RECHT kommt von RICHTIG – RICHTER sollten zurecht rücken was aus der erkannten Natürlichen Ordnung ausgebrochen ist…

RICHTER müssen immer mehrere sein (eventuell sogar 21 statt Schöffen), die vom Volk dafür gewählt wurden, weil sie besonders weise, besonders ehrlich sind und sich der Wahrheit verpflichtet verhalten. Die Aufgabe der Richter ist es einzig einen RECHTSPRUCH – RICHTIGSPRUCH zu erstellen, der geprüft wird, ob er denn auch durchführbar und ist und einer NATÜRLICHEN ORDNUNG hilft.

Ein UR-TEIL ist einzig Gottes und nicht des Menschen ~ es zeig sich in der NAT-UR aller DINGE.

RECHT ~ RICHTIG ~ IST RECHT ~ IST RICHTIG ~ IST MIR RECHT ~ IST DIR DAS RECHT? ~ RECHTS ~ VON RECHTS WEGEN ~ RECHTENS ~ RICHTIG

©AnNijaTbé: am 28.4.2018 des Natürlichen Jahreskalenders

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Liebe Freunde von w3000: Ich habe heute beschlossen, dass alle Berichte, denen wesentliches hinzugefügt wurde, oder wesentliche Änderungen vorgenommen wurden, auf den Tag der Änderung geschoben werden, sodass die Änderungen nicht unbemerkt bleiben. Wir entwickeln uns weiter und machen neue Erkenntnisse, die gelesen werden dürfen.

Hinzufügung am 6.8.2019: In dem Beitrag und folgendem LINK wird ein Richter zu RECHT hart kritisiert, denn dieser beansprucht vermessen unter anderem, dass der Begriff „Richter“ von „richtig“ kommt und weil dem so ist, ist alles richtig was ein Richter macht. Dass ich diese Meinung natürlich auch nicht vertrete geht auch aus diesem Beitrag hervor, den man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen darf. Dementsprechend sieht die „Rechtsprechung“ heute auch aus. Meist wird entsprechend dem besseren Geschäft entschieden, Wahrheit und Gerechtigkeit werden in die Tonne getreten 😦  https://institutfuerrechtsicherheit.wordpress.com/2019/04/13/das-ende-der-gerechtigkeit-ein-richter-schlaegt-alarm/ – aber nicht nur das, dieses Buch des Richters ist sogar ein Bestseller geworden – wieso das denn – war der Titel irreführend, wie der gesamte Inhalt des Buches auch? mehr dazu hier: https://diekolumnisten.de/2017/10/07/gnisa-und-das-ende-der-gerechtigkeit/

last but not least… das zu ändern ist JEDER aufgerufen indem er sich über die WAHREN herrschenden rechtlichen und sittlichen Zustände informiert und diesen entsprechend handelt, was natürlich gravierende Änderungen im Alltag zur Folge hat. Sobald jene, die sich selber als Mensch erkennen ihre Denk- und Handlungsweise geändert haben und eine signifikante Masse dies tut, müssen sich die Zustände der neuen RICHTIGEN Denkweise für eine NATÜRLICHE ORDNUNG anpassen und nicht umgekehrt.

Jetzt  noch eine Bitte an ALLE – wer hat eine gute Idee für eine Kurzversion von >> NATÜRLICHE ORDNUNG << keinesfalls darf es aber NATO sein – lol 😉 Ich freue mich schon auf kreative Ideen – Eure AnNijaTbé

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Gesetz ahd. casacida, gisezzida ~ Gericht ~ Gemein ~ Gemeingericht ~ Wahrheit

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Es tut mir leid
Bitte verzeih mir
Danke
Ich liebe Dich

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recht, n. , das substantiv des nachfolgenden adjectivs, als neutrum überhaupt nur im westgermanischen entwickelt. gothisch ist es ganz ohne entsprechendes; im altnord. wird es durch das masc. réttr, gen. réttar vertreten, das aber zum theil auch andere bedeutungen aufzeigt. es musz ein verhältnismäszig spät aufgekommenes wort sein, welches auf eine dem allgemeinen bewustsein durchgedrungene gegliederte gesellschaftliche ordnung

[Bd. 14, Sp. 365] fuszt und als schlagwort die feste stellung eines jeden innerhalb solcher gliederung anzeigt: recht bezeichnet so zunächst ein geregeltes verhältnis, und die daraus folgende leistung sowol wie den darauf gegründeten anspruch; im weiteren die norm, die für die gesellschaftliche ordnung maszgebend ist.
I. recht, als subjectiver begriff.
1) stellung innerhalb der gesellschaftlichen ordnung.
a) das recht ist zunächst eine von gott gesetzte ordnung (w3000: NATÜRLICHE ORDNUNG), die für jeden menschen lebenslänglich den festen stand und die damit verbundenen befugnisse und pflichten bedingt: nieman enmag erwerben ander recht, wen als im angeborn ist. Sachsensp. 1, 16, 1; al ensie ein man sîme wîbe nicht ebenburtig, her ist doch ir vormunde, und si ist sîn genôʒinne und trit in sîn recht, swenne sie in sîn bette gêt. swenne her aber stirbit, so ist sie ledig von sîme rechte und beheldet recht nâch irer geburt. 45, 1; nach der gliederung der stände ist dieses recht gegliedert (königes, dienestmannen, bischoves, burger recht u. ähnl.); durch frevel wird es verwirkt, so dasz der mensch aufhört, ein glied jener ordnung zu sein, vgl. DWB rechtlos.
b) daher recht in alten quellen wie stellung, würde, mit näherer bezeichnung durch genitiv:

mich dunket, solte ein ieglich man
guot nâch sînen tugenden hân,
so würde manic hêrre kneht,
manc kneht gewünne hêrren reht.
Freidank 76, 22;

aber auch, mit beziehung auf inneres, art, natur:

swelch man ist des guotes kneht,
der hât iemer schalkes reht. 56, 18.

c) dann auch von thieren, die ähnlich wie die menschen gesellschaftlich gegliedert aufgefaszt werden:

gottes gebot niht über gât
wan der mensche den er geschaffen hât;
vische, vogele, würme und tier
hânt ir reht baʒ danne wir.
Freidank 5, 14,

auch hier in der mehr innerlichen bedeutung der verliehenen art; in andern sprüchen, die diesen gedanken ebenfalls geben, steht dafür ê oder orden:

ein iewelîch ding diu ê noch havit
di emi got von êrist virgab,
ne wêre die zuei gescephte,
die her gescûph die beʒʒiste:
die virkêrten sich in diu dolheit. Annolied 51;

ein ieglîch dinc sîn orden hât,
daʒ ist von der nâtûre rât,
âne alters eine der man,
der sînen ordn niht halten kan. welsch. gast 2611.

d) endlich selbst von gegenständen und natürlichen dingen:

der himel ist kosmos genant:
der name ist dâ vür erkant,
daʒ eʒ genant sî ein geschaft
von eines schephæres kraft.
anegenge und ende er hât,
nâch sînem rehte er umbe gât,
nach der nâtûre gebote,
als im geordent ist von gote. Barlaam 237, 10.

weiterlesen…

recht, adj. und adv. rectus, dexter, probus u. s. w.
I. herkunft und form.
1) ein altes gemeingermanisches wort, bis heute in allen dialekten geblieben: goth. raíhts; altnord. rêttr, schwed. rätt, dän. ret; ags. reht, riht, engl. ryht, neuengl. right; fries. riucht; alts. altnfr. reht, niederd. recht, niederl. regt; ahd. mhd. reht; von urverwandten bildungen entspricht altpers. râsta gerade, recht, richtig, und lat. rectus, hier deutliches particip zu lat. regere gerade richten, lenken, während in den germanischen sprachen ein solcher lebendiger zusammenhang mit einem verbum nicht mehr vorhanden ist. die sinnliche bedeutung des gerade aus gehenden, die auch in die des starren verläuft (ahd. rigidus harter l. rehter Steinmeyer 1, 239, 31) ist gegen die abgezogene die seltenere geworden, vgl. unten II, 1. 2 gegen 3—7.
2) eine nebenform richt, mitteldeutsch vorkommend (Lexer mhd. handwb. 2, 376), ebenso niederdeutsch: den oelden wech richt uthwynte uppe de groten boken. weisth. 3, 87 (Westfalen, von 1480), erscheint auch, ganz ausnahmsweise, oberdeutsch:

den hüt solt du abziehen nit,
oder mit ungefügem sitt,
dasz er denk, du wölsts also riht
im werfen in das angesicht. Grobian. G 4a (v. 1814).

steigerungsformen sind wenig gebraucht, namentlich wenn recht adjectivisch steht; in sinnlicher bedeutung (vgl. dazu unten II, 2), wie niederd. dextra en rechter hant Dief. 178c; to der rechtere hand. weisth. 3, 86 (Westfalen, von 1480);

mit ihrer rechtern hand begreift sie dreierlei.
Rist Parnasz 840;

GEMEINRECHT – COMMON LAW – bitte überall teilen – DANKE!

COMMON LAW – GEMEINRECHT

Definition des Begriffs als Angebot: gemeinhin richtig

//gemein , communis, ein altes hochwichtiges und edles wort, nun aber übel heruntergekommen.
1) form und verwandtschaft.
a) goth. gamains, ahd. gimeini, alts. gimêni (gimeini), ags. gemæne; mhd. gemeine, mnd. gemêne, gemeine, gemên, gemein, mnl. gemene, gemeen, altengl. imæne, imene, imone, auch schon mene, wie jetzt mean, d. h. mit vollends abgestosznem i-, eig. ge- (s. sp. 1606); auch im nd. tritt das gestutzte mêne, meine früh auf neben der vollen form, s. Schiller und Lübben 2, 52 fg. 3, 63 fg., und selbst hd., oberd. in alten spuren, besonders im subst. (s. gemeinde 1, d, γ); nd. auch beide nah zusammen, z. b.:

he (Isegrim) stal dat grote unde ik dat klene,
dat wi kregen, dat was gemene,
doch nicht so mene so it scholde,
wente he delede it so he wolde u. s. w. Rein. Vos 2012. 13.//

⊕mehr dazu unter: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GG07374#XGG07374

A priori gibt es von naturaus gar kein Recht, denn wer will sich schon anmaßen „Rechte zu verteilen“, wenngleich dies, aber genau das ist, was derzeit weltweit gang und gäbe ist.

Immer kleiner werdende Gruppierungen maßen sich an, Dinge zu erlauben, zu fordern oder zu verbieten, genau nach ihrer eigenen Willkür, nur so soll die Welt funktionieren. Sie funktioniert aber genau so nicht, deshalb herrscht Missbrauch von Leib und Leben durch Gewalt, Mord und Totschlag. Rein egoistische Verlangen können nur mit Gewalt durchgesetzt werden, es sein denn… Der Mensch macht von Anfang an bei solchen Unterfangen gar nicht mit und erteilt den Anmaßenden eine klare Absage, sodass deren Vermessenheit gar nicht Fuß fassen kann!!!

Da der Begriff Recht von RICHTIG kommt, muss man sich immer fragen „ist das richtig?“ Das Richtige lässt sich einzig mit den Naturgesetzen beweisen, welche Grundlage jeder Forschung sind. Die Frage die man sich dabei wiederum stellen muss ist „wie macht es die Natur?“

„Wie macht das die Natur?“, ist jene Frage, die sich jeder gute Forscher bei all seinen Forschungen immer und immer wieder zielgerichtet stellt, bis er das Gesetz der Natur, hinter dem vordergründig Sichtbaren, gefunden hat HEUREKA.

Gerichtsführung der »beweisführenden Argumentation« =
GEMEINGERICHT = GEMEINPROZESS

Das Common law wird nur in folgenden Ländern benutzt (siehe Bild unten), obwohl es in Wahrheit jene Rechtsbasis darstellt, wo die Naturgesetze berücksichtigt werden. Im GEMEINRECHT wird bei Gericht solange argumentiert bis ein Argument nicht mehr widerlegt werden kann. Wenn Argumente nicht mehr zu widerlegen sind gibt es dafür zwei Gründe:

1) keiner der Betroffenen hat bessere Argumente
2) es gibt keine besseren Argumente,
also ist es Naturgesetz, dem keiner widersprechen kann.

Ein nicht zu widerlegendes Argument beruht daher höchstwahrscheinlich auf Wahrheit, daher wünschen sich viele das GEMEINRECHT (Common law) auch in Europa für jegliche Gerichte.

Es geht natürlich auch immer um die Wahrheitsfindung vor Gericht, wer lügt? wer sagt die Wahrheit?

Jener der lügt widerspricht sich immer wieder, weil ja die Wahrheit in im selber der Lüge widerspricht. Jener der die Wahrheit sagt, ist sich und der Natur treu, daher wird er ein bestimmtes Ereignis, dem er beiwohnte, immer in gleicher Weise beschreiben. Darüber hinaus gibt es nur Vermutungen oder Meinungen, als Diskussionsgrundlagen.

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HIER MEIN WUNSCH UND MEINE EMPFEHLUNG AN DIE PARLAMENTE UND SONSTIGEN ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN IN ÖSTERREICH: Sofortige Einführung des GEMEINRECHTS (Common law), welches das Strafrecht und das Privatrecht ersatzlos ablöst.

GEMEINRECHT GERICHTE / COMMON LAW COURTS sollten so schnell wie möglich die herrschenden Gerichte im deutschsprachigen Raum ablösen.

So meine Forderung und mein Wunsch als Mensch, als natürliches Wesen der Schöpfung.

Dies wäre meines Erachtens ein erster RICHTIGER und auch WICHTIGER Schritt der Veränderung, von der ja keiner so richtig versteht, in welche Richtung die Veränderung gehen soll, um die herrschenden Missstände aufzulösen und den Weg in Richtung NATÜRLICHE ORDNUNG einzuleiten.

HIER ALSO einen gut NACHVOLLZIEHBARE WUNSCH von VIELEN AN DIE PARLAMENTE der DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER und alle politischen Parteien, mit der Hoffnung auf schnelle VERWIRKLICHUNG.

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©AnNijaTbé am 3.7.2019 greg.Kal.

MI 26.7.2019 im NATÜRLICHEN KALENDER –  KIN 220 – HUN MULUK – Welle 17 – 1. von 3 PORTALTAGEN

MULUK das Wasser lässt mit seiner reinigenden und auch zerstörerischen Kraft nichts aus – es ist unberechenbar – es könnte daher in den nächsten Tagen auch Überschwemmungen geben.

Die Bezeichnung common law hat ihren Ursprung in dem französisch geprägten Begriff comune ley (lateinisch communis lex). Damit war, in Abgrenzung zu den bis ins hohe Mittelalter existierenden unterschiedlichen Rechten der einzelnen germanischen Stämme (Angeln, Sachsen, Jüten usw.), das englische, auf ungeschriebenen Gewohnheiten beruhende, durch richterliche Entscheidungen fortgebildete gemeine Recht gemeint. Der Begriff des Common Law wird dabei in der Literatur heute in zweierlei Weise definiert: Unter dem heute vorherrschenden, weiten Begriff des Common Law wird das gesamte englische Recht einschließlich der Equity und auch des Statute Law verstanden, und zwar in Abgrenzung zum Begriff des Civil Law, der das kontinentaleuropäische Recht kennzeichnet. Der andere, enger verstandene Begriff des Common Law kennzeichnet als Gegenbegriff zur Equity das gemeine Recht, welches von reisenden Richtern (itinerant justices oder justices in eyre) des königlichen Gerichts zu Westminster gebildet wurde.     weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Common_Law

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Änderung vorgenommen: am 17.7.2019⊕

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Gesetz oder Gebot

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RECHT kommt von RICHTIG – RICHTER sollten zurecht rücken was aus der erkannten Natürlichen Ordnung ausgebrochen ist…

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Holger Strohm über die Rechtssituation in GERMANY = Rechtsbankrott

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Gesetz ahd. casacida, gisezzida ~ Gericht ~ Gemein ~ Gemeingericht ~ Wahrheit

AN die Welt zum heutigen Tag: Die europäischen Invasoren – Zerstörer nativer Völker

Indianer-k

Liebe Freunde!
Wer mich schon ein wenig kennt weiß, dass ich versuche den Dingen auf den Grund zu gehen, die Mysterien und das mysteriöse in dieser Welt zu begreifen. Deshalb gab mir vor vielen Jahren ein Journalist den Titel Mysterienforscherin. Oftmals werfe ich Provokatives ein, um von irgendwen einen Kommentar dazu zu bekommen, um einen Dialog zu eröffnen, aber leider kommt selten ein Kommentar, der einen Dialog oder eine eventuelle Freundschaft ermöglicht.

Vor einigen Tagen besuchte ich einen Vortrag über Viktor Frankls Logotherapie und Existenzanalyse. Alles was ich von Frankl bis dahin gehört hatte, gefiel mir und fand ich nachvollziehbar richtig. Bei dem Vortrag musste ich jedoch zweierlei erfahren, was ich bis dahin nicht wusste.

Frankl, als dritter und sich selber klein machender, der drei großen jüdischen Psychologen (Freud, Adler, Frankl) hatte für mich zwei Fehler in seiner Logotherapie eingebaut gehabt. Der eine Fehler war das Untersagen einer Ursachenforschung und der zweite beschneidet den Menschen für das Erreichen der höchsten Entwicklungsstufe.

Die nach Laotse erreichbar höchste Entwicklungsstufe ist eine direkte Einbindung im Sein. Auch nach Jesus dem Christus, sollen die Menschen werden wie die Kinder, um in sein Königreich eingehen zu können.  

Bei Frankl heißt es jedoch fast wörtlich, jedoch ohne die Seele ins Spiel zu bringen, wie bei Laotse in einer bereits unteren Entwicklungsstufe:  

Wer aus einem Teilbereich seiner Seele lebt, handelt ichhaft, er fragt stets nach Sinn und Zweck.“ (https://wissenschaft3000.wordpress.com/2011/10/01/laotse-moral-und-sitte/)

Viktor Frankl verlangt explizit eine Ichhaftigkeit, die nach Sinn und Zweck sucht, wobei die Sinnfindung Frankls gleichzeitig mit der Unterdrückung der Seele einhergeht. Auch bei Frankl hatte die Seele keinen Fürsprecher gefunden gehabt.

Interessanterweise ist bei den Juden allgemein zu erkennen, dass sie ein Problem mit der Seele zu haben scheinen. Sogar im Buch „JHWH – Die Schlüssel des Enoch“ von J.J. Hurtak, kommt ebenfalls weder die Frau, noch die Seele vor, er erklärte uns, dass das Weibliche durch die SHEKINAH, die weiße Taube, versinnbildlicht wird und damit sei sie auch eingebunden.

Lediglich auf männlich-geistiger Logik und selbstsüchtiges Handeln bauen sich viele Ideologien, um nicht zu sagen, fast alle, in unseren Tagen auf.

Damit kann ich mich allerdings ganz und gar nicht zufrieden geben, denn eines der größten Übel auf dieser Welt, heute und früher schon, ist die Unterdrückung der Frau, der Mutter Erde, des Lebens selbst. Das Weibliche ist es, das auf dieser Welt vor allem ausgebeutet wird und damit meine ich nicht nur die Frau – sondern DAS WEIBLICHE ganz allgemein.

Das ist auch der ganz große Unterschied zu früher früher und heute.

Bei den nativen Völkern gab es auch eine Verehrung des Weiblichen, sie wussten ganz genau wo das Leben selbst zu finden ist, wer oder was das Leben erhält, wer oder was Nahrung spendet… Wurde das inzwischen ganz vergessen?

Kann es sein, dass durch die Vernichtung vieler nativer Völker, welche das Leben hoch hielten, nun diese Kräfte auf der Erde fehlen und dadurch die Menschheit, so sie nicht doch noch zur Besinnung kommt, sich selbst ein Grab geschaufelt hat?

Oder war das, so sage ich jetzt hoffnungsvoll, was wir kollektiv durch Kriege, Seuchen und Verderbnis allgemein, früher wie heute erlebten, eine notwendige Entwicklung, die AUCH gottgewollt gewesen war? Wenn dem so sein sollte, haben wir eine Chance für ein neues Glücklichsein auf der Erde, sicherlich haben wir dafür aber auch die richtigen Schritte zu tun.

In den letzten Tagen sah ich mir erneut den selbstsüchtigen infamen Einfall der Europäer in das Land das heute Amerika genannt wird an.

Welche Menschen waren es, waren es denn wirklich Menschen, die in die Welt zogen, um Habgier und Machtgelüste zu befriedigen und dafür hunderte Völker ausrotteten, ohne Mitgefühl ohne Respekt, ohne Liebe, ohne Herz?

Gott hat doch den Menschen GUT gemacht, das sehen wir doch an den Nativen dieser Welt, solange sie unbeeinflusst geblieben waren und sogar auch darüber hinaus, speziell jene Nativen, wie die Inuit, die nordamerikanischen Indianer, aber auch die afrikanischen, sowie die australischen Nativen Völker.

All diese Völker waren großzügig, freigiebig, sie schenkten den Einwanderern all ihre Kenntnisse, gaben ihnen vom Wertvollsten ab, die Samen ihrer Nahrungsmittel, ihr Wissen um das Land. Sie teilten mit den Einwanderern das Land, bis es ihnen ganz genommen wurde und die wenigen, die nicht ermordet, im eigenen Land zu Sklaven und Gefangenen geworden waren.

Ein wenig erinnert mich das an die traumtänzerische Willkommens-Kultur der heutigen, so genannten Gutmenschen, welche bereits in den letzten Tagen häufig an ihre Grenzen des Erträglichen geführt wurden, so sie sich um die Betreuung der Invasoren (Einwanderer) angenommen gehabt hatten. Die Invasoren/Einwanderer in unseren Tagen, die bei uns einfallen, sie haben große Ähnlichkeit mit den Europäern, welche als Invasoren vor Jahrhunderten in Amerika, Australien und Afrika eindrangen und die alten Völker nicht nur vertrieben, sondern meist ganz vernichteten.

Genau so könnte es uns Europäer in den nächsten Jahren gehen, wir könnten bald zu den gleichen Opfern werden, wie jene es waren, die von diesem Kontinent aus in früheren Jahrhunderten vernichtet wurden.

So frage ich mich andererseits auch, wo doch jeder für sich und alle kollektiv, das zurück bekommen, was einst von ihnen ausgesendet wurde, ob Europa in diesen Tagen einfach nur die Ernte einfährt, für das, was die Europäer anderen Völkern angetan gehabt hatten. Auf diese Weise stoßen derzeit Europäer mit den Turkvölkern unmittelbar aneinander, welche sich ähnlich invasiv in der Weltgeschichte verhielten und noch verhalten wie die Europäer (die Weißen) einst und jetzt.

Sind, der so genannte Weiße-Mann und die Osmanen in Wahrheit Bestien, die auf dieser Welt wüten? Nun fallen mir auch die Chinesen ein, die alles essen was sich einst bewegte und diese Tiere bei lebendigem Leib in den Kochtopf werfen, grausamer geht es kaum noch. Sie, die Chinesen machen es jedoch geschickter als die Weißen, sie schlichen sich in unsere Länder über ihre Kochkünste und die einstige Weisheit ein, von der man heute leider auch bei diesen kaum noch was spüren kann.

Nun muss ich auch anführen, dass die Europäer nicht immer mörderische Invasoren waren, denn die verdrängte Geschichte besagt uns noch etwas ganz anderes auch.

Die Weißen waren lange vor dieser mörderischen Zeit, der Invasoren bereits bei den Mayas, den nordamerikanischen Natives, den Inuit und auch bei vielen anderen Völkern dieser Welt gewesen, um von diesen zu lernen oder ihnen die eigenen Lehren zu bringen, dazu gehörte auch die Sprache der nativen europäischen Urbevölkerung, welche heute noch, laut Erhard Landmann in allen Sprachen dieser Welt rudimentär zu finden ist, manchmal haben sich die UR-Worte sogar ident bis heute überliefert.

Fazit: So meine ich also, dass wir Menschen immer wieder bereit sein sollten, quasi ganz zurück zu gehen, ganz neu zu beginnen, wofür allerdings das Alte bereinigt, verziehen geworden sein musste.

Kein Streit lässt sich einfach beiseitelegen und gut war‘s. NEIN – so geht es eben sicherlich gar nicht, denn alles was uns die Geschichte und der Alltag nicht nur nach 2000 aufgezeigt hatte, an Zwist, Kampf, Krieg, Hass, Mord, Lüge und Betrug – all diese Abscheulichkeiten – die wir täglich in allen Zeitungen lesen, in allen Fernsehsendern GANZ LAUT hören – all das ist nicht einfach zu übergehen – lässt sich nicht einfach mit einem Handstreich wegwischen, oder einfach vergessen – NEIN – ganz und gar nicht – denn diese Dinge existieren auch unsichtbar als aktive Energie, welche auf einen Ausgleich wartet. Kaum einer kann davon unberührt bleiben, denn über die Vererbung wurde von Generation zu Generation die Erfahrung weiter gegeben, wodurch der Mensch bereits mit einem diesbezüglichen Bewusstsein geboren wird.

Eine Wahrheit besagt, dass gar nichts bezahlt oder gesühnt werden kann, lediglich ein Ausgleich kann hergestellt werden!!!!

Bruecke-der-Verzeihung-2016So wollen wird doch sofort das Liebevolle, das was wir als wahrlich menschlich bezeichnen dürfen, nicht länger mit der Lupe in offenen Blogs und persönlichen Erfahrungen weniger, suchen, sondern das gesamte Mainstream darum bitten, sich um unser menschliches Anliegen zu bemühen und Verzeihungsaktionen ins Leben zu rufen.

https://wissenschaft3000.wordpress.com/category/verzeihung-to-beg-forgiveness/

Ich werde solange darum bitten bis es ein Einsehen gibt und diese wichtigen Zeremonien auch gemacht werden, damit der dringende Ausgleich geschaffen wird und wir dem Weltfrieden Tür und Tor öffnen können. Damit wir Menschen einem Neubeginn des Ursprünglichen, das Leben-Bewahrenden, dem wahren Menschen, der Gott in sich, in seiner 5. Herzkammer trägt, tatsächlich schaffen können.

Wer kann denn in einer Welt der täglichen Abscheulichkeiten wirklich leben wollen? Wer kann nicht verstehen, nicht fühlen, nicht Einsichten zeigen wollen, dass diese Entwicklung jenseits von allem was gottgewollt sein kann ist? Wer kann sich in diesem Abgrund, in dem wir uns befinden, wohl fühlen?

Wer kann das alles erkennen und dennoch weitermachen wie bisher?

Wer pflichtet mir nicht bei, das wir alles unternehmen müssen, um endlich mit der ungeheuren Vergangenheit, die wir ja selber geschaffen haben Frieden zu machen, indem wir alle, die durch unsere Völker, welche offenbar vom Teufel besetzt worden waren, verletzt oder ganz vernichtet wurden, um Verzeihung bitten, damit wir zu neuen Dialogen kommen können, damit wir zur natürlichen Ordnung ZURÜCKfinden, in welche die guten Errungenschaften jüngerer Zeit durchaus eingebracht werden können und sollen, so die Betroffenen sie haben wollen.

Keiner zwinge anderen etwas auf!

Es gibt keinen anderen Weg zur Heilung, als das Finden der Ursachen der Krankheiten, als das Erkennen der Irrwege ganz allgemein.

„Die Wahrheit erkennen und sie nicht befolgen können, wird Krankheit genannt“ Laotse

Zuerst und vor allem müssen wir uns selber verzeihen können, um nicht ein heuchlerisches Gutmenschentum an den Tag legen zu müssen, das einzig einem schlechtem Gewissen entstammen kann und nicht deshalb, weil diese Gutmenschen ein Überbleibsel echter Natives in unserer durch und durch zivilisierten Gesellschaft sind.

JA, ihr habt richtig gelesen, ich unterstelle diesen Leuten, die man Gutmenschen nennt, ein verdrängtes schlechtes Gewissen, das sie möglicherweise von ihren UrUrUrahnen mittragen, weil diese einst andere Völker zerstört haben.

Diese, deine Ahnen stehen alle auch heute hinter dir und erhoffen durch dich Heilung – Erlösung!
Denke auch daran, dass du selber einer deiner Uhrahnen bist 🙂

Es kann kaum anderes sein, denn die Vernunft und die Geschichte müsste doch jedem sagen, dass wir mit dem, was heute geschieht am besten Wege unseres eigenen Untergangs sind, den wir nun selbstverurteilend, selbststrafend unbewusst veranstalten, weil die Wahrheit hinter der Wahrheit, der Wahrheit so dermaßen unerträglich zu sein scheint.

Wir sind nicht hier hergekommen, wir sind vom Unergründlichen hierher gestellt worden, weil wie genau an diesem Platz sein sollte, weil wir genau hier unsere Berufung, unser Aufgabe zu erfüllen haben!

©AnNijaTbé am 26.7.2016 
ich bin dir
du bist mir

dankeherz

AN die Welt zum heutigen Tag – in ganz Europa Temperaturen zwischen +16 und +37 Grad. In Wien ist es schwül, der Himmel ist bedeckt mit einer milchigen Schicht – der Eindruck ist ein künstlicher – künstliches Wetter das uns quält.

Mit totaler irdischer Zerstörung kann weder das Vollkommene ganz ausgerottet, noch verbessert werden. Niemand hat einen Alleinanspruch auf alles was ist. Die unzähligen falschen Spiele, mit mehrfach doppeltem Boden, mögen für edle Ziele komplett durchschaut werden.

Keiner verheddere sich in den alten Mustern und Diskussionsweisen – das Neue verlangt auch eine ganz neue Art des Umgangs miteinander – es kommt auf das WIE, wie wir miteinander umgehen an. Wobei selbst der Begriff „Umgang“ zu erneuern wäre, durch einen Begriff, der das Miteinander zu einer neuen Kohäsion, einer neuen zusammenhängenden Gemeinschaftsbildung bringt.

Danke dafür, dass das Wesen der NEUEN ZEIT uns an allen Tagen begleiten wird, sobald die Menschheit, oder Gruppen der Menschheit, dafür die richtige Energie gefunden haben werden. Möge der Unsinn heutigen Gebarens, tief im Herzen erkannt werden und uns die Lösungen der vorhandenen PRObleme, PERVOLUTIONÄR offenkundig werden lassen!!!

Möge allen klar werden, dass das Seelenwesen sein WERDEN, seine Würde, also das, was es sich für das Leben auf der Erde vorgenommen gehabt hatte, schon mitbringt und man ihm daher, vor allem, die Würde nicht beschneiden darf!

Herzlich Willkommen auf w3000 – Ihr geliebten Mitmenschen – besucht uns bitte jeden Tag und teilt Eure wunderbaren Erfahrungen mit uns – DANKE herzlich!
Liebe Grüße
AnNijaTbé

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Ihre Wertschätzung bitte auf dieses Konto:

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Wer sich diese Videos ansieht, dem wird es möglicherweise genau so gehen wie mir, er wird möglicherweise die unendlich schmerzhafte Sehnsucht, nach dem Verlorenen spüren und weinen, weil es nicht aufhören will weh zu tun!

Ein Klang, eine Stimme, ein Geräusch, eine tiefgehend bedeutende Phrase, ein Duft, der dich kurz berührt hat und dich an Vergessenes erinnert, in dir Sehnsucht auslöst, weil du an wertvolles aber Verlorenes erinnert wirst, lass es zu, es macht dich lebendig, auch wenn du weinen musst.

Schämt euch nicht eurer ehrlich geweinten Tränen, die aus einer ungeahnten Tiefe hoch kommen, sie gehören zur notwendigen Heilung, lasst es einfach geschehen!

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Geschichte der Indianer Teil 1 Maya Mississippi Indianer Anasazi

Boykott als Ausweg | Brücken der Verzeihung und Begegnung als Lösung

Pachakutec – Zeit des Wandels – Naupany Puma

„Fernsehen im Dritten Reich“ [DOKU, UNGEKÜRZT] (Spiegel TV 2oo1) – auch hier geht es um die Verzeihung – wodurch die Erde geheilt werden kann

2019-2020-frieden-und-freih

Babemba: Gerichtsbarkeit mit Herz // Das Gute im Menschen betonen!

Danke Heike, für diesen wunderbaren Beitrag!

Ist das nicht wunderbar und absolut nachahmenswert?!

Die Kelten

Auch die Kelten hatten eine ganz andere Art der Gerichtsbarkeit, als dies heute der Fall ist. Es galt der Grundsatz 1.) die Wahrheit heraus zu finden 2.) Unrecht auszugleichen 3.) Streitigkeiten jährlich beizulegen, damit diese nicht immer größer und größer werden.

Die alten Kulturen hatten Streit-FESTE und keine Gerichte!

Man feierte es, dass man etwas wieder in Harmonie bringen DURFTE.

Ein Mörder, der z.B. den Vater von Kindern tötete, der musste für die Kinder des verstorbenen Vaters bis ans Lebensende sorgen. Wenn sich ein Ehepaar stritt, dann wurde bei einem Streitfest der Streit offen ausgetragen und das ganze Dorf, das ähnlich wie bei den Babemba in zwei Kreisen, welche sich gegenläufig drehten, das Paar befragte, um die Wahrheit und die Ursache des Streits dabei herauszufinden. Der Verursacher eines Streits musste, eine ihm gestellte Aufgabe, zum Ausgleich des Übels, das er verursachte, übernehmen.

Diese Beispiele könnten auch Anregungen für uns sein, um anderes mit sogenannten „Übeltätern“ umzugehen. Man könnte meinen, dass einer, der schweren Missbrauch begangen hat, nicht ein Krimineller im allgemeinen Sinne ist, sondern ein Kranker, dem man helfen kann. Freilich ist es nicht so, dass jedem „Verbrecher“ geholfen werden kann, genau so wie nicht jedem „Kranken“ geholfen werden kann. Der Fokus sollte immer darauf gerichtet sein, dass sich eine Krankheit nicht weiter ausbreitet und ein Unheilbarer isoliert wird.

Wenn wir als Menschheit wachsen, werden wir erkennen, dass es für uns weder Missbrauch noch Krankheit gibt.

Dabei fallen mir zwei Definitionen für „Krankheit“ ein – wobei ich keiner den Vorzug geben möchte, denn beide Definitionen sind stimmig.

Laotse sagt: Die Wahrheit erkennen und sie nicht befolgen können, wird Krankheit genannt.

Grigori Grabovoi definiert Krankheit folgendermaßen:

Krankheit ist eine Nicht-Übereinstimmung der Wünsche, der Bedürfnisse mit den existierenden Aufgaben in der Welt. Krankheit muss man vom Gesichtspunkt harmonischer Beziehungen in der Welt betrachten. Wenn irgendwo und in irgendetwas die Harmonie verletzt wird, so entsteht ein Unwohlsein.

Noch eine Definition füge ich hinzu, die ich früher für die einzig richtige hielt:

Krankheit ist der Mangel an Bedürfnisbefriedigung. Leib, Seele und Geist müssen individuell ausreichend atmen, sich ernähren, sich bewegen und sich wehren können. Wenn irgendein Mangel entsteht, so ist gleichzeitig der Grundstein für eine Krankheit gelegt.

Am besten gefällt mir nach wie vor die Definition von Laotse – kurz und sehr tiefsinnig! Denkt mal darüber nach, man kann dabei ganz viel herausfinden 🙂

Das war’s für heute!

Liebe Grüße

7-7-2012 AnNijaTbé

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Das Lied deiner Seele ist einzigartig ❤

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Recht auf Wahrheit – Forderungen – neue Grundlagen für gerichtliche Entscheidungen

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