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Alle Beiträge aus der Kategorie Kooperation mit der Natur – Eike Braunroth *VF
Eike Braunroth im Olinekongress ~ unbedingt sehenswert ~ sehr wichtige Erkenntnisse!
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 15. August 2017
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/08/15/eike-braunroth-im-olinekongress-unbedingt-sehenswert-sehr-wichtige-erkenntnisse/
*Fruchtfliegen riechen Krebs – unfassbar interessant! Was sagen uns Frucht- und Trauerfliegen noch?
Wenn Frucht- und Trauerfliegen zur Plage werden was dann?
Wenn Frucht- und Trauermücken zur Plage werden was dann?
Allgemein sagt man Mücken zu den winzigen Fliegen.
„Wo kommen bloß die Muckerln so plötzlich her?“ – thematisiert auch ein österr. Kabarettist diese Naturerscheinung 🙂
Seit einiger Zeit nerven mich diese kleinen Fliegen massiv, denn sie mache auch vor meinem Kaffee oder meinen sonstigen Getränken IN DER WOHNUNG nicht halt, aber am lästigsten sind sie, wenn sie mich direkt anfliegen und ich frage mich, wieso sie das seit einiger Zeit tun?
Eine andere Frage, die ich mir immer stelle, ist jene der Nützlichkeit. Also frage ich: Wozu bringt die Natur die Mücken hervor?
Die Antwort findet sich aus dem heraus was sie tun. Diese kleinen Viecher lieben Zerfallsprozesse, Fäulnisprozesse speziell, alles was begonnen hat sich zu zersetzen ist für die kleinsten Fliegen interessant, da fliegen sie drauf und legen ihre Eier hinein, welche durch das Schlüpfen der kleinen Würmchen/Larven, das faulig gewordene fressen und somit der Natur helfen diese Bestandteile wieder zurück in den natürlichen Kreislauf zu führen, indem sie den Zerfallsprozess beschleunigen oder überhaupt erst wirklich herbeiführen.
In Anbetracht dieser Überlegungen, und abhängig von der genialen Beschreibung über die Fliegen von Jakob Lorbeer, schockiert es mich besonders, dass diese Viecher mich anfliegen… bin ich denn in einem Verfallsprozess… ich dachte ich hätte noch einige Jahre Zeit – das denke ich natürlich immer noch, wenngleich schon etwas Alarmierendes von diesem Gedanken ausgeht, der auch irgendwie stimmen mag.
Früher hatte ich ab und an mal Fruchtfliegen, wenn ich den Abfall nicht sofort entsorgte, doch diese gingen nicht auf mich und waren wieder verschwunden sobald ich den Abfall entsorgt hatte. Somit kein Problem mehr mit Fruchtfliegen.
Die Fruchtfliegen sind meist die roten und spezielle dazu habe ich einen hoch interessanten Beitrag gefunden, der vielleicht auch eine Erklärung für mich ist, sie riechen Krebszellen – allerdings belästigen mich ja die Trauerfliegen, vielleicht riechen die ja auch Krebszellen?
Dieser Artikel ist für mich insbesondere bemerkenswert, weil ich selber den Gedanken hatte, dass die Mücken nun an mir etwas riechen, womit ich sie „anlocke“ und dabei dachte ich an das DMSO, das ich seit einiger Zeit regelmäßig einnehme. Aufgrund des folgenden Artikels, könnte es aber auch ein Beweis dafür sein, dass die Gifte meinen Körper auch innerlich verkrebsten, weshalb ich ja verschiedene neue Präparate einnehme.
Krebs durch Vergiftung hat einen komplett anderen Charakter als Krebsgeschwülste, die isoliert an einer Stelle auftreten. Die Gifte zerstören dort die Zellen wo sie hin gelangen, das kann also überall im Körper sein. Die nach außen hin aufgetretenen Hautveränderungen konnte ich ja mit Cansema (schwarze Salbe) beseitigen, womit auch gesichert war, dass es Krebs war, weil Cansema NUR bei Krebs „tätig“ wird. Ich nenne ja Cansema gerne Salbenskalpell, weil diese Paste wie ein Skalpell funktioniert. Meine Erfahrungen damit hier: https://giftfrei.wordpress.com/2015/03/30/krebs-7-jahre-nach-dioxin-und-schwermetallvergiftung-mit-schwarzer-salbe-entfernt-und-geheilt/
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Nun zu dem hochinteressanten Artikel über die Fruchtfliegen, welche Krebszellen riechen:
Krebsdiagnostik
Fruchtfliegen riechen Krebs
Bild: Max Westby, flickr (CC BY-NC-SA 2.0)
Fruchtfliegen können den Geruch von gesunden Zellen und Krebszellen unterscheiden. Das haben Forscher herausgefunden, indem sie Ausdünstungen von Zellkulturen auf die Riechantennen von Fruchtfliegen pusteten. Mit den Erkenntnissen wollen die Forscher einen Sensor für die Krebsdiagnostik entwickeln
alles lesen: https://www.helmholtz.de/gesundheit/fruchtfliegen-riechen-krebs-2317/
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Was die Obstabfälle anbelangt bin ich inzwischen schon so schlau geworden, dass ich Obstabfälle in einen extra Beutel verschließe – so können Fruchtfliegen sich jedenfalls nicht in der Wohnung verbreiten und ich muss mich nicht stressen, wenn ich einige Tage nicht dazukommen, um den Abfall zu beseitigen.
Dieses Problem habe ich also nicht mehr, was ist nun aber mit den Trauerfliegen?
Die Trauerfliegen unterscheiden sich ganz leicht von den Fruchtfliegen dadurch, dass sie ganz schwarz sind und auch einen kleinen schwarzen Kopf haben – und vor allem feuchte Blumenerde lieben.
Auf der Suche nach der Quelle der schwarzen Winzlinge in meiner Wohnung, merkte ich also, dass sie am Blumentopf meines Basilikums massiv herumlaufen. Im Netz konnte ich dann nachlesen, dass sie mit Vorliebe auf feuchter Blumenerde sich verbreiten und sogar auch die Wurzeln der Blumen anfressen. Aha, ich muss also das Basilikum entsorgen, gesagt getan… Diese Quelle ist also nicht mehr vorhanden, jetzt sitzen sie auf anderen Blumen, nun werde ich auch diese von der alten Erde befreien, so dies Sinn macht.
Blumen immer nur von unten gießen ist auch ein Tipp, sodass die Blumenerde nicht überfeuchtet wird, dann gibt es die Trauermücken auch nicht, sollte man meinen.
Der wahre Grund der Plage ist aber die feuchte Erde sicher nicht, denn noch nie hatte ich Trauerfliegen aber schon oft Blumen mit feuchter Erde.
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Hier ein weiterer Artikel zu diesem Problem mit dem Titel:
https://www.mein-mediterraner-garten.de/citrus-aurantium/
Citrus aurantium Anzucht
Von meiner Mutter bekam ich zwei Pomeranzen-Früchte aus Italien geschenkt – die zweite Bitterorange im Bunde. Die enthaltenen Samen habe ich dann gleich ausgesät. Wie erwartet lief die Keimung problemlos ab bei einer Keimrate von über 90%.
Die Albinos unter den Keimlingen sind das Resultat der Trauermücken-Larven und natürlich nicht mehr zu retten. Und die Trauermücken selbst kleben an den Gelb-Stickern rsp. hatten nach wenigen Tagen ihr natürliches Ende gefunden.
Ihre Larven minieren u.a. die Pflanzen-Wurzeln, was insbesondere für Keimlinge den Tod bedeutet.
alles lesen: http://blog.kraeuter-infos.de/vermehrung/174-citrus-aurantium-anzucht
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Obwohl ich es wirklich verabscheue, den kleinen Quälgeistern mittels Klebefallen etc. den Garaus zu machen, weil ich es noch immer nicht gelernt habe mit allen Tierchen so zu reden, sodass ich deren Sprachen immer sofort richtig verstehe und daher auch kein Problem mehr damit habe, habe ich selbst auch Fallen aufgestellt. Ich hoffe das auch bald wieder lassen zu können.
Die normalen Stuben-Fliegen die mich täglich belästigten, weil sie mir was besonderes beibringen wollten, lernte ich durch Eike Braunroth zu verstehen und am Tag darauf war das Problem des täglichen Fliegenschwarms verschwunden.
Eike hatte ja unter anderem herausgefunden gehabt, dass das Bekämpfen der Natur, schon damit beginnt, Schnecken einfach aus dem eigenen Garten wegzutragen, es wurde daher von Jahr zu Jahr mehr bis er an die 60.000 eines Tage zählte. Meine Fallen sind also in diesem Sinne auch kontraproduktiv, also muss ich das sein lassen 😦
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Es ist so mit der Natur, wenn man sie versteht, hat man kein Problem mit ihr, im Gegenteil man hat von ihr gelernt. Wird die Natur bekämpft – so bekämpft sie dich oder uns alle! Durch Monsantos Samenzucht und Gifte kam es so weit, dass nun Superpflanzen wachsen, die gegen ALLE Gifte resistent sind – was nun Monsanto???
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/08/06/superweeds-das-unkraut-aus-der-hoelle-dank-monsanto/ – https://wissenschaft3000.wordpress.com/2014/11/17/superunkrauter-monsantos-erbe-resistente-pflanzen-gegen-die-kein-kraut-gewachsen-ist-auch-nicht-die-gifte-von-monsanto/
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Trauerfliegen warum heißen die so?
Dazu konnte ich keine Erklärung finden… aber…
Jetzt muss ich lernen, was das ist mit den Trauerfliegen bei mir auf sich hat – hat es gar etwas mit dem seltsamen Namen zu tun – ist in mir eine Trauer, die ich noch nicht ganz aufgearbeitet habe – auch das könnte schon sein.
Wie es so ist mit den eigenen Problemen, man ist blind dafür, denn sonst hätte man sie ja gar nicht und bräuchte auch keinen anderen, der dich mit der Nase darauf stößt.
Lustiger Weise habe ich auch noch eine andere tägliche Gesellschaft. Seit einigen Tagen kommt regelmäßig zur gleichen Zeit, wie einst die Fliegen durchs gleiche Fenster eine große Biene, Wespe oder Hornisse, ich konnte sie noch nicht so richtig ausmachen, weil ich mich hauptsächlich darauf konzentrierte, dass sie möglichst gleich wieder verschwinden möge. Auch dieses Insekt will mir was sagen, mich etwas lehren was ich noch nicht verstehe. Als ich letztens das Fenster geschlossen hatte, flog sie laut summend/brummend vor dem Fenster hin und her bis ich auf sie aufmerksam wurde, verstehen tue ich sie aber immer noch nicht.
Eike fragen und Kooperation mit der Natur weiter lernen: http://www.naturkooperation.org/ – Durch Eike habe ich meine Arachnophobie losbekommen und verstehen gelernt, dass die Natur auch mir speziell etwas aufzeigt – mich individuell etwas lehren möchte – so ich denn hinhöre!!!!
Richtig, es ist so, dass das, was mir die Fliegen beibringen wollten, indem sie täglich zur gleichen Zeit als Schwarm auftauchten, dir was ganz anderes sagen würden wollen, auch wenn sie sich in gleicher Weise bei dir bemerkbar machen würden!!!
Es gibt natürlich auch Natur-Phänomene, die uns alle kollektiv betreffen, die jeden gleichermaßen betreffen und von uns allen als Gesellschaft erkannt werden wollen.
Dass die Natur ganz allgemein – uns alle belehrt – so wir sie beachten und respektieren – wusste ich schon seit meiner Kindheit durch meinen Großvater! Dass sie aber individuelle zu jedem Einzelnen spricht, war mir erst durch Eike Braunroth und meine diesbezüglichen Erfahrungen bewusst geworden.
Es ist nicht nur aufregend spannend, sondern auch sehr sehr interessant. Wer also auch die Natur besser verstehen lernen will, möge Kurse bei Eike Braunroth machen. http://www.naturkooperation.org/termine.html Sehr gerne mache ich hiermit auch ein wenig Werbung für einen alten Freund, den ich sehr schätze!
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Nun auch die wissenschaftlichen Merkmale aus Wikipedia – die ebenfalls Erstaunliches zutage fördern:
Die Trauermücken (Sciaridae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zur Unterordnung der Mücken (Nematocera). Weltweit sind etwa 1.800 Arten beschrieben, was aber vermutlich nur ein Bruchteil der Gesamtartenzahl ist. In Europa sind mehr als 600 Arten bekannt. Ihren deutschen und wissenschaftlichen Namen verdanken sie der dunklen Körperfärbung und den dunkel getrübten Flügeln (gr. σκιαρός skiaros ‚beschattet‘, ‚dunkel‘).
Die Mücken erreichen eine Körperlänge von einem bis sieben Millimetern. Sie haben einen schlanken Körper und sind dunkel gefärbt. Sie haben charakteristisch dunkle Flügel, auf denen die Mittelader sich glockenförmig aufteilt (s. Abb.). Die Weibchen einiger Arten sind dagegen flügellos. Wie die meisten Mücken haben sie lange Beine und 8- bis 16-gliedrige Fühler. Sie haben neben den Facettenaugen auch Punktaugen (Ocelli). Ihre Maxillarpalpen bestehen aus drei Segmenten. Der Thorax steht bei vielen Arten über den Kopf hinaus.
Die Larven haben einen schlanken Körperbau, sind gräulich weiß gefärbt und haben sehr kleine Tracheenöffnungen. Sie haben eine komplett ausgebildete, chitinisierte schwarze Kopfkapsel, sind also eucephal.
weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Trauerm%C3%BCcken
https://de.wikipedia.org/wiki/Kirschessigfliege
https://de.wikipedia.org/wiki/Drosophila_melanogaster
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Es gibt auch Fruchtfliegen mit schwarzem Kopf – von den Trauerfliegen unterscheiden sich diese optisch durch den viel größeren Kopf:
Ein Weibchen kann 24 Stunden nach einer erfolgreichen Paarung bis zu 400 Eier ablegen. Die vollständige Entwicklung einer Fruchtfliege von der Larve über die Verpuppung bis zur fertigen Fruchtfliege dauert zwischen zehn und 14 Tagen. Da kann man sich vorstellen, wie schnell man sich selbst im Reich der Fruchtfliege wiederfindet, wenn den Insekten in der eigenen Küche die passenden Angebote gemacht werden.
gefunden unter: http://www.br.de/themen/wissen/alltagswissen-raetsel-des-alltags-essen100.html
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Die Sorte Fruchtfliege als flugunfähiger Winzling wird sogar als Futter für Frösche und Kleinechsen angeboten 🙂
Drosophila Hydei
Flugunfähige Fruchtfliege
Ein sehr beliebtes Futter bei Fröschen,
zur Aufzucht von Chamäleons, kleinen Echsen, Taggeckos, etc.
Analyse (Nährwert):
Feuchtigkeit: 74,2%
Rohprotein: 17,7%
Rohfett: 5,3%
Rohasche: 1,4%
Rohfaser: 2,6%
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Solch eine Fruchtfliegenfalle, wie sie offenbar in https://textkind.wordpress.com/ gezeigt wird habe ich auch schon gemacht, es reichte dazu etwas gesüßter Essig in einem Glas und schon sind unzählige dieser kleinen Mücken drinnen.
Den Beitrag vom Textkind zum folgenden Bild konnte ich in Ermangelung einer Suchfunktion nicht finden.
Hoffentlich wird bald auch einmal verstanden, dass die Natur jegliche Verweigerung an ihren Bestand, als Kampfansage empfindet, was sich letztlich als Bumerang herausstellen sollte. Wir alle, die ganze Gesellschaft ist auf Kampf, auf bekämpfen, auf Ellenbogentechnik eingestellt in allen Bereichen und genau dieser Weg führt uns kollektiv in den Abgrund, den wir ja schon kennengelernt haben und so mancher täglich fühlt und erleidet. Wir sind doch selbst Teil der Natur!!!
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Last but not least NOCH ein hochinteressanter Beitrag aus der Wissenschaft:
- April 2014, 18:32 Uhr
Computersimulation Fruchtfliegen manövrieren wie Kampfjets
Sie fliegen eine 90-Grad-Kurve in weniger als einer Hundertstel Sekunde. Forscher vergleichen die Ausweichmanöver von Fruchtfliegen nun mit modernen Kampfjets.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/fliege-fliege-in-slow-mo-1.1934714
alles lesen: http://www.sueddeutsche.de/wissen/computersimulation-fruchtfliegen-manoevrieren-wie-kampfjets-1.1934659
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Die „Neue Wästfälische“ zeigt noch ein sehr schönes Bild, das die Dimensionen bestens darstellt – eine winzige Fruchtfliege auf einer riesigen Heidelbeere 🙂
Ich hoffe mit diesem Beitrag auch ein wenig mehr Einblick in die Natur gegeben zu haben 🙂
©AnNijaTbé: am 22-4-2017 – dem natürlichen Rhythmus angepasster Zeitrechnung
Die heutige Politik ist so weit von der Natur weg, wie es angeblich die Erde von der Sonne ist
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 7. April 2017
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/04/07/fruchtfliegen-riechen-krebs-unfassbar-interessant-was-sagen-uns-frucht-und-trauerfliegen-noch/
Kooperation mit der Natur – Naturkooperation
Eike Braunroth: Lernen & Kooperieren mit der Natur
Eike Braunroth – Kooperation mit der Natur – Die Natur ist unser Spiegel
Ein anderes positives Beispiel, wie man mit einer anderen Art der Landwirtschaft umgehen kann und bis zu 60% mehr Ertrag erwirtschaftet. Dieses Beispiel ist noch nicht so sehr öffentlich bekannt wie Sepp Holzer, obwohl es bereits in mehreren Ländern praktiziert wird. Erträge bis zu 60% höher ohne jegliches Gift oder Düngung, sondern durch Kooperation mit der Natur, erklärten mir persönlich Bauern, welche mit dem Erlernen von Kooperation mit der Natur ihre Landwirtschaft betreiben. Das ganze Leben wendet sich zum Positiven, denn die Natur vor der Haustüre ist ein exakter Spiegel der Bewohner in dieser Gegend.
Eike Braunroth vom Verein Kooperation mit der Natur www.naturkooperation.org reflektiert über seinen Vortrag beim Forum Zukunft JETZT in Ravensburg. Die Kooperation mit der Natur ermöglicht eine intensive und harmonische Beziehung des Menschen mit der Natur. Alle Landwirte, Gärtner und Privatpersonen können diese Methode schrittweise in ihrem Bereich einführen, wenn sie bereit sind, Neues zu entdecken und die Natur und ihre Zusammenhänge noch besser verstehen zu lernen. Es ist möglich mit „Unkräutern, Schädlingen und Krankheiten bei Bienen, Geflügel, Schweinen und Rindern zu kooperieren, die einem bislang das Leben schwer gemacht haben.
Der Naturforscher, Gärtner und Psychologe mit bäuerlichen Wurzeln, Eike Braunroth (Buchautor „Heute schon eine Schnecke geküsst?) erzählt aus seinen praktischen Erfahrungen wie sich unsere Gedanken, Einstellungen, Absichten, Gefühle und Handlungen auf Pflanzen und Tiere auswirken. Er wird im Juni 2009 Seminare und Vorträge in Baden- Württemberg abhalten. Anmeldung und Infos über www.naturkooperation.org und www.zukunftjetzt.net
Kooperatives Gärtnern – Im Einklang mit der Natur
Eike Braunroth, ein Pionier auf dem Gebiet des kooperativen Gärtners beschreibt in der Zeitschrift «Natürlich Gärtnern» 2/96 und 4/96 wie er ohne Bekämpfung der vermeintlichen «Schädlinge» in Kooperation mit der Natur Rekordernten erzielte. Und dies sogar in Jahren, als in umliegenden Gärten von «Schädlingen» alles leer gefressen wurde. In seinen Gärten (900, 1500 und 3000 Quadratmeter gross ) akzeptiert er alles Leben. Der folgende Text ist eine Zusammenfassung seiner Gedanken. Weiterlesen…http://www.vegetarismus.ch/heft/97-1/kooperat.htm
http://www.netzwerk-naturgarten.net/?p=1736
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Jakob Lorber – Die Fliege
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Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 19. Mai 2013
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/05/19/kooperation-mit-der-natur-naturkooperation/