Danke Ralph!
Vorsicht geballte Negativität – manche brauchen das ja – leider ist es die WAHRHEIT!!!
Gib mir 66 min. gegen: eine Satanische Welt
Am 13.05.2017 veröffentlicht
Danke Ralph!
Vorsicht geballte Negativität – manche brauchen das ja – leider ist es die WAHRHEIT!!!
Am 13.05.2017 veröffentlicht
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 9. August 2019
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2019/08/09/manipulation-kalendermanipulation-geschichtsmanipulation-medikamentenmanipulation-u-u-u/
RICHTER müssen immer mehrere sein (eventuell sogar 21 statt Schöffen), die vom Volk dafür gewählt wurden, weil sie besonders weise, besonders ehrlich sind und sich der Wahrheit verpflichtet verhalten. Die Aufgabe der Richter ist es einzig einen RECHTSPRUCH – RICHTIGSPRUCH zu erstellen, der geprüft wird, ob er denn auch durchführbar und ist und einer NATÜRLICHEN ORDNUNG hilft.
Ein UR-TEIL ist einzig Gottes und nicht des Menschen ~ es zeig sich in der NAT-UR aller DINGE.
RECHT ~ RICHTIG ~ IST RECHT ~ IST RICHTIG ~ IST MIR RECHT ~ IST DIR DAS RECHT? ~ RECHTS ~ VON RECHTS WEGEN ~ RECHTENS ~ RICHTIG
©AnNijaTbé: am 28.4.2018 des Natürlichen Jahreskalenders
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Hinzufügung am 6.8.2019: In dem Beitrag und folgendem LINK wird ein Richter zu RECHT hart kritisiert, denn dieser beansprucht vermessen unter anderem, dass der Begriff „Richter“ von „richtig“ kommt und weil dem so ist, ist alles richtig was ein Richter macht. Dass ich diese Meinung natürlich auch nicht vertrete geht auch aus diesem Beitrag hervor, den man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen darf. Dementsprechend sieht die „Rechtsprechung“ heute auch aus. Meist wird entsprechend dem besseren Geschäft entschieden, Wahrheit und Gerechtigkeit werden in die Tonne getreten 😦 https://institutfuerrechtsicherheit.wordpress.com/2019/04/13/das-ende-der-gerechtigkeit-ein-richter-schlaegt-alarm/ – aber nicht nur das, dieses Buch des Richters ist sogar ein Bestseller geworden – wieso das denn – war der Titel irreführend, wie der gesamte Inhalt des Buches auch? mehr dazu hier: https://diekolumnisten.de/2017/10/07/gnisa-und-das-ende-der-gerechtigkeit/
last but not least… das zu ändern ist JEDER aufgerufen indem er sich über die WAHREN herrschenden rechtlichen und sittlichen Zustände informiert und diesen entsprechend handelt, was natürlich gravierende Änderungen im Alltag zur Folge hat. Sobald jene, die sich selber als Mensch erkennen ihre Denk- und Handlungsweise geändert haben und eine signifikante Masse dies tut, müssen sich die Zustände der neuen RICHTIGEN Denkweise für eine NATÜRLICHE ORDNUNG anpassen und nicht umgekehrt.
Jetzt noch eine Bitte an ALLE – wer hat eine gute Idee für eine Kurzversion von >> NATÜRLICHE ORDNUNG << keinesfalls darf es aber NATO sein – lol 😉 Ich freue mich schon auf kreative Ideen – Eure AnNijaTbé
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recht, n. , das substantiv des nachfolgenden adjectivs, als neutrum überhaupt nur im westgermanischen entwickelt. gothisch ist es ganz ohne entsprechendes; im altnord. wird es durch das masc. réttr, gen. réttar vertreten, das aber zum theil auch andere bedeutungen aufzeigt. es musz ein verhältnismäszig spät aufgekommenes wort sein, welches auf eine dem allgemeinen bewustsein durchgedrungene gegliederte gesellschaftliche ordnung
[Bd. 14, Sp. 365] fuszt und als schlagwort die feste stellung eines jeden innerhalb solcher gliederung anzeigt: recht bezeichnet so zunächst ein geregeltes verhältnis, und die daraus folgende leistung sowol wie den darauf gegründeten anspruch; im weiteren die norm, die für die gesellschaftliche ordnung maszgebend ist.
I. recht, als subjectiver begriff.
1) stellung innerhalb der gesellschaftlichen ordnung.
a) das recht ist zunächst eine von gott gesetzte ordnung (w3000: NATÜRLICHE ORDNUNG), die für jeden menschen lebenslänglich den festen stand und die damit verbundenen befugnisse und pflichten bedingt: nieman enmag erwerben ander recht, wen als im angeborn ist. Sachsensp. 1, 16, 1; al ensie ein man sîme wîbe nicht ebenburtig, her ist doch ir vormunde, und si ist sîn genôʒinne und trit in sîn recht, swenne sie in sîn bette gêt. swenne her aber stirbit, so ist sie ledig von sîme rechte und beheldet recht nâch irer geburt. 45, 1; nach der gliederung der stände ist dieses recht gegliedert (königes, dienestmannen, bischoves, burger recht u. ähnl.); durch frevel wird es verwirkt, so dasz der mensch aufhört, ein glied jener ordnung zu sein, vgl. DWB rechtlos.
b) daher recht in alten quellen wie stellung, würde, mit näherer bezeichnung durch genitiv:
mich dunket, solte ein ieglich man
guot nâch sînen tugenden hân,
so würde manic hêrre kneht,
manc kneht gewünne hêrren reht.
Freidank 76, 22;
aber auch, mit beziehung auf inneres, art, natur:
swelch man ist des guotes kneht,
der hât iemer schalkes reht. 56, 18.
c) dann auch von thieren, die ähnlich wie die menschen gesellschaftlich gegliedert aufgefaszt werden:
gottes gebot niht über gât
wan der mensche den er geschaffen hât;
vische, vogele, würme und tier
hânt ir reht baʒ danne wir.
Freidank 5, 14,
auch hier in der mehr innerlichen bedeutung der verliehenen art; in andern sprüchen, die diesen gedanken ebenfalls geben, steht dafür ê oder orden:
ein iewelîch ding diu ê noch havit
di emi got von êrist virgab,
ne wêre die zuei gescephte,
die her gescûph die beʒʒiste:
die virkêrten sich in diu dolheit. Annolied 51;
ein ieglîch dinc sîn orden hât,
daʒ ist von der nâtûre rât,
âne alters eine der man,
der sînen ordn niht halten kan. welsch. gast 2611.
d) endlich selbst von gegenständen und natürlichen dingen:
der himel ist kosmos genant:
der name ist dâ vür erkant,
daʒ eʒ genant sî ein geschaft
von eines schephæres kraft.
anegenge und ende er hât,
nâch sînem rehte er umbe gât,
nach der nâtûre gebote,
als im geordent ist von gote. Barlaam 237, 10.
weiterlesen…
recht, adj. und adv. rectus, dexter, probus u. s. w.
I. herkunft und form.
1) ein altes gemeingermanisches wort, bis heute in allen dialekten geblieben: goth. raíhts; altnord. rêttr, schwed. rätt, dän. ret; ags. reht, riht, engl. ryht, neuengl. right; fries. riucht; alts. altnfr. reht, niederd. recht, niederl. regt; ahd. mhd. reht; von urverwandten bildungen entspricht altpers. râsta gerade, recht, richtig, und lat. rectus, hier deutliches particip zu lat. regere gerade richten, lenken, während in den germanischen sprachen ein solcher lebendiger zusammenhang mit einem verbum nicht mehr vorhanden ist. die sinnliche bedeutung des gerade aus gehenden, die auch in die des starren verläuft (ahd. rigidus harter l. rehter Steinmeyer 1, 239, 31) ist gegen die abgezogene die seltenere geworden, vgl. unten II, 1. 2 gegen 3—7.
2) eine nebenform richt, mitteldeutsch vorkommend (Lexer mhd. handwb. 2, 376), ebenso niederdeutsch: den oelden wech richt uthwynte uppe de groten boken. weisth. 3, 87 (Westfalen, von 1480), erscheint auch, ganz ausnahmsweise, oberdeutsch:
den hüt solt du abziehen nit,
oder mit ungefügem sitt,
dasz er denk, du wölsts also riht
im werfen in das angesicht. Grobian. G 4a (v. 1814).
steigerungsformen sind wenig gebraucht, namentlich wenn recht adjectivisch steht; in sinnlicher bedeutung (vgl. dazu unten II, 2), wie niederd. dextra en rechter hant Dief. 178c; to der rechtere hand. weisth. 3, 86 (Westfalen, von 1480);
mit ihrer rechtern hand begreift sie dreierlei.
Rist Parnasz 840;
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 6. August 2019
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2019/08/06/recht-kommt-von-richtig-richter-sollten-zurecht-ruecken-was-aus-der-erkannten-natuerlichen-ordnung-ausgebrochen-ist/
Am 17.02.2019 veröffentlicht
weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GW02617#XGW02617
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wahr, adj., nebenform zu gewahr, wie dieses nur in prädicativem gebrauch. es findet sich jetzt in nd. mundarten: wâr worden ten Doornkaat Koolman 3, 512; wôr warden Mi 108; wâr warden Dähnert 538, gewahr werden, erfahren, empfinden; hier wol aus gewahr entstanden, doch kommt schon mnd. zuweilen war neben gewar vor. Schiller-Lübben 5, 599, auch im Heliand begegnet neben häufigerem giwar einmal der plur. wara im Mon. 1882 (im Cott. giwara). das hd. kennt dagegen ursprünglich nur die zusammengesetzte form. auszerhalb des deutschen begegnet ags. wær gewahr, aufmerksam, vorsichtig, sorgfältig, mengl. war Stratmann-Bradley 668, nengl. ware, anord. varr aufmerksam, vorsichtig, schwed. norw. var, dän. vær und var, got. war (nur einmal belegt) vorsichtig, nüchtern.
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eigendünkel, m. arrogantia, vana de se opinio: du möchst lieber in alle sünde fallen, denn in dein eigendünkel. Luther 3, 432b;
drinnen blinder willen herscht und ein tauber eigendünkel.
Logau 1, 180, 61;
bloszer eigendünkel!
Schiller 361b;
die unbescheidenheit in der forderung von andern geachtet zu werden ist der eigendünkel. Kant 5, 300. s. DWB dünkel, DWB selbstdünkel.
weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GE01167#XGE01167
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vernunft, f. überlegung, im ahd. und mhd. nd. nachweisbar. zwei formen stehen sich in alter zeit gegenüber: fernumft und fernunst, beide fortbildungen aus dem schon abgeleiteten ferniman, aber bei gleicher bedeutung mit verschiedner endung. fernumft steht danach zu den bildungen: zunft, kunft, während fernunst zu dienst zu stellen ist. in alter zeit ist vernunst im oberd. das gewöhnlichere, vielleicht weist vernunft mehr auf md. hin und ist von daher eingedrungen. im ahd. ist nach den zusammenstellungen Graffs vernumft zwar nicht unerhört, doch verschwindend hinter vernunst. im mhd. beginnt erst im 14. jahrh. vernunft sich auszubreiten, mnd. vornumst, vornumpst neben vornuft (Schiller-Lübben 5, 415b). in den Diefenbachischen glossarien findet sich vornust (intellectus) in einem nd. glossar Dief. gloss. nov. 314a, sonst nur die formen vornufft, vornonft, vernofft, vernunfft anagoge, intellectio, intelligentia (Dief. 302c, gloss. nov. 22b. 210b), aber allerdings in md. glossarien. in der nhd. zeit hat sich keine andre form als vernunft ergeben.
die bedeutung ist ursprünglich: das richtige auffassen, das aufnehmen, aber schon im ältesten deutsch ist es das vermögen womit wir die aufgenommnen gegenstände in uns verarbeiten, die
weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GV02963#XGV02963
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vernünftigkeit, f.: ein rechtschaffen weib weisz durch jhren fleisz und vernünfftigkeit alles zu mittlen. Moscherosch christl. vermächtnis 197; dis war die bedingung der ichheit, der vernünftigkeit überhaupt. Fichte naturrecht 34; nichts besteht in die länge als das übel, das hartnäckige und die einsamkeit der seele, die wir alsdann mit unserer frommen vernünftigkeit betrachten und beobachten. Keller Seldwyla 405.
weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GV03003#XGV03003
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Zur Vorsilbe >>VER<< noch einen Gedanken hinzu: VER hatte offenbar bevor es VER, also eine Schwächung geworden war, die Bedeutung FÜR.. also könnte statt vernunft FÜRNUNFT gesagt worden sein, oder immer noch gesagt werden – oder auch PRONUNFT.
Vom ursprünglichen ahd. augehend aber müsste es FARNUNFT heissen.
-eine …NUN..FT hat es anscheinend aber nicht gegeben – hier müsste noch geforscht werden wo sich das herleitet… jedenfalls steck das JETZT oder auch NU (schnell) da drinnen.
Die VERNUNFT ist also gar nicht so leicht zu durchschauen – 😉
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ver , vorsilbe, vor nomina und verba gesetzt, niemals selbständig; neben ge die weitest verbreitete partikel.
I. form.
1) die germanischen sprachen zeigen vier verschiedene partikeln, die in form und bedeutung nahe verwandt sind: far, fir, fur, fra. den germanischen stämmen entsprechen die indogermanischen par (sanskr. parâ, griech. παρά, lat. per, litt. par, per), pur (sanskr. puras), pra (sanskr. pra, griech. πρό, lat. prôd, prae, slav. pra, pro), vgl. Fick indogerm. wb. 1, 140. diese formen scheinen auf einen stamm zurückzugehen (Grimm gramm. 2, 851), welcher die bedeutung ‚vorbei, hinweg‚ hat und den Fick (a. a. o.) und Weber (ind. studien 2, 406) mit dem verbalstamme par (hinweggehen) zusammenstellen. wegen der ableitungen vom germanischen stamme fur ist für, vor zu vergleichen; der germanische stamm fra, goth. fra, ags. frä, altn. frâ (auch selbständig), dän. fra, schwed. fr kommt hier nicht in betracht. ins hochdeutsche scheint er keinen eingang gefunden zu haben; denn die wenigen belege, welche Grimm gramm. 2, 731 aus dem althochdeutschen aufführt: frapald, kühn, frasëʒ, rost, frasûmîc, versäumend, können auf einer erst im althochdeutschen sich vollziehenden verschiebung beruhen, die ja oft eintritt, wo liquide laute ins spiel kommen. das bei Graff 1, 530 aufgeführte ahd. frâʒ, präter. zu friʒʒu, könnte zwar aus fraaʒ, gleich goth. frêt, entstanden sein, doch ist es nur einmal als länge nachgewiesen, sonst kürze: fraʒ, vraʒ, wo ver einfach sein e ausgestoszen hat (wie bei vreischen).
2) dem gothischen fra und fair steht ahd. far …
weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GV00275#XGV00275
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 9. Mai 2019
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2019/05/09/veden-was-ist-eigenduenkel-und-was-ist-vernuenftigkeit-a-w-trehlebov-auf-deutsch/
Veröffentlicht von Bibi Coment am 14. Oktober 2018
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2018/10/14/die-100-besten-songverhoerer/
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