Enthüllt: Wie ein Künstler den Völkermord an den Weissen prophezeit

Veröffentlicht am 12.06.2020

Projekt ICARUS: Testphase für die globale Massenüberwachung wird zunächst bei Tieren vorgenommen

Der Agent008 hat auf Sauberer Himmel einiges gepostet, dass auch verbreitet werden sollte:

Projekt ICARUS

Erste echte Testphase für die globale Massenüberwachung wird jetzt bei Tieren getestet
Projekt Icarus Eine Technik, die das geheime Treiben der Tiere entlarvt

https://www.tagesschau.de/ausland/icarus-projekt-101.html

https://www.welt.de/wissenschaft/plus173330310/Projekt-Icarus-Eine-voellig-neue-Technik-um-Tiere-zu-ueberwachen.html

https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/neues-tracking-system-icarus-fuer-tiere-koennte-auch-menschen-verfolgen/

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Die Vorhersage

Der Enthüllungsjournalist James Corbett erklärt, was in der Coronakrise als Nächstes geschehen wird.

Die Vorhersage

Foto: EtiAmmos/Shutterstock.com

von James Corbett

Manchmal ist es gar nicht so schwierig, die Zukunft vorherzusagen. Man muss nur zuhören, wenn die Sozialingenieure einem erzählen, was sie tun wollen.

Wenn einem zum Beispiel die Neocons erzählen, wir bräuchten ein „neues Pearl Harbor“, um einen Umbau des amerikanischen Militärs zu rechtfertigen, dann kann man darauf wetten, dass ein neues Pearl Harbor stattfinden wird, kaum, dass sie im Amt sind.

Und Bill Gates hat uns nun jahrelang gewarnt, dass eine Pandemie die Welt, wie wir sie kennen, treffen und völlig umwandeln werde. Er ist sogar so weit gegangen, das exakte Szenario, das wir durchleben, unmittelbar bevor wir es zu durchleben begannen, zu „simulieren“.

Ich denke, Sie sehen, worauf ich hinaus will. Manchmal verlangt zu sehen, was kommt, nur dem zuzuhören, was die Planer uns verraten. Dies im Hinterkopf schauen wir uns einmal vier Vorhersagen dazu an, wie die Coronakrise vermutlich weitergehen wird.

1. Die „zweite Welle“ wird den Protestierenden in die Schuhe geschoben

In den nächsten Wochen wird eine zweite COVID-19-Welle kommen. Wir müssen darüber nicht spekulieren. Wir haben es in den letzten paar Monaten nicht nur von jeder Art Politiker und „Gesundheitsautorität“ zu hören bekommen, es war auch ein integraler Bestandteil des inzwischen berüchtigten Artikels „We‘re going back to normal“ (Wir kehren zur Normalität zurück) von MIT Technology Review, der offenlegte, wie die Wellen aus Lockdowns und Lockerungen in Zukunft unsere Leben umstrukturieren würden und uns an die Corona-Weltordnung gewöhnen würden.

Und falls immer noch Zweifel bestehen

Quelle und weiterlesen:

https://uncut-news.ch/2020/04/27/die-vorhersage/

Computervirus täuscht Tumore auf Röntgenbildern vor

Ein Team speiste einen Computervirus in den Rechner von Tomogrgaphen ein, der Tumore in die Bilder hineinkopierte oder bestehende Tumore wegretuschierte. Ein Desaster für Diagnose und Therapie. (Bild)
Die Computertomographie gilt Ärzten und Patienten als die zuverlässigste Möglichkeit, in den Körper zu schauen. Das, was der Tomograph darstellt, ist die Wahrheit und zeigt genau, was Sache ist? Vielleicht aber auch nicht:  Ein Magnet-Resonanz-Tomograph (MRT) und Computer-Tomographie-Bilder (CT) können leider von einem Computervirus  so manipuliert werden, dass sie vollkommen echte Tumore zeigen, wo keine sind. Selbst Radiologen können den Unterschied nicht erkennen.

Eine Sicherheitsüberprüfung in Israel hat diese beunruhigende Entdeckung gezeigt. Ein Team von Security-Forschern hat dort absichtlich einen Computervirus entworfen und ihn eingesetzt, um zu prüfen, ob eine solche, perfekte Täuschung möglich wäre. Die medizinischen Bilder der Tomographen wurden durch eine entsprechende Malware, verändert, berichtet der britische Sender BBC. Diese Computer-Malware habe in MRT- und CT-Aufnahmen bösartige Wucherungen „hineinkopiert“. In dem Sicherheitstest waren drei ahnungslose Radiologen, denen die Bilder anschließend gezeigt wurden, davon überzeugt, dass die Patienten Tumore haben. Auch automatisierte Erkennungssysteme ließen sich von den manipulierten Bildern täuschen.

Die selbe Malware kann die Tumore auch „ausradieren“

Der Virus kann aber auch in entgegengesetzter Weise manipulieren. Er kann tatsächlich vorhandene Tumore einfach verschwinden lassen und an der Stelle entsprechend gesundes Gewebe darstellen. Das wäre im Ernstfall ein großes Problem, da Krebskranke dann als „gesund“ fehldiagnostiziert würden und der Betreffende könnte sich nicht rechtzeitig um die Behandlung kümmern und sich informieren, was er für eine Therapie für sich wünscht. In den Sicherheits-Labortests wurde der „TumorTäuschungs-Virus“ bei Lungenbildern eingesetzt.

Laut den Forschern könne die Malware im Prinzip alle Tomographie-Bilder manipulieren, nicht nur Tumore in allen möglichen Körperregionen, sondern auch ganz andere, innere Körperschäden, wie Frakturen oder Wirbelsäulenverletzungen fälschlicherweise als vorhanden darstellen, oder tatsächlich vorhandene Krankheiten oder Verletzungen „weglügen“.

Kein Sicherheitscode in den Tomographendaten

Mit ihrer Tumor-Fake-Arbeit wollten die Tomographie-Hacker aufzeigen, wie leicht solche diagnostischen Computerbilder, die meist sehr entscheidende Bedeutung haben und über die gesamte, folgende Therapie und Diagnose bestimmen, manipuliert werden können. Das ist deshalb möglich, weil diese Tomographen-Bilder keine direkten „Fotografien“ aus dem Körperinneren sind, sondern eine Flut von Daten, die der Tomograph misst, weitersendet und die dann in einem bildgebenden Verfahren von Computern zu einer bildlichen Darstellung uminterpretiert werden. Genau an diesem Punkt kann der Computer, der diese Daten in ein Bild umsetzt, von der Malware falsche Informationen bekommen und diese in das MRT oder CT-Bild einbauen. Wären die ursprünglichen Daten digital signiert oder verschlüsselt, würde man die „fremden“ Infiltrationen der Malware erkennen können. Ohne solche Signaturen, sind Änderungen, die wie in diesem Fall von einem Computervirus vorgenommen wurden, kaum zu identifizieren.

Der Computer-Virus könnte Forschung und Therapien in die Irre führen

Die Security-Forscher haben mit dem Versuch nicht nur eine erschreckende Möglichkeit zu Fehldiagnosen aufgedeckt. So eine Schwachstelle könnte auch benutzt werden, um gezielt Forschungen zu manipulieren: Wird eine neue Therapie, ein neues Medikament erprobt und man belegt Erfolg oder Misserfolg mit solchen Tomographen-Bildern, wäre es ein Leichtes, den Computer, der die Tomographen-Daten zu Bildern umwandelt, mit einem Virus zu invadieren, so dass die MRT oder CT-Aufnahmen nach der neuen Therapie plötzlich wunderbare Heilungen zeigen, wo keine sind. Ein zweiter Geschäftszweig wäre auch, mit manipulierten MRT-Bildern Versicherungsbetrug zu begehen. Mancher hat eine Versicherung, die eine ordentliche Summe auszahlen muss, wenn Krebs oder eine andere schwere Krankheit diagnostiziert wird. Nichts leichter, als eine solche, manipulierte MRT-Aufnahme eines renommierten Krankenhauses als Beleg vorzulegen, die einen „Geistertumor“ zeigt, die Versicherungssumme zu kassieren und sich anschließend über eine wunderbare Heilung zu freuen.

Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen haben sehr oft nur schlecht gesicherte Netzwerke. Gewiefte Hacker  hätten leichtes Spiel, so einen Computervirus einzuschleusen. Einmal im Netzwerk implantiert, hat die Malware leichtes Spiel, denn interne Daten, wie eben auch MRT- und CT-Bilder, sind nur schlecht bis gar nicht gesichert.

Quelle:

https://connectiv.events/computervirus-taeuscht-tumoren-auf-roentgenbildern-vor/?fbclid=IwAR3B9ZYmXHIECrXzFqe01mf1kKziA4ZrI58kqxY2ReES2nUDrEgvqMwQSVc