Lebendige Sprache – ein hochinteressantes Video von Flo

Lebendige Sprache

Dabei geht es um den Namen Gottes aber nicht nur, wir alle sollten mehr und mehr verstehen was eine LEBENDIGE Sprache ist!
Vielen Dank an Flo für diese hochinteressante Arbeit!

Alles Liebe
AnNijaTbé
Video: Flo. Text: Novand. Durch ihre Fähigkeit zu sprechen, unterscheiden sich die Menschen von den Tieren. Jedoch durch ihre Unfähigkeit, lebendige Worte zu sprechen, unterscheiden sich die Menschen von G-tt, denn die Worte G-ttes sind lebendig. Nachfolgend werden wir der Vorstellung nachgehen, dass das lebendige Wort oder besser gesagt, die lebendige Sprache G-ttes, auch für die Menschen erlernbar sein kann. Darum werden wir in den alten Schriften suchen, bis wir die lebendige Sprache erkannt, gedeutet und schließlich auch gelernt haben. Hinweis: Der Inhalt stellt ausschliesslich die Meinung der Autorin dar. Quellen (Auswahl, wird noch ergänzt):
 

Jeffrey Epstein u. Barack Obama sprechen Unterbewusst in der Rückwärtssprache, Reverse Speech, Heftig

Veröffentlicht am 25.02.2020

RECHT kommt von RICHTIG – RICHTER sollten zurecht rücken was aus der erkannten Natürlichen Ordnung ausgebrochen ist…

RICHTER müssen immer mehrere sein (eventuell sogar 21 statt Schöffen), die vom Volk dafür gewählt wurden, weil sie besonders weise, besonders ehrlich sind und sich der Wahrheit verpflichtet verhalten. Die Aufgabe der Richter ist es einzig einen RECHTSPRUCH – RICHTIGSPRUCH zu erstellen, der geprüft wird, ob er denn auch durchführbar und ist und einer NATÜRLICHEN ORDNUNG hilft.

Ein UR-TEIL ist einzig Gottes und nicht des Menschen ~ es zeig sich in der NAT-UR aller DINGE.

RECHT ~ RICHTIG ~ IST RECHT ~ IST RICHTIG ~ IST MIR RECHT ~ IST DIR DAS RECHT? ~ RECHTS ~ VON RECHTS WEGEN ~ RECHTENS ~ RICHTIG

©AnNijaTbé: am 28.4.2018 des Natürlichen Jahreskalenders

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Liebe Freunde von w3000: Ich habe heute beschlossen, dass alle Berichte, denen wesentliches hinzugefügt wurde, oder wesentliche Änderungen vorgenommen wurden, auf den Tag der Änderung geschoben werden, sodass die Änderungen nicht unbemerkt bleiben. Wir entwickeln uns weiter und machen neue Erkenntnisse, die gelesen werden dürfen.

Hinzufügung am 6.8.2019: In dem Beitrag und folgendem LINK wird ein Richter zu RECHT hart kritisiert, denn dieser beansprucht vermessen unter anderem, dass der Begriff „Richter“ von „richtig“ kommt und weil dem so ist, ist alles richtig was ein Richter macht. Dass ich diese Meinung natürlich auch nicht vertrete geht auch aus diesem Beitrag hervor, den man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen darf. Dementsprechend sieht die „Rechtsprechung“ heute auch aus. Meist wird entsprechend dem besseren Geschäft entschieden, Wahrheit und Gerechtigkeit werden in die Tonne getreten 😦  https://institutfuerrechtsicherheit.wordpress.com/2019/04/13/das-ende-der-gerechtigkeit-ein-richter-schlaegt-alarm/ – aber nicht nur das, dieses Buch des Richters ist sogar ein Bestseller geworden – wieso das denn – war der Titel irreführend, wie der gesamte Inhalt des Buches auch? mehr dazu hier: https://diekolumnisten.de/2017/10/07/gnisa-und-das-ende-der-gerechtigkeit/

last but not least… das zu ändern ist JEDER aufgerufen indem er sich über die WAHREN herrschenden rechtlichen und sittlichen Zustände informiert und diesen entsprechend handelt, was natürlich gravierende Änderungen im Alltag zur Folge hat. Sobald jene, die sich selber als Mensch erkennen ihre Denk- und Handlungsweise geändert haben und eine signifikante Masse dies tut, müssen sich die Zustände der neuen RICHTIGEN Denkweise für eine NATÜRLICHE ORDNUNG anpassen und nicht umgekehrt.

Jetzt  noch eine Bitte an ALLE – wer hat eine gute Idee für eine Kurzversion von >> NATÜRLICHE ORDNUNG << keinesfalls darf es aber NATO sein – lol 😉 Ich freue mich schon auf kreative Ideen – Eure AnNijaTbé

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Gesetz ahd. casacida, gisezzida ~ Gericht ~ Gemein ~ Gemeingericht ~ Wahrheit

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Es tut mir leid
Bitte verzeih mir
Danke
Ich liebe Dich

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recht, n. , das substantiv des nachfolgenden adjectivs, als neutrum überhaupt nur im westgermanischen entwickelt. gothisch ist es ganz ohne entsprechendes; im altnord. wird es durch das masc. réttr, gen. réttar vertreten, das aber zum theil auch andere bedeutungen aufzeigt. es musz ein verhältnismäszig spät aufgekommenes wort sein, welches auf eine dem allgemeinen bewustsein durchgedrungene gegliederte gesellschaftliche ordnung

[Bd. 14, Sp. 365] fuszt und als schlagwort die feste stellung eines jeden innerhalb solcher gliederung anzeigt: recht bezeichnet so zunächst ein geregeltes verhältnis, und die daraus folgende leistung sowol wie den darauf gegründeten anspruch; im weiteren die norm, die für die gesellschaftliche ordnung maszgebend ist.
I. recht, als subjectiver begriff.
1) stellung innerhalb der gesellschaftlichen ordnung.
a) das recht ist zunächst eine von gott gesetzte ordnung (w3000: NATÜRLICHE ORDNUNG), die für jeden menschen lebenslänglich den festen stand und die damit verbundenen befugnisse und pflichten bedingt: nieman enmag erwerben ander recht, wen als im angeborn ist. Sachsensp. 1, 16, 1; al ensie ein man sîme wîbe nicht ebenburtig, her ist doch ir vormunde, und si ist sîn genôʒinne und trit in sîn recht, swenne sie in sîn bette gêt. swenne her aber stirbit, so ist sie ledig von sîme rechte und beheldet recht nâch irer geburt. 45, 1; nach der gliederung der stände ist dieses recht gegliedert (königes, dienestmannen, bischoves, burger recht u. ähnl.); durch frevel wird es verwirkt, so dasz der mensch aufhört, ein glied jener ordnung zu sein, vgl. DWB rechtlos.
b) daher recht in alten quellen wie stellung, würde, mit näherer bezeichnung durch genitiv:

mich dunket, solte ein ieglich man
guot nâch sînen tugenden hân,
so würde manic hêrre kneht,
manc kneht gewünne hêrren reht.
Freidank 76, 22;

aber auch, mit beziehung auf inneres, art, natur:

swelch man ist des guotes kneht,
der hât iemer schalkes reht. 56, 18.

c) dann auch von thieren, die ähnlich wie die menschen gesellschaftlich gegliedert aufgefaszt werden:

gottes gebot niht über gât
wan der mensche den er geschaffen hât;
vische, vogele, würme und tier
hânt ir reht baʒ danne wir.
Freidank 5, 14,

auch hier in der mehr innerlichen bedeutung der verliehenen art; in andern sprüchen, die diesen gedanken ebenfalls geben, steht dafür ê oder orden:

ein iewelîch ding diu ê noch havit
di emi got von êrist virgab,
ne wêre die zuei gescephte,
die her gescûph die beʒʒiste:
die virkêrten sich in diu dolheit. Annolied 51;

ein ieglîch dinc sîn orden hât,
daʒ ist von der nâtûre rât,
âne alters eine der man,
der sînen ordn niht halten kan. welsch. gast 2611.

d) endlich selbst von gegenständen und natürlichen dingen:

der himel ist kosmos genant:
der name ist dâ vür erkant,
daʒ eʒ genant sî ein geschaft
von eines schephæres kraft.
anegenge und ende er hât,
nâch sînem rehte er umbe gât,
nach der nâtûre gebote,
als im geordent ist von gote. Barlaam 237, 10.

weiterlesen…

recht, adj. und adv. rectus, dexter, probus u. s. w.
I. herkunft und form.
1) ein altes gemeingermanisches wort, bis heute in allen dialekten geblieben: goth. raíhts; altnord. rêttr, schwed. rätt, dän. ret; ags. reht, riht, engl. ryht, neuengl. right; fries. riucht; alts. altnfr. reht, niederd. recht, niederl. regt; ahd. mhd. reht; von urverwandten bildungen entspricht altpers. râsta gerade, recht, richtig, und lat. rectus, hier deutliches particip zu lat. regere gerade richten, lenken, während in den germanischen sprachen ein solcher lebendiger zusammenhang mit einem verbum nicht mehr vorhanden ist. die sinnliche bedeutung des gerade aus gehenden, die auch in die des starren verläuft (ahd. rigidus harter l. rehter Steinmeyer 1, 239, 31) ist gegen die abgezogene die seltenere geworden, vgl. unten II, 1. 2 gegen 3—7.
2) eine nebenform richt, mitteldeutsch vorkommend (Lexer mhd. handwb. 2, 376), ebenso niederdeutsch: den oelden wech richt uthwynte uppe de groten boken. weisth. 3, 87 (Westfalen, von 1480), erscheint auch, ganz ausnahmsweise, oberdeutsch:

den hüt solt du abziehen nit,
oder mit ungefügem sitt,
dasz er denk, du wölsts also riht
im werfen in das angesicht. Grobian. G 4a (v. 1814).

steigerungsformen sind wenig gebraucht, namentlich wenn recht adjectivisch steht; in sinnlicher bedeutung (vgl. dazu unten II, 2), wie niederd. dextra en rechter hant Dief. 178c; to der rechtere hand. weisth. 3, 86 (Westfalen, von 1480);

mit ihrer rechtern hand begreift sie dreierlei.
Rist Parnasz 840;

How To Brainwash A Nation

Danke Martha!

Published on May 13, 2009

This amazing interview was done back in 1985 with a former KGB agent who was trained in subversion techniques. He explains the 4 basic steps to socially engineering entire generations into thinking and behaving the way those in power want them to. It’s shocking because our nation has been transformed in the exact same way, and followed the exact same steps. Please join the campaign to end this insanity at The Kick Them All Out Project http://www.KickThemAllOut.com
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