WAS DEINE FÜSSE ÜBER DICH VERRATEN

Veröffentlicht am 21.04.2017

Das Märchen von der deutschen Souveränität. Liegen die „Reichsbürger“ so falsch ?

Zusammenschnitt von einigen Aussagen zur deutschen Souveränität. Kann man mal drüber nachdenken.

leider gelöscht!

Veröffentlicht am 22.02.2017

auch interessant:

Prof. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk

war schon gelöscht wurde rebloggt!

Veröffentlicht am 24.02.2017

Wenn eine überschaubare Gruppe von Menschen dauerhaft über die große Masse Macht ausüben will, ist die Stabilität des Systems nur dann zu erreichen, wenn man die wichtigste Ressource kontrolliert. Wissen.

Was das Volk nicht weiß, noch nicht einmal erahnt, kann es auch nicht auf die Barrikaden bringen.

Nach diesem simplen Prinzip herrschen die sogenannten Eliten nun schon seit Tausenden von Jahren über ihre jeweiligen Untertanen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein System sich „Demokratie“ nennt oder nicht.

Immer sind es nur sehr wenige, die bestimmen, was offiziell überhaupt gewusst wird. Umso allergischer reagiert jeder Machtapparat auf sogenannte Whistleblower, die man früher abwertend als Verräter bezeichnete. Verräter wie Snowden destabilisieren die Machtpyramide, indem sie dem Volk, den Massen, die Möglichkeit geben zu erkennen, wie man sie beherrscht. Herrschaft kann aber nur effektiv agieren, wenn sie unsichtbar bleibt.

Vor allem auf dem Feld der Sozialforschung hat die Elite gegenüber dem Bürger einen enormen Wissensvorsprung. Die Machthaber kennen das Wesen „Mensch“ heute derart genau, dass sie ihn bis in die kleinsten Teile zerlegen und manipulieren können und das auch tun. Dass wir alle kaum etwas davon mitbekommen, stützt diese Aussage.

Wie kann es sein, dass wir z. B. in der BRD den größten Niedriglohnsektor der Welt haben und sich diese Massen nicht zusammenschließen, um den Verteilerschlüssel des Kapitals zu korrigieren? Wie kann es sein, dass 2016 nur acht Personen so vermögend sind wie 3,7 Milliarden, sprich die ärmste Hälfte des Planeten, und dennoch alles so läuft, als gäbe es diese Information nicht.

Das Machtsystem „Neoliberalismus“ hat es geschafft, nahezu unsichtbar zu werden und zu herrschen. Es ist auf allen Feldern aktiv, während es gleichzeitig so fassbar ist, wie eine grüne Schlange im schlammigen Wasser. War da was?

Mit der Informationsrevolution werden die Karten neu gemischt. Der Staat bzw. die, die ihn zusammenstellen, haben das Monopol auf veröffentlichtes Wissen verloren.

Prof. Rainer Mausfeld ist eine Koryphäe, wenn es um das Enttarnen von Eliten-Macht geht. Sein aktueller Vortrag „Die Angst der Machteliten vor dem Volk“ hilft dem einzelnen, die Ohnmacht zu überwinden, die jeden beschleicht, wenn er versucht, im Alleingang das System zu durchschauen. Die Chance auf Veränderung beginnt im Kopf. Wissen ist der Schlüssel. Mehr Wissen bei den Massen.

Herr Prof. Mausfeld hat noch eine Ausarbeitung des Vortrags mit einigen zusätzlichen Ergänzungen und ausführlichen Quellenhinweisen erstellt.

Inhaltsübersicht:

00:01:20 Die Metapher von den Schafen und dem Hirten: Die Beziehung zur Demokratie von unten und von oben betrachtet

00:14:25 Eliten und ihre Herrschaftstechniken: Psychische und physische Machtausübung – Basisideologie von Soft-power als Rechtfertigungsideologie

00:29:33 Volk und Elite: Warum das Volk zum eigenen Wohle belogen werden soll

00:36:54 Affektive und kognitive Mentalvergiftung, um Kritik am Zentrum der Macht zu verunmöglichen – Falschwörter und Denuziationsbegriffe

00:45:50 Die amerikanische Ideologie des Exzeptionalismus

00:55:12 Meinungsmanipulation: Aktualindoktrination – Propaganda in den Medien. Tiefenindoktrination – Schulsysteme im Sinne der Herrschaftsideologie

01:00:44 Tiefenindoktrination: Benevolenz – die Idee vom selbstlosen Imperium zur Durchsetzung des hegemonialen Anspruchs

01:18:13 Tiefenindoktrination: Repräsentative Demokratie zur Abwehr von Demokratie und Unsichtbarmachung alternativer Demokratiekonzeptionen

01:28:01 Aufklärung vs Gegenaufklärung: Humanitärer Universalismus und die Gemeinsamkeiten zwischen Neoliberalismus und Faschismus

Prof. Mausfeld hat noch eine Ausarbeitung des Vortrags mit einigen zusätzlichen Ergänzungen und ausführlichen Quellenhinweisen erstellt.

Die Ausarbeitung ist unter diesem Link verfügbar:
http://www.uni-kiel.de/psychologie/ma…

Roboter greift erstmals Menschen an

titel-robot

Eigentlich soll „Xiao Pang“ chinesischen Kindern Englisch beibringen. Auf einer Hightech-Messe in China ist der kleine Roboter aber jetzt durchgedreht und hat einen Besucher verletzt. „Xiao Pang“ (kleines Pummelchen) ist ein gut 90 Zentimeter kleiner, runder und ziemlich niedlicher Roboter, der chinesischen Kindern zwischen vier und zwölf Englisch und Allgemeinwissen beibringen soll.

Auf der 18. China High Tech Fair in Shenzhen hat der Roboter allerdings seine böse Seite offenbart: „Xiao Pang“ (kleines Pummelchen) randalierte.

Chinesischen Medien zufolge soll er eine Glaswand zertrümmert haben, ein Mensch sei dabei verletzt worden. Der Mann habe mit Schnittwunden in ein Krankenhaus gebracht werden müssen.

Bei dem Übeltäter handelt es sich um einen 90 Zentimeter großen R2D2-Verschnitt. „Xiao Pang“ (25 Kilogramm schwer) kostet umgerechnet 1900 US-Dollar (Mensch 2.0: Wie uns die schöne neue Cyborg-Welt schmackhaft gemacht werden soll (Videos)).

Beobachter wollen gesehen haben, dass der Roboter ohne jegliches Kommando eines Menschen auf eine Glaswand zugefahren sei, schreibt die „Daily Mail“. Der Roboter zerstörte den Stand seiner Entwicklerfirma. Als ein Mitarbeiter den Roboter stoppen wollte, rollte dieser ihm übers Bein und presste ihn dann gegen die Wand. Die Pekinger Entwicklerfirma Evolver Robot geht von einem Unfall aus. Ein Mitarbeiter soll einen falschen Knopf gedrückt haben, hieß es in einer ersten Reaktion.

In chinesischen Medienberichten zitierte Beobachter wollen allerdings gesehen haben, dass der Roboter ohne jegliches Kommando den Menschen auf die Glaswand zugefahren sei, berichtet etwa die Daily Mail.
bild3
Angeblich soll der Roboter nach dem Vorfall als Zeichen seiner Reue ein stirnrunzelndes Gesicht gemacht haben.

Blutiges Experiment: Roboter verletzt „bewusst“ und „böswillig“ Menschen

Die Bildsequenz tut schon beim Hinsehen weh: Ein Proband legt eine Fingerkuppe in eine Trapezform und – zack – rammt ein Robotergreifarm ihm eine Nadel ins Fleisch.

Die gezeigten Folgen sind mit einem kräftigen Bluterguss zwar noch vergleichsweise harmlos, doch dem Macher des Experiments, Forscher und Installationskünstler Alex Reben, geht es ums Prinzip.

Nach seinen Angaben hat er mit dem Projekt „The First Law“ den ersten Roboter geschaffen, der „autonom und absichtlich“ das erste Asimovsche Robotergesetz bricht (Erschaffung Künstlicher Intelligenz wird größtes und letztes Ereignis sein).

„Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich) verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen (wissentlich) Schaden zugefügt wird“, lautet die Regel des russisch-amerikanischen Naturwissenschaftlers und Science-Fiction-Autors Isaac Asimov.

bild5

Für den militärischen Bereich einschließlich Kampfroboter gilt diese Vorgabe zwar schon lange nicht mehr und insgesamt haben die „Gesetze“ Asimovs ihre methodischen Schwächen (Künstliche Intelligenz: Forscher fordern Verbot von autonomen Kampfrobotern (Video)).

Trotzdem erscheinen sie vielen Beobachtern noch als Schutzwall vor dem Schreckgespenst Amok laufender Roboter und anderer Agenten Künstlicher Intelligenz.

Der Techniker und Programmierer könne selbst nicht vorhersagen, wie sich das Metallgebilde letztlich verhalte. Damit sei eine neue „Klasse von Robotern“ in der Welt, die grundlos Menschen Schaden zufüge und so eine Menge nun nicht mehr vermeidbarer ethischer Fragen aufwerfe (Roboter und Cyborgs – die neuen Tötungsmaschinen für Polizei und Militär (Videos)).

Keine Firma wolle die erste sein, die eine solche Art Frankenstein produziere, erläuterte Reben seinen Ansatz gegenüber dem US-Magazin „Fast Company“. Auch akademische Institute dürften sich dabei zurückhalten, obwohl solche Gefahren real seien und frühzeitig debattiert werden müssten. So bleibe es wohl an der Kunstwelt, die drohende Entwicklung ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.

Der Absolvent des MIT Media Lab, der derzeit am Technologiezentrum Stochastic Labs im kalifornischen Berkeley tätig ist und jüngst mit einem Generator von Patentschriften für Schlagzeilen sorgte, wünscht sich, dass sich insbesondere Techniker, Philosophen und Rechtsexperten mit seiner Erfindung auseinandersetzen.

http://www.pravda-tv.com/2016/11/roboter-greift-erstmals-menschen-an/

sei dankbar für das, was du hast !

Veröffentlicht am 15.05.2016

 

%d Bloggern gefällt das: