Künstliche Wolken erforschen die Erde 1978

Wettermanipulation geplant: Bundesregierung arbeitet an Regeln für Geo-Engineering

Die Bundesregierung arbeitet offenbar an Regeln zur Forschung für sogenanntes Geo-Engineering. Darin würden etwa gezielte Eingriffe ins Klima genannt, mit deren Hilfe sich die Erdatmosphäre künstlich kühlen ließe, heißt es.

Die Bundesregierung arbeitet laut einem Medienbericht an Regeln zur Forschung für sogenanntes Geoengineering.

Darin würden etwa gezielte Eingriffe ins Klima genannt, mit deren Hilfe sich die Erdatmosphäre künstlich kühlen ließe, schreibt der „Spiegel“. Innerhalb der Regierung werde dazu derzeit ein Paket aus zwei Gesetzen und einer Verordnung abgestimmt.

Konkret gehe es darin um das marine Geoengineering, heißt es in dem Bericht. Dabei handelt es sich um das gezielte Einbringen von Substanzen ins Meer, etwa um dort für ein verstärktes Wachsen von Algen zu sorgen.

weiterlesen:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wettermanipulation-geplant-bundesregierung-arbeitet-an-regeln-fuer-geo-engineering-a2377535.html

„Auge Gottes“ zerschneidet Wolken und erblickt uns

Ein Hobbyfotograf aus dem britischen Leeds, nord-nordwestlich von London, hat direkt über seinem Haus eine seltsame Wolkenformation aufgenommen – und zwar ein unheimliches Auge. Dieses vermittelte dem Mann ein unangenehmes Gefühl, als würde er von diesem beobachtet werden.

Graham Telford aus Leeds entdeckte nach Angaben der britischen Zeitung „Daily Mail“ die mysteriöse Wolke noch letzte Woche. Dabei konnte der 46-Jährige das Gefühl nicht loswerden, als würde er von dieser beobachtet werden.

Did you ever get that feeling 😀

Опубликовано Grahams pictures 3 мая 2017 г.

„Ich habe so was noch nie gesehen. Diese Wolken bildeten eine perfekte Form eines Auges bis hin zu den Augenbrauen. Es ist erstaunlich. Ich glaube nicht daran, dass uns jemand von oben beobachtet. Aber als ich dies sah, habe ich etwas ähnliches gespürt“, erzählte der Mann.

Die von Telford aufgenommenen Bilder machen derzeit die Runde im Internet. Erneut lieferten sie Stoff für Verschwörungstheoretiker, die hinter einem Wetterphänomen entweder das „Auge Gottes“ oder ein Zeichen des Überwachungsstaates sehen.

Veröffentlicht am 06.05.2017

https://brd-schwindel.org/auge-gottes-zerschneidet-wolken-und-erblickt-uns/

Wolkenatlas mit neuen, seltsamen Wolkenphänomenen vorgestellt

Nach 30 Jahren ist einer neuer Internationaler Wolkenatlas erschienen. Viele Wolkenphänomene lassen sich nun auch offiziell zuordnen. Darunter sind die kuriosen Lochwolken oder dramatische Wolkenwellen.

© Michael Bruhn/ WMO Cloud Atlas

Neu hinzugekommen ist die Wolkenart Voltus – eine horizontale Röhre die vorwärts zu rollen scheint.

Seit mehr als 100 Jahren ist der Internationale Wolkenatlas der WMO (World Meteorological Organisation) die Referenz für Meteorologen, um die verschiedenen Wolken zu bestimmen. Die erste Neuauflage seit 1987 war nötig, um den neuesten Stand des Wissens widerzuspiegeln. Neben unzähligen neuen Fotos enthält er auch einige neue Wolkenarten, Begleit- und Sonderformen. Erstmals ist das Werk komplett im Internet verfügbar.

© Unbekannt

Ein dramatischer Anblick: Ebenfalls neu aufgenommen wurde die Sonderform der Asperitas-Wolke.

Neu hinzugefügt wurde die Wolkenart Volutus- oder Rollenwolke. Sie ist wie eine horizontale Röhre geformt und scheint vorwärts zu rollen. Ebenfalls neu ist die Sonderform der Asperitas-Wolke. Eine dramatische aussehende Formation von Altocumulus oder Stratocumulus. Erst im Jahr 2009 wurde sie zur Aufnahme in den Internationalen Wolkenatlas vorgeschlagen. Der Name bedeutet in etwa „aufgeraut“ oder „aufgewühlt“.

https://de.sott.net/topic/34-Seltsamer-Himmel