Barockes Schloss – Die weltweit größte Gustav Klimt-Gemäldesammlung, darunter Kuss und Judith.
Leben und Kunst sind im Werk der US-amerikanischen Künstlerin Kiki Smith eng miteinander verbunden. Ausgehend von persönlichen Erinnerungen an soziale und politische Veränderungen in den 1980er- und 90er-Jahren bearbeitet Smith die großen Themen des Daseins: Besitz und Kontrolle von Geist und Körper oder Grenzbereiche zwischen Kultur und Natur, Leben und Sterben.
Ich würde es nicht als ein dunkles Geheimnis bezeichnen, sondern als ein lichtes, denn nur edle lichte Haltungen wurden in den letzten tausenden Jahren verheimlicht.
Heather Braud
Published on Oct 6, 2016
!Welch ein Künstler! – unfassbares Können zeichnet Michelangelo Buonarroti aus – in seinen Händen schmolz der Marmor zu lebendigen Gestalten die ihres gleichen suchen.
Da immer wieder die Meinung auftaucht, dass doch Päpste nichts tun würden womit sie die eigene Position schwächen. Aufgrund dieser Meinung deren Schriften wie die eben angeführten so interpretiert werden, als ginge es nur intern die Kirchenmitglieder an, oder nichteinmal das.
Wenn der Mensch etwas nicht wahr haben will, weil er an etwas anderes glaubt, ist er unglaublich einfallsreich und erfindet daher Argumentationen, welche seinem Glauben oder Dafürhalten entsprechen aber nicht der Realität und nicht der Wahrheit.
Daher liebe Mitmenschen prüft selber genau und lest nicht nur einmal, sondern öfter vor allem das, was euch gar nicht passt… denn ganz leicht können „EINE“ mit „KEINE“ oder ähnliche Begriffe verwechselt werden, die einander widersprechen!
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Jede Gesellschaft ist nur ein Spiegel ihres Glaubens ihrer Religion – die Basis unserer Gesellschaften ist in Rom zu finden! Die Sprache unserer Gesellschaften wurde durch Rom entweiht und zum Missverständnis geführt, denn die Kinder verstehen ihre Eltern nicht mehr und die Eltern verstehen ihre Kinder nicht. Die Kunstsprache Latein maßt sich an unsere Sprache regulieren und bestimmen zu wollen, ebenso maßten sich die Päpste der katholischen Weltkirche an sich über Gott zu stellen und die Seelen sowie die Leiber der Gotteskindern, sowie deren Hab und Gut für sich zu beanspruchen und selber Herrscher der Welt zu sein. Siehe Päpstliche Bullen
Rom hat nicht nur das Strafrecht erfunden, auch das Handelsrecht ist auf Rom zurückzuführen – in den päpstlichen Bullen ist nachzulesen welche Verträge die Päpste für ihre Weltherrschaft zeichneten und wie sie über Könige und Völker sich anmaßten zu verfügen!
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Das nicht verstoßene Volk und der erwählte Rest
1 Ich frage also: Hat Gott sein Volk verstoßen? Keineswegs! Denn auch ich bin ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamin.
2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er im Voraus erwählt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift von Elija sagt, wie er vor Gott gegen Israel Klage führt?
3 Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
4 Aber was sagt ihm der Gottesspruch? Ich habe siebentausend Männer für mich übrig gelassen, die ihr Knie nicht vor Baal gebeugt haben.
5 Ebenso gibt es auch in der gegenwärtigen Zeit einen Rest, der aus Gnade erwählt ist –
6 wenn aber aus Gnade, dann nicht mehr aufgrund von Werken, weil sonst die Gnade nicht mehr Gnade wäre.
7 Was bedeutet das nun? Was Israel erstrebt, das hat es nicht erlangt, aber der erwählte Rest hat es erlangt; die Übrigen aber wurden verstockt,
8 wie geschrieben steht: Gott gab ihnen einen Geist der Betäubung, Augen, die nicht sehen, und Ohren, die nicht hören, bis zum heutigen Tag.
9 Und David sagt: Ihr Opfertisch werde für sie zur Schlinge und zur Falle, zur Ursache des Sturzes und der Bestrafung.
10 Ihre Augen sollen erblinden, sodass sie nicht sehen; ihren Rücken beuge ständig!
34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
36 und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.
39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.
Die Quelle allen Seins und ein liebender Gott würde keines seiner Kinder verstoßen, sondern diese in ihrem Werden (Würde) unterstützen wollen. Welcher Gott ist es also, der mit dem Schwert und Heimtücke durchsetzt, was letztlich nur ihm alleine gefällt?
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!