahlen muss, wenn Krebs oder eine andere schwere Krankheit diagnostiziert wird. Nichts leichter, als eine solche, manipulierte MRT-Aufnahme eines renommierten Krankenhauses als Beleg vorzulegen, die einen „Geistertumor“ zeigt, die Versicherungssumme zu kassieren und sich anschließend über eine wunderbare Heilung zu freuen.

Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen haben sehr oft nur schlecht gesicherte Netzwerke. Gewiefte Hacker  hätten leichtes Spiel, so einen Computervirus einzuschleusen. Einmal im Netzwerk implantiert, hat die Malware leichtes Spiel, denn interne Daten, wie eben auch MRT- und CT-Bilder, sind nur schlecht bis gar nicht gesichert.

Quelle:

https://connectiv.events/computervirus-taeuscht-tumoren-auf-roentgenbildern-vor/?fbclid=IwAR3B9ZYmXHIECrXzFqe01mf1kKziA4ZrI58kqxY2ReES2nUDrEgvqMwQSVc

Falsche Ärztin spritzt Patientinnen Zement in den Po

Ich las soeben diesen Beitrag und konnte mir nicht vorstellen, dass es so etwas tatsächlich geben sollte – Irrsinn pur!

Die falsche Ärztin Oneal Ron Morris aus Miami Gardens führte Schönheitsoperationen mit Zement, Mineralöl, Reifendichtmittel und Klebstoff durch und entstellte damit auch ihren eigenen Körper

Statt mit einem strafferen Hintern wachten die Patientinnen von Oneal Ron Morris mit Höllenschmerzen auf. Die falsche Ärztin hatte ihnen Zement gespritzt.

Sie wollten einen schöneren Po. Aber was sie bekamen waren Höllenschmerzen: Eine 30-jährige, falsche Schönheitschirurgin in den USA hat ihren Patientinnen Zement, Mineralöl und Reifendichtmittel in den Hintern injiziert. Das berichtet die „Huffington Post“ . Die Wunden nach den Horror-Operationen verschloss Oneal Ron Morris demnach mit Sekundenkleber. Für diese Tortur hatte sie den Frauen zuvor 700 Dollar abgeknöpft.

Viele Patientinnen erlitten lebensbedrohliche Verletzungen und Vergiftungen – einige mussten in mehreren Kliniken behandelt werden.

Die Pfuscherin kam jahrelang mit dieser Prozedur durch, weil sie in einer Art mobilen Labor arbeitete. Die Polizei war ihr durch mehrere Städte auf der Spur, aber immer einen Schritt hinterher. Morris’ angeblicher fester Wohnsitz entpuppte sich als Versandlager. Jetzt konnten die Ermittler die Frau fassen, die als Mann zur Welt gekommen war.

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13729537/Falsche-Aerztin-spritzt-Patientinnen-Zement-in-den-Po.html

Auch an sich selbst hat die falsche Ärztin die schmerzhaften Injektionen durchgeführt. Freiwillig war der Eingriff bei den anderen Patientinnen aber nicht. Dafür muss sich Morris nun vor Gericht verantworten. Ihr drohen bis zu fünf Jahre Haft.

Nach Gebissregulierung: Amerikanerin wacht mit britischem Akzent auf

Eine Einwohnerin des US-Bundesstaats Texas hat sich nach einer OP mit einem britischen Akzent wiedergefunden, wie der Sender ABC berichtet.

Zusammen mit dem neuen Lächeln bekam Lisa Alamia einen Akzent – Pauschalpaket also. Die ärztliche Diagnose lautete auf Fremdsprachen-Akzent-Syndrom – eine seltene neurologische Erkrankung, bei der die Sprachmelodie der Patienten geändert wird. Alamias Kinder glaubten ihr zunächst nicht. Sie dachten, es sei ein Scherz.

„Ich war geschockt. Ich wusste nicht, wie ich es über mich bringe. Ich hatte vorher immer „Ya’ll“ (sie alle – Anm.d.Red.) ausgesprochen, jetzt sage ich stattdessen „You all“, sagte die Frau in einem Interview für ABC.

Solche Störungen kommen nach Einschätzungen der Ärzte bei weniger als 100 Menschen in 100 Jahren vor. Am häufigsten entstehe die Erkrankung  als Folge eines Schädel-Hirn-Traumas.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160624/310887709/nach-gebissregulierung-akzent.html

EU plant, Patienten Recht am eigenen Körper zu entziehen – Vosicht – Alert – bitte weiterleiten

Danke Gerhard, das ist nicht nur ein Skandal, sondern ein direkter Beweis für Total-Versklavungs-Intentionen!
Wer sagte das: „Wir senden mal was aus, um zu  sehen ob es eine Reaktion gibt, wenn keine Reaktionen kommen arbeiten wir still an dem Plan weiter“. Also Leute darauf muss es Megareaktionen geben, wenn nicht gleich Demonstrationen, Proteste etc…

Am besten aber ist nur eine Reaktion – nämlich der Ausstieg aus der EU…

AnNijaTbé am 23.10.2014

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eu-raus

Es ist fünf vor zwölft… Österreich wach auf… verabschiede dich von der EU-Vorherrschaft…

Raus aus der EU * Volksabstimmungen zur Unabhängigkeit der Völker * Schutz für landeseigene Ressourcen * Stabilität und Sicherheit durch erweiterte Wehrpflicht …

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Diese angekündigten Maßnahmen zeigen nur erneut den Plan für diese Welt als ein einziges Geschäft auf – das nennt man dann „EIN HIMMEL FÜR ALLE“ – wobei mit „ALLE“ nur die Elite gemeint ist – der Rest der Menschheit sollen dann Sklaven oder Roboter sein – wie wunderbar – ich kotze gleich smilie-boese-klein

Ein Himmel für “alle” ist bereits geplant – konstruiert – am Reissbrett entworfen

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Die erste richtige Massnahme zur Veränderung der globalen Zustände

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EU plant, Patienten Recht am eigenen Körper zu entziehen

Sollen Finanzinteressen der Pharmaindustrie Vorrang vor Grundrechten haben?

Wien (pts008/23.10.2014/10:30) – Es ging durch alle Medien – ein querschnittsgelähmter Patient lernt nach einer Zelltherapie wieder zu gehen. Ein sensationeller Erfolg, der vielen Menschen Hoffnung gibt. Doch so ein Behandlungserfolg engagierter Ärzte könnte bald in der EU illegal sein, weil er nicht mit einem „zugelassenen“ Zellpräparat erfolgte.

Die EU bereitet nämlich im Stillen einen weitgehenden Einschnitt in die menschlichen Grundrechte vor:

Menschen sollen bald nicht mehr frei über ihren Körper und ihre Körperzellen – konkret zu Heilzwecken – verfügen dürfen, sondern Pharmafirmen könnten ein faktisches Monopol auf die Verwendung von menschlichen Zellen zu Heilzwecken erhalten. Nur „zugelassene“ Zellpräparate wären dann noch bei Stammzelltherapien und anderen Behandlungen erlaubt. Diese strengen Formalvorschriften würden künftig auch für körpereigene Zellen gelten, wenn Patienten sie für eine Behandlung am eigenen Körper verwenden wollen. Damit würde Patienten unter anderem die Verwendung ihrer körpereigenen Stammzellen zur Behandlung bestehender eigener Krankheiten durch Normierung kostspieliger bürokratischer Hürden faktisch unmöglich gemacht.

Ist der EU „Investorenschutz“ der Pharmaindustrie wichtiger als das Recht des Patienten auf Behandlung und Heilung mit seinen körpereigenen Zellen? Stammzelltherapien und andere Therapien mit Zellen scheinen aus Sicht der EU-Kommission offenbar so spannend, dass sie für milliardenschwere Pharmafirmen „reserviert“ werden sollen.

Das am 20.6. 2014 im Auftrag der EU-Kommission vorgelegte „Reflection Paper“ der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sieht eine Verschärfung einer seit 2007 geltenden EU-Verordnung in diesem Sinn vor. Würde dieser Vorschlag umgesetzt, müsste ein Patient, der seine eigenen Zellen für eine Therapie an sich selbst nutzen will, diese Zellen erst bei der EMA wie ein Medikament zulassen, ein Prozess, der sehr zeitaufwendig und teuer wäre und die Vorlage klinischer Studien erfordern würde. In der Praxis ein Ding der Unmöglichkeit, gerade für kranke Menschen.

Hintergrund ist ein Bericht der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament und den Rat vom 28.3.2014, wonach unter anderem die derzeit geltenden Ausnahmebestimmungen für individuelle Einzelbehandlungen mittels Zelltherapie durch Ärzte zu Wettbewerbsnachteilen für bestimmte Pharmafirmen führen würden.

Damit würde man Menschen das Grundrecht entziehen, ihren eigenen Körper und ihre eigenen Zellen für sich selbst, zum Beispiel zur Therapie von Gelenksabnutzung oder einer chronischen Erkrankung, nutzen zu dürfen. Dies betrifft unzählige chronisch Kranke, die an ALS, Arthrose, Multipler Sklerose, Durchblutungsstörungen, Sklerodermie etc. leiden und durch eine Stammzelltherapie mit ihren körpereigenen Stammzellen Besserung erfahren könnten.

EU-Kommission und EMA leihen ihre Ohren offenbar Lobbyisten der einschlägigen Industrie, die gerne Wünsche hinsichtlich neuer Restriktionen zu ihrem Vorteil äußern. Haben diese EU-Institutionen aber je mit betroffenen Patienten oder deren Ärzten gesprochen?

Weitere Informationen unter: http://aestheticpractitioner.org

(Ende)

Aussender: Association of Aesthetic Practitioners (AAP)
E-Mail: info@aestheticpractitioner.org
Website: aestheticpractitioner.org