Sehr interessant – 3 Artikel aus der Kornkreisewelt :-)

HIER ist endlich unsere erste Ausgabe im Schlüsseljahr des Erwachens (auf Grund der intensiven Zeit erst jetzt), dafür mit drei neuen Artikeln:
UPDATE zur Neuauflage der ›Arkturus-Sprechstunden‹: das Buch zum Neudruck optimieren ist aufwändiger als gedacht. Dennoch wird es in Kürze im Webshop wieder bestellbar sein. Die Auslieferung ist ab Anfang März geplant.

HAST DU SCHON VON DEN MONOLITHEN GEHÖRT?


Seit November 2020 erscheinen sie auf der ganzen Welt, in abgelegten Gegenden und mitten im bewohnten Gebiet von Utah/USA bis Österreich. Sie erinnern an die Evolutions-Szene des Films ›Odysee 2001‹. Monolith heißt direkt übersetzt eigentlich ›Einstein‹. Die heutigen (zumeist) dreieckigen Säulen sind aber vor allem aus Metall und zwischen drei und vier Meter hoch sowie etwas eingegraben. An die hundert Stück sind inzwischen dokumentiert. Niemand hat beim Aufstellen zugesehen. Manche sind auch nach Tagen wieder mysteriös verschwunden, andere wurden von Menschen abmontiert. Viele Leute behaupten nun ihre Autorenschaft. Auch eindeutig menschengemachte Fakes gibt es inzwischen. Nachdem niemand weiß, woher die echten Dinger kommen und wozu sie gut sind, haben wir unsere kosmischen Freunde darüber befragt. Die verblüffende Antwort ist in unserem aktuellen PREMIUM-Newsletter nachzulesen (Anmeldungs-Info).

IST UNS MIT KORNKREISEN SCHON ALLES GESAGT?, von jay


Bei einer versuchten Zählung der mutmaßlich authentischen Kornkreise der letzten zwei Jahrzehnte ergibt sich im Querschnitt eine abfallende Bahn. Von den zahlenmäßigen Höhepunkten um das Millenium ist schon lange nichts mehr zu merken. Wenn man davon ausgeht, dass neben dem Zweck das Erdenvolk etwas zu verwundern, die inkarnierten Lichtarbeiter aufzuwecken und inhaltlich von der Instruktion zum heilig-geometrischen Aufbau der Urmatrix ausgeht, dann ist der Zweck dieser Agenda mehr als erfüllt. Die Statistik kommt auch zu diesem Schluss. Das Kornkreisen wird wohl zahlenmäßig noch eine Weile dahin „dümpeln“, aber es stellt sich jetzt die Frage: Was kommt danach?

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VERSCHNEITER BRITISCHER GEISTKREIS


Es kommt selten vor (vor allem im Süden Englands), dass ein schon abgemähtes Zeichen durch eine Beschneiung wieder sichtbar wird. Das C60-Kornkreis-Riesenmolekül vom 8. 8. nahe Patney/Wiltshire (wir berichteten HIER und HIER) hatte dieses Glück. Es war offenbar von unseren kosmischen Freunden als Corona-Schutzhinweis gedacht. Das Design hat sich wohl dies unterstreichend jetzt nochmals „zu Wort gemeldet“. Das C60-Kohlenstoff-Fulleren kann man nicht nur flüssig einnehmen, um sein Immunsystem zu stärken. Man kann dessen Energie auch auch optisch zu sich nehmen, indem man einen Blick auf sein Design als Wandbild wirft (siehe Webshop HIER). Das schöne Drohnenvideo davon ist HIER zu sehen; HIER vom Zeichen NACH dem Ernten und HIER vom Sommer im reifen Weizen (war größtes Zeichen der letzten Saison).

Kornkreisewelt – UPDATE: DAS RIESIGE KORN-MOLEKÜL IST ENTTARNT !


Zwei Wochen lang hat das bislang finale Zeichen der Saison die Gespräche der Croppies dominiert und auch unsere Hirnwindungen mit der Frage belastet, was es wohl darstellen könnte. Von Raketentreibstoff bis Drogensubstanz gingen analytische Hinweise von der Forschergemeinde ein. Abgesehen davon, dass sich Vorgenanntes nicht stimmig anfühlte, war es auch chemisch nicht wirklich eindeutig zuzuordnen. Bis unsere Intuition sagte, die seltsamen rechten Winkel im Feldzeichen könnten auch Andeutungen einer 2D-plattgemachten 3D-Ansicht und somit verzerrt sein! Ein 2D-Ausdruck auf Karton zum Ausschneiden und ein räumliches Biegen in 3D brachte den bestätigenden Erfolg: Es ist ein Sechstel des berühmten C60-Moleküls, genannt Buckyball nach seinem praktischen Anwender, dem genialen Architekt Buckminster Fuller (+1983)!

weiterlesen: https://kornkreiswelt.at/2-uncategorised/521-kk2020-30

Wahre Geschichten aus Österreich – Folge 4 – Von Zeitreisen, Atlantis & Geistern (1- 4)

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Published on Feb 21, 2016

Zeitreisen, Schlossgespenster und die Suche nach Atlantis beschäftigen die Protagonisten der Reportage-Reihe „Wahre Geschichten aus Österreich“ in der morgigen Folge. Der Salzburger Untersberg und ein Schloss in St. Georgen sind Schauplätze dieser fantastischen Phänomene – doch wo genau befindet sich Atlantis? Die Suche beginnt … In Salzburg am Fuße des Untersberg sind Zeitreisen möglich. Davon ist der Buchautor und Stahlbauunternehmer Wolfgang Stadler überzeugt, schließlich hat er solche Phänomene selbst schon hautnah miterlebt, weshalb er nun seine ganze Freizeit deren Erforschung widmet. Doch nicht nur seine Freizeit widmet Herr Stadtler diesen, sondern er riskiert auch sein Leben, denn von den Zeitlöchern geht eine radioaktive Strahlung aus. Vielmehr als die gesundheitlichen Risiken fürchtet der Unternehmer jedoch das Gefangensein in einem Zeitloch und die Geister aus der Vergangenheit, denen er begegnet, u.a. einem ehemaligen SS-General. In Kärnten sind die Hobbyhistoriker der Österreichischen Gesellschaft für Mythenforschung ebenso mit Geistern beschäftigt, denn wie zahlreiche Gäste bestätigen, spukt es im schönen Schloss St. Georgen. Ein Medium soll nun mittels „Channeling“ Kontakt zu den Geistern der einstigen Schlossherren herstellen und für ewige Ruhe sorgen. Dr. Heinrich Kruparz, Geologe und Paläontologe aus Wien, ist sich sicher herausgefunden zu haben, wo die versunkene Stadt Atlantis liegt. Dass seine Forschungen trotz jahrelanger Recherche nicht ernst genommen werden, ärgert den Wissenschaftler. Im Globenmuseum der Nationalbibliothek, das bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht, sucht er deshalb nach weiteren Beweisen.

Wahre Geschichten aus Österreich – Folge 3 – Von Geistern, Orbs & Lichtwesen (3/4)

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Published on Feb 21, 2016

Standen in den letzten beiden Folgen von „Wahre Geschichten aus Österreich“ noch Sternentore, okkulte Schädel und Kornkreise im Mittelpunkt, so werden nun weitere Kapitel der österreichischen Akte X aufgeschlagen. Schlossgespenster, Lichtwesen und ein Chat mit dem Jenseits werden nun gezeigt. Doch was ist dran an diesen übersinnlichen Phänomenen? ATV lässt den Physiker Werner Gruber sowie den Mathematiker Karl Grill, aber auch die Kärntner Mythenforscher Josef, Markus und Otto analysieren … Heidi aus Wien hat eine besondere Begabung: sie sieht Lichtwesen, sogenannte Orbs. Und „Wahre Geschichten aus Österreich“ ist in dieser Folge dabei, als sie nach einer einstimmenden Meditation mitten in der Nacht auf der Ruine Rauhenstein bei Baden solche Erscheinungen hat. Experte und Experimentalphysiker Werner Gruber nimmt sich bei seiner Beurteilung der Orbs nicht zurück, sondern beurteilt diese kritisch. Er verweist hierbei auf eine Studie von Physikern und Psychologen der Universität Arizona, die die meisten der über 1000 Orbs-Fotos, welche zur Analyse herangezogen wurden, als einfache Reflexionen ausweist. Ein bestimmter Prozentsatz dieser, so muss Gruber jedoch gestehen, passt nicht in das Schema. Für Heidi ist genau dies der Beweis, neben ihren eigenen Erfahrungen, dass sie solchen wissenschaftlichen Studien nicht vertraut. Gespenstergeschichten kennen wir alle aus unserer Kindheit. Für den Schlossbesitzer in St. Georgen in Kärnten gehören sie zum Alltag. Mitglieder des Vereins der Österreichischen Mythenforschungen wollen dem Wahrheitsgehalt des lokalen Geists, der auch bei der Polizei aktenkundig sein soll, auf den Grund gehen. Bevor sich die Forscher selbst auf die Jagd nach dem Poltergeist machen, treffen sie jedoch noch eine ehemalige Magd des Schlosses, die dem Geist schon öfters begegnet ist. Während des ATV-Drehs geschieht im Schloss Unerklärliches… In Eisenstadt verbindet unterdessen Reinhard Spirituelles mit Technischem: er hat ein Computerprogramm, den sogenannten „Geisterchat“ entwickelt, mit dessen Hilfe er mit dem Jenseits und außerirdischen Lebewesen kommunizieren kann. Und er ist davon überzeugt, dass die Botschaften die er erhält von höchster Wichtigkeit sind. ATV hat folglich den Mathematiker der Technischen Universität Wien, DI Dr. Karl Grill, gebeten eine Analyse des Programms vorzunehmen. Rein technisch, so der DI, sei die Wahrscheinlichkeit jedoch höher, einen 5er im Lotto zu machen, als ein sinnvolles Wort mit vier Buchstaben über den „Geisterchat“ zu erhalten. Allerdings ist der Wissenschaftler selbst über die Antworten, die das Programm generiert, verblüfft.
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