Bedingungsloses Grundeinkommen 800 Euro für jeden: Finnland geht einen radikalen Schritt

Bildschirmfoto 2015-12-07 um 22.51.438. Dezember 2015 Vincimus

800 Euro für Sie – ohne dass Sie das geringste dafür tun. Wie wär’s? Klingt traumhaft, doch das bedingungslose Grundeinkommen ist in Deutschland umstritten. Finnland ist da einen entscheidenden Schritt weiter. Das Paradies? Mitnichten, argumentieren Kritiker – und präsentieren Fakten.

Es ist ein gigantisches politisches Experiment: Finnland hat angekündigt, ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger einzuführen. Eine entsprechende Passage war Teil des Koalitionsvertrags der in diesem Jahr neugewählten Regierung. Umfragen zufolge hatten 79 Prozent der Finnen dieses Vorhaben unterstützt. Nun macht die Regierung den Plan wahr: Bis zum November des kommenden Jahres sollen alle bisherigen staatlichen Zuschüsse wegfallen, stattdessen erhalten alle erwachsenen Bürger des Landes eine monatliche Zahlung von 800 Euro….

focus: Bedingungsloses Grundeinkommen800 Euro für jeden: Finnland geht einen radikalen Schritt

Kommentar:

Solange die Bedingungen für dieses Grundeinkommen nicht offengelegt wurden, kann dazu kaum etwas gesagt werden. Dennoch einige grundsätzliche Worte dazu.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen sollte eine Lebenssicherung darstellen und kein weiteres Einkommen nötig machen. Die allgemein unantastbare Menschenwürde wäre nur dann unantastbar, wenn der Mensch in keiner Weise genötigt wird, nur um seinen Lebensunterhalt (Recht auf Leben), das heißt Wohnung, Energie, Ernährung, Bildung und Weiterbildung, Kultur, Bewegungsmittel (Öffis oder Individuelle), Sport und Tanz nur mal ganz allgemein aufgelistet, ohne Zwang sich leisten kann.

Nur wenn diese Lebensbasis gesichert ist, kann der Mensch werden was er ist.  Lese und höre mehr zur Menschenwürde – klick…

Ein bedingungsloses Grundeinkommen von 800 Euro, geht daher an der Idee eines solchen Einkommens vorbei, denn mit 800 Euro pro Monat kann in diesen Tagen kein Mensch in Europa auskommen. Dieser Betrag ist die monatliche Einkommens-Summe der Armutsgrenze. Weiterhin sind Menschen, die nur 800 Euro pro Monat zur Verfügung haben auf Zuschüsse angewiesen, welche man jedoch in Finnland mit diesem Betrag auch ersetzen will.

Mal sehen, was die genauen Bedingungen dieses in Finnland beabsichtigten Experiments sind. Bekommen Pensionisten zusätzlich zu ihrer Pension noch dieses Grundeinkommen – bekommen Einkommensempfänger egal welcher Art ZUSÄTZLICH diesen Betrag, dann wird das für die Betroffenen eine wirkliche Verbesserung sein, nicht aber für jene, die NUR diesen Betrag pro Monat zur Verfügung hätten.

AnNijaTbé am 8.12.2015

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Ihre Wertschätzung bitte auf dieses Konto – DANKE!

Auch viele kleine Beträge können viel bewirken 🙂

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„Stellen sie sich einmal vor, wir würden bezahlt werden, ohne dafür etwas zu tun!“ Wurden wir den dafür BEZAHLT, um überhaupt auf die Welt zu kommen? Hat Menschsein etwas damit zu tun, dass dies leistbar sein muss???

Nochmals: „Stellen sie sich einmal vor, wir würden bezahlt werden – besser gesagt „wir würden Geld bekommen“, ohne dafür etwas zu tun!“

Diese Einleitung der folgenden Diskussion geht an der Idee Grundeinkommen total vorbei und beleidigt die Menschenwürde aufs Schlimmste. Außerdem impliziert dieser Satz, dass sich das MENSCH-SEIN bezahlen lassen muss und erhebt erneut das GELD zum Gott, der quasi dem Menschen „erlaubt zu leben“.

Was bedeutet denn „Recht auf Leben“ wie es in den Menschenrechten geschrieben steht?

Dies sollen noch weitere Gedankenanstöße sein, um sich über das heutige Gebaren in unseren Gesellschaften ganz andere Gedanken zu machen. Gedanken nicht nur philosophischer Art, sondern auch ganz praktische, real umsetzbare. Vor allem aber überdenke man das zum Gott erhobene Geldsystem nochmals wirklich kritisch und versäume nicht zu erkennen, was das Geldsystem mit dem Menschen macht, wozu es ihm macht!

Wer dient da wem oder was?

Bedingungsloses Grundeinkommen – TV-Diskussion (2013)

Veröffentlicht am 07.11.2013

Aufschlussreiches Gespräch im österreichischen Fernsehen mit den Gästen:
Daniel Häni – Schweizer Unternehmer und Mitbegründer der Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“
Franzobel – österreichischer Schriftsteller und Befürworter des Grundeinkommens
Franz Schellhorn – Ökonom und Leiter der Denkfabrik „Agenda Austria“
Friederike Spiecker – Volkswirtin und Mitautorin des Buchs „Irrweg Grundeinkommen“
Johannes Kopf – Vorstandsmitglied Arbeitsmarktservice Österreich
Moderation: Johannes Willms
(„Talk im Hangar-7“, ServusTV 17.10.2013)
Siehe auch die Playlist „Grundeinkommen, Direkte Demokratie und neue Wirtschaftsform“ mit Hinweisen auf Grundlagen, Initiativen und Bewegungen in diesen Bereichen: Christian Felber und die Gemeinwohlökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz, Joseph Beuys und der erweiterte Kunstbegriff, Soziale Skulptur, Dreigliederung nach Rudolf Steiner, Demokratische Bank, Free International University u.v.m.: https://www.youtube.com/playlist?list…

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EU-Austritt-VolksabstimmungWas kostet uns die EU?
Ist ein BGE von 1500 Euro monatlich in Österreich bezahlbar? 

Plötzlich wird die EU auch zum Hindernis für das BGE und dies nehme ich gleich zum Anlass einer Milchmädchenrechnung FÜR den Austritt aus der EU. Anmerken möchte ich auch, dass die EU nicht nur für ein BGE ein Hindernis ist – sehen Sie sich dazu folgendes Video an.

https://wissenschaft3000.wordpress.com/2015/01/30/eu-austritt-interview-inge-rauscher-mit-harvey-friedman-zum-kommenden-volksbegehren/

Die Rechnung wie im Video >> ergänzend mit verringerten Kosten nach EU-Austritt

Wirtschaftsprofessor Schneider aus Linz errechnete: Für 7 Millionen Österreicher 1.500 Euro BGE pro Monat = gleich 18.000 Euro pro Jahr – das sind gleich:

128 Milliarden pro Jahr

-35 Milliarden Einsparung durch Arbeitslosengeld und Sozialhilfe

-8 Milliarden Einsparung durch Erhöhung auf 30% Mehrwertsteuer

= 85 Milliarden effektive offene Kosten die bleiben – das ist ca. auch das jährliche Bundesbudget Österreichs

-79,2 Milliarden muss man davon abziehen, da das BGE anteilig das Erwerbseinkommen ersetzt

= 5,8 Milliarden welche in dieser Milchmädchenrechnung noch zu finanzieren wären.

Nun komm aber der rechnerische sprichwörtliche HAMMER!!!

Rund 50 Milliarden ersparen wir uns, wenn wir aus der EU austreten – das bedeutet, dass wir selbst mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen einen realen Überschuss von >>>

44,2 Milliarden Euro jährlicher Überschuss!!!

Daniel Häni meint dazu: Da der Anteil des BGE, anteilig das Erwerbseinkommen ersetzt, müsse man diesen Betrag abziehen >> 4,4 Millionen Erwerbstätige in Österreich mal 18 Tausend BGE pro Jahr ist 79,2 Milliarden

Gesamtes Steueraufkommen in Österreich liegt brutto bei rund 80 Milliarden von diesem muss der Anteil des Steuersatzes für das BGE abgezogen werden, allerdings müsste in diese Rechnung auch ein erhöhtes Steueraufkommen (Mehrwertsteuer) durch mehr Kaufkraft durch das BGE auch wieder eingerechnet werden. Daher würde ich diese Gegenrechnung als ein ungefähres Nullsummenspiel betrachten und in der Kostenrechnung unberücksichtigt lassen.

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In Wikipedia nachzulesen:

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein sozialpolitisches Finanztransferkonzept, nach dem jeder Bürger – unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage – eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche – vom Staat ausgezahlte – finanzielle Zuwendung erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen (Transferleistung). Es wird in Finanztransfermodellen meist als Finanzleistung diskutiert, die ohne weitere Einkommen oder bedingte Sozialhilfe existenzsichernd wäre.

Die Idee, jedes Gesellschaftsmitglied an den Gesamteinnahmen dieser Gesellschaft ohne Bedürftigkeit zu beteiligen, wird weltweit diskutiert,[1] wobei sich der Name der Idee von Land zu Land und zu verschiedenen Zeiten unterscheidet. So wird der Vorschlag zum Beispiel in den USA hauptsächlich unter dem Namen Basic Income Guarantee (BIG) diskutiert.[2]

Zu den in Deutschland diskutierten Modellen eines BGE gehören zum Beispiel das Solidarische Bürgergeld (Althaus-Modell), das Ulmer Modell oder das Modell der von Götz Werner gegründeten Initiative Unternimm die Zukunft. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt die auf Milton Friedman zurückgehende negative Einkommensteuer.[3]

Geld ist in der heutigen Wertlehre ein Enteignungsmittel

politprofiler-blog

„Geld ist in der heutigen Wertlehre ein Enteignungsmittel“

Danke Reiner, es stimmt auffallend mit der Realität überein 😦 Für die Enteignung wurde diese Lehre der Wirtschaft offenbar auch geschaffen 😦

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Eine Wertelehre (richtig Wertlehre) ansich ist schon ein Unding, wer darf sich das anmaßen :-/ Ich meine, dass eine Wertlehre, so heißt es richtig ohne „e“ mehr etwas mit dem dummen Verstand als mit der klugen Vernunft zu tun hat. Eine philosophische Schöpfung für die UN-Wirtschaft bis in die heutigen Zeit 😦  Schon die folgende Graphik zeigt uns wo wir da hineingedrängt werden sollen – gefunden habe ich diese unter: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/wertlehre.html wertlehre

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objektive Wertlehre

versteht den wirtschaftlichen Wert als objektive Gütereigenschaft (Gut). Der wirtschaftliche Wert oder Tauschwert ist nach Marx der verdinglichte Betrag an Arbeitszeit, der zur Produktion aufgewendet wurde. Dabei wird Kapital in vorgetane Arbeit aufgelöst. Damit ist die o. eine Arbeitswertlehre . Bei Marx ist die Arbeit ihrerseits ebenfalls eine Ware, deren Tauschwert durch die Reproduktionskosten der Arbeitskraft bestimmt ist. I. allg. wird aber in der o. der monofaktorielle Ansatz aufgegeben und als wertbestimmend alle objektiven Größen wie Produktionsverhältnisse, Technologien, Roh- und Hilfsstoffe , Kostenfunktionen , Marktgegebenheiten, Marktformen und zunehmend Kosten für die Umweltbelastung aufgenommen. In der subjektiven Wertlehre leitet sich der Güterwert aus der subjektiven Nutzenschätzung (Nutzen) der einzelnen Wirtschaftssubjekte ab. In der modernen Neoklassischen Theorie wird die Wertbestimmung sowohl aus objektiven als auch aus subjektiven Faktoren vorgenommen. Wertlehre. Quelle: http://www.daswirtschaftslexikon.com/d/objektive-wertlehre/objektive-wertlehre.htm

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Weitere Artikel zur Wertelehre: http://politikprofiler.blogspot.de/#uds-search-results

24 Okt. 2011
Alleine das Wort „Zeitgeist“ sagt bereits, sie agieren auf der Basis der Vernunft, dem Geist der heutigen Wertelehre. Sie suchen lediglich eine Welt mit mehr Moral … doch wer das Wesen der Moral erkennt, sieht die Lüge und …
21 Okt. 2011
Jeder von uns ist ein Ökonom. Er muss es sein. Es ist für das Überleben in der aktuellen Wertelehre wichtig. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass man abgeschöpft werden muss, um selber Wertschöpfung betreiben zu …
20 Nov. 2011
Wertelehre 6: Burnout – der Preis für unsere Vernunft. Mit meiner Beitragsreihe möchte ich lediglich erklären, was, warum passiert. Alle unsere Entscheidungen basieren auf unserer Vernunft – doch niemand fragt, was unsere …
03 Apr. 2012
Wertelehre 10: Teile und herrsche ist ein fester Bestandteil des Systems / Matrix. Man hört den Spruch „teile und herrsche …“ überall. Man empfindet es so, als ob eine Elite durch geheime Kräfte und Machenschaften dies …
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Wertelehre 3: Der Dualismus und seine Vernunft

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Interessante Kritik am BGE – Geld vom Casino fürs Casino

http://politikprofiler.blogspot.de/p/kritik-am-bge-das-neoliberale-konzept.html

Merkel: Mehr Wachstum durch BGE bzw. Aufstockerlöhne? Die Revolution der Einfältigen kann beginnen

INSM: Clement ist für BGE und Wirtschaft ohne Staat

Bedingungsloses Grund/Einkommen ist Geld vom Casino fürs Casino …by „Keuronfuih“

Wer ist denn eigentlich „der Markt“ der alles steuert, diese Person kenne ich nicht, hat sie sich schon bei Ihnen vorgestellt? Ich dachte eigentlich, dass der Mensch alles steuert, aber hier wird behauptet dass auch nicht der Staat zu steuern hat, was ich ja richtig finde, wie soll denn ein Schiff sich selber steuern, dafür braucht es jene, die sich auch auskennen, aber die heißen doch nicht Markt – oder 😕

Reichensteuer ist konservativ – Deutschland braucht ein BGE!

Hollande wirbt mit leeren Worten ohne Plan ohne konkrete Vorstellung. Unabhängig davon sind so gut wie alle Schlagworte, absoluter Nonsens. Wir brauchen keine Arbeit, wer will schon FÜR eine Arbeit leben, die er gar nicht will, ihn nichteinmal ernährt? Die Parolen sind alle veraltet und in keiner Weise erstrebenswert.

Warum heißt Nationalsozialismus so wie er heißt ? Die Erfindung des Neoliberalismus

Was ist libertär, ist Marktwirtschaft natürlich?

Wertelehre 9: Liberal – neoliberal – libertär – Die falsch verstandene Freiheit

Libertärer Sozialismus – Internationaler Sozialismus oder Neue Soziale Marktwirtschaft

Der Bettellauf – Armutsverwaltung Staat als Sklave des Kapitals

Sozial ist, was Arbeit schafft – wie bitte – beklopft oder gehirnlos?

BGE / Götz Werner: Bildung muss bezahlt werden … Was sie immer schon wissen wollten!

BGE – Die Geschichte von der Kuh, die Eier legt

Die Leistung soll der NEUE Grundwert sein. Das Geldsystem soll leistungsgerecht sein, wie aber soll im Voraus Leistung berechnet werden? Verstanden wurde damit, dass Geld einzig für Leistung steht und moralisch für Vertrauen. Ich bin für jeden Weg, der ein Schritt in Richtung „Welt ohne Geld“ ist, denn letztlich ist jegliches Geldsystem an Bewertung gebunden und daher unmoralisch.

Wie bekommen sie uns ins nächste Level der Wertelehre?

Andreas Popp ist ein Genie

Sehr gutes Video und wichtige, richtige Betrachtung, gut hinhören!

NEIN zum bedingungslosen Grundeinkommen

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Cradle to Credel – noch so eine schöne Idee:

cradle to cradle

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Was sind Libertäre – diese Antwort habe ich nicht im Politikprofiler gefunden, sondern hier:

Die links-grünen Hohepriester haben ein neues Wort erfunden: “neurechts”. Diese Keule wird pauschal gegen alle ausgepackt, die den EU-Zentralismus oder auch das Geldsystem kritisieren. Mit der angewandten Deutungshoheit outen sich die Agitatoren als Feinde der Freiheit. “Immer hübsch die Nazikeule aus dem Keller holen und schon sind Fakten vollkommen überflüssig”, schreibt Susanne Kablitz im Blog “Café Liberté”. Dabei werden Libertäre und tatsächlich Rechte stets in einen Topf geworfen. Rechtskonservative lehnen die EU ab, weil sie einen starken Nationalstaat wollen. Libertäre lehnen die EU ab, weil sie jede Form von zentraler Herrschaft ablehnen und die Freiheit bevorzugen. Ja, wirklich libertäre Menschen lehnen auch die BRD ab, denn sie wünschen sich alle Macht dezentral in den Kommunen oder Gemeinden. Karrierejournalisten und neosozialistische Radikaleuropäer stempeln jeden als “neurechts” ab, der die EU-Zentralherrschaft kritisiert… (Gefunden in Jennys Blog hier! Die Beobachtung stimmt.) http://www.pi-news.net/2014/04/richtigstellung-libertaere-sind-nicht-rechts/

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Da man sich philosophisch in der Wirtschaft gerne auf Hegel beruft möchte ich hiermit auf Frithjof Bergmann hinweisen, der mit Hegel promovierte und diesen ganz anders als üblich verstand. Die Realität seines Werkes beweist einen vernünftigen gangbaren Weg des Tuns… Es kommt bei der Arbeit auf das WIE darauf an – WIE wir miteinander umgehen – WAS der Einzelne wirklich wirklich will!

Frithjof Bergmann: Was du wirklich wirklich willst, das sollst du tun 🙂

Frithjof Bergmann – innovativ – Arbeit ganz anders – es kommt aufs WIE an…

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Um nach so viel Verwirrung noch einfachere Grundweisheiten zu bringen

Tabula Smaragdina ~ Hermes Trismegistos ~ Thoth ~ die Hermetik

Noch klarer und einfacher wird Moral und Ethik von Laotse erklärt – darüber sinnieren kann man jedoch ein Leben lang:

Laotse – Moral und Sitte

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Grundeinkommen Geldsystem Lebenssicherungseinkommen

Mindestsicherung ist keine Alternative  –  alternatives Geld >>  Geldsystem  –  alternative Währungen  –  local money – Freigeld –  Regiogeld  –  Lebensgeld  –  Zeitgutscheine  – Talente  –  GrundeinkommenErwerbseinkommen  –  Lebenssicherungseinkommen

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Kulturimpuls: Bedingungsloses Grundeinkommen (full)

Hochgeladen am 10.12.2010

Dokumentarfilm über die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, der Film steht unter einer Creative Commons Lizenz die das kopieren zu nicht kommerziellen Zwecken gestattet.

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Österreichisches-Kredit-Gelt-System  ohne  Zinsen, (ÖKGS)!

Ein weltweites Kredit-Gelt-System  ohne  „Zinsen“  ist  vorstellbar!

Es wird sich aber ohne die Vorreiterrolle „kleiner Staaten“ nicht realisieren lassen!

Nach Leopold Kohr gilt:  „small is beautiful“

Österreich ist klein! War schon immer Vorreiter, wir haben nicht umsonst die Hofreitschule!

Beethoven, Mozart, Boltzmann, Gödel, Popper, Schrödinger, usw.!

Sind bekannte Vorreiterbeispiele in der Geschichte Österreichs!

Galoppieren wir Österreicher, der Zeit voraus, lassen wir den verzinsten Euro hinter uns, und machen ein „Österreichisches-Kredit-Gelt-System ohne Zinsen“! das ÖKGS!

Zum Entsetzen der Geld-Wissens-Eliten!

Die schon ihre Welt einstürzen sehen!

Und zum Entsetzen der EU, die an den EURO glaubt, statt an den alten Griechen SOLON, der schon 600 vor Christus die Entschuldung in Griechenland durchsetzte!

Warum eigentlich sind die Geld-Wissens-Eliten so skeptisch?

Können sie nicht denken?

Sind sie schon sklerotisch?

Sehen sie die Realität nicht mehr?

Das „ÖKGS“ funktioniert wie das heutige verzinste Kredit-Geld-System, nur „ohne Zinsen“.

Durch die „Zinslosigkeit“ wird das Geld „anders“! Es wird „Neutral“!

Es verhält sich seinem Eigentümer gegenüber „neutral“!

Keiner zahlt Zinsen, keiner erhält Zinsen!

Es bleibt Wertstabil, ohne Inflation, einfach Geld das gilt, es deckt sich durch die Arbeitsleistung der Menschen selbst, kein Goldschatz ist nötig!

Damit sind die ärgsten sozialen Ungleichheiten, durchs Geld und Zinsen beseitigt!

Die neue Währung hat den Namen ATNS, (Österreichischer Neutraler Schilling)!

Ein „Kredit-Geld-System ohne Zinsen“, bietet eine Reihe von Vorteilen!

1.0

a)  Die Staatsschulden sind nicht mehr notwendig!

Da sich Österreich sein Geld selbst macht! (Keine Zinszahlungen an das internationale Finanzkapital)

b)  Das Bedingungslose Grundeinkommen, von der Geburt bis zum Tod, wird möglich!

c)  Die Pflegeversicherung, wird möglich!

2.0

a)  Jeder der mehr Geld will, zum Beispiel; um „Sein“ Projekt (z.B. die

Aqualux-Therme) zu realisieren, kann einen zinslosen Kredit aufnehmen!

Mit Besicherung, Tilgungspflicht und zeitlicher Begrenzung, aber ohne Zinsen!

Besicherung, Tilgungspflicht, und zeitliche Begrenzung, sind die Bremse der Geltmenge, und damit der Inflation!

Jeder wird sich genau überlegen was er tut, wie viel Geld er braucht!

Das „ÖKGS“ ist im Vergleich mit allen anderen denkbaren Systemen, flexibel, anpassungsfähig, zukunftweisend, und sozial gerecht!

Einfach die Rettung Österreichs aus der Krise!

Graz,  19.07.2011

K. R.

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Sehr geehrter Herr K.  R.,

Ich kenne sie zwar nicht, aber sie sprechen das dringendste Anliegen, neben dem NICHT MITMACHENS bei einem geplanten Krieg an und dazu habe ich auch einige Worte und Überlegungen parat.

Danke, für ihre  Zusendung am 16.12.2011, die ich an Freunde weitersenden werde!

Grundsätzlich gefällt mir alles was sie schreiben, auch die Namen sind gut gewählt.

Auch ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen – bzw. stelle ich mir das gebunden an eine Minimumarbeitszeit von 3 Monaten innerhalb von drei Jahren vor. Wer sowieso vollbeschäftigt ist und das bleiben möchte, erhält das Grundeinkommen zusätzlich und abzugsfrei zu seinem Gehalt.

Das errechneten wir (eine kleine Gruppe) in den 70er Jahren.

Diese einst errechneten 3 Monate innerhalb von 3 Jahren wäre die Zeit die benötigt wird, um alles zu haben, was wir jetzt auch haben. Auch Theater und sonstige kulturelle Veranstaltungen sind in dieser Arbeitszeit eingeschlossen.

Laut Prof. Hörmann wäre heute das Verhältnis 90:10 – also 90% aller Leistungen sind reine Systemerhaltung. Erhaltung eines Systems, das uns kaputt macht, wenn wir es weiterhin erhalten!

Das bezeugt ungefähr auch unsere Berechnungen aus den 70er Jahren.

Man stelle sich mal vor wie es uns ginge, würde das vorhandene Leistungs-Potenzial für alle Österreicher eingesetzt werden und nicht nur für eine Minderheit, die zum Teil nicht einmal in Österreich lebt.

Nur 10% aller Tätigkeiten sind reine Lebenserhaltung. Was Lebenserhaltung durch Befriedigung der Lebensbedürfnisse genau bedeutet bedarf einer eigenen Aufschlüsselung.

Wir zahlen auch kein Krankensystem mehr, sondern ausschließlich ein Gesundheitssystem, auf freiwilliger Basis.

Auch entrichten wir keine Steuern mehr, denn wir erbringen die Leistung direkt. Das heutige AMS wird alle benötigten Arbeiten ausschreiben und der Österreicher wird daraus wählen was er gerne machen möchte.

Das bedingungslose Grundeinkommen kann zunächst nur für gebürtige großjährige Österreicher gelten und mit Anpassung auch für die Kinder, als Kindergeld.

Wenn andere Länder es ebenfalls einführen, dann werden die Ausländer welche hier leben auch ihr bedingungsloses Grundeinkommen von ihren Heimatstaaten erhalten. Sie müssten allerdings dann auch die Grundleistung in Österreich bringen, denn hier leben sie ja.

Wir hätten dann gleich „Devisen“ zur Verfügung.

Das gleiche gilt natürlich für Österreicher, welche temporär im Ausland leben.

Sollten Ausländer ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben und mehr als die Hälfte ihrer Lebzeit hier verbracht haben, dann müsste sie mit Österreich einen Vertrag machen, der einem Bekenntnis zu Österreich gleichkommt und natürlich Österreichische Staatsbürger werden, welche auch die Österreichische Kultur bedingungslos anerkennen.

Es geht nämlich keinesfalls an, dass Ausländer hier leben, unsere Kultur nicht respektieren und in Wahrheit eine Usurpation unseres Landes, gestützt vom Heimatland, verfolgen. Mit anderen Worten, unser Land unterwandern, eine schleichende Übernahme verfolgen. Wir müssen wachsam sein und die Absichten erkennen, welche uns in den Abgrund führen könnten.

Darüber hinaus muss das bedingungslose Grundeinkommen monatlich mindestens 1.700,- „Euros“ Wert betragen, denn es darf nicht ein Knebelungsbetrag sein, der die Menschen erneut in Zwänge stößt.

Die Kontrolle über das Grundeinkommen muss aufgeteilt sein auf Österreichische Regionen, es darf nicht von einer zentralen Stelle gedruckt, gemünzt und vergeben werden.

Es darf keinen Privateigentümer des Geldes oder des Gelddruckens geben, es muss den Österreichern gehören, denn diese bringen die Leistung. Ämter und beeidete Beamte sollen diese Aufgabe tragen. Keine GmbHs etc.

Die Privatisierungen sind ebenfalls nichts anderes als Enteignungen und Beraubungen unseres Österreichischen Eigentums, was letztlich ebenfalls einer schleichenden Usurpation gleich kommt.

Es muss eine Ehre sein Beamter wieder sein zu dürfen!

Und das ist es auch, denn jeder Beamte arbeitet ausschließlich für UNS Österreicher.

Beamte werden vom Volk geschützt.

Niemand darf am Geld direkt partizipieren! Diese hier beschriebene Maßnahme soll auch nur ein erster Schritt in Richtung „Geldfreiheit“ sein – keiner braucht das Geld!

Das Geld muss im Umlauf bleiben und darf den Geldumlaufbetrag nicht überschreiten.

Es sollte muss auch einen Geldverfall geben, wenn es nicht benutzt wird á la Wörgl …

Wie lange die ausgegebene Geldmenge gültig ist muss überlegt werden.

Das Geld muss nach einer gewissen Zeit zurück an den Herausgeber und mit einem neuen Gültigkeitsdatum gestempelt werden. Das muss im Detail genau überlegt werden!

Ein Horten von Geld darf/muss keinen Sinn machen!!!!

Die Geld-Gesamtmenge muss gut überlegt werden und vom BIP ausgehend berechnet werden.

Es könnte auch so sein, dass jedes Bundesland seinen eigenen „Neuen Österreichischen Schilling“ ATNS macht.

Den ATNS Steirer, den ATNS Oberrösterreicher… etc. – alles hat jedoch Geltung in ganz Österreich. Wenn die Nachbarländer wieder ihre Nationale Währung haben, dann wird gewechselt wie früher.

Geld ist keine Handelsware, darf daher nicht als Ware auf den Börsen notieren, bzw. gehandelt werden.

Wir dürfen niemals vergessen, dass Geld für die Leistung der Österreicher steht und sobald damit Handel betrieben wird, wird der Österreicher sofort wieder als Sklave kategorisiert.

Es ist zu überlegen, ob man überhaupt auf den Börsen mit dem neuen Geld aufscheinen möchte – wegen allfälliger Wechselkurse???

Soweit meine grob beschriebenen Vorstellungen zur Veränderung des Geldsystems.

Und ja, natürlich muss der Zins abgeschafft werden!

Wir müssen darüber diskutieren und schleunigst das herrschende Geldsystem ändern – denn dies ist das Grundübel der Menschheit.

Und JA ich bin sehr dafür, dass wir ÖSTERREICH es machen und damit beginnen – besser heute als gestern!!!!!!!!!!!!!!

Wünsche höchstmögliche Wachsamkeit auch während den Feiertagen!

AnNijaTbé am 18.11.2011

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http://www.kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen

http://www.initiative-grundeinkommen.ch/content/home/index.htm

http://grundeinkommen-tv.blogspot.com/2006/03/daniel-hni-motivation.htm

http://grundeinkommen.tv/

Bitte beteiligt euch an der Diskussion zur Veränderung des Geldsystems!

Jeder kann seine Kommentare hier hereinstellen …

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