G-Com Mobilfunk ohne Elektrosmog und ohne Mobilfunkanbieter!!!

Veröffentlicht am 13.01.2014

Strahlungsarmer und wesentlich effektiverer Mobilfunk

Das Biotelefon – telefonieren ohne Elektrosmog – das Gravitationstelefon

Gravitations-Telefon (Dr. Hartmut Müller)

Published on Nov 22, 2012

Hartmut Müller, Dr. rer. nat., Leiter des Instituts für Raum-Energie-Forschung GmbH, München wurde 1954 in einer Försterfamilie im südthüringischen Hildburghausen geboren.

Er studierte 1973 bis 1979 an der Universität St. Petersburg Mathematik, Physik und Philosophie und promovierte in Angewandter Mathematik. Bis 1991 war Dr. Müller als Dozent und Wissenschaftler an Universitäten und Hochschulen Russlands sowie Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands tätig und entwickelte die Global Scaling Theorie. Für seine wissenschaftliche Leistung verlieh ihm die Interakademische Vereinigung in Moskau 2004 ihre höchste Auszeichnung, den Vernadski-Stern Ersten Grades.

Am Samstag, 27. Oktober 2001, führte das Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler in Bad Tölz die weltweit erste Telekommunikation ohne Elektrosmog vor. Dem Leiter des Instituts, dem Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller, ist mit der Entwicklung von G-Com der Einstieg in eine neue Ära der Telekommunikation gelungen. Mit dem von ihm entwickelten G-Element kann Sprache auf stehende Gravitationswellen moduliert werden, die das Universum wie ein Medium durchfluten. Diese völlig neue Technologie muss also nicht erst fortschreitende Wellen mit Hilfe einer Unzahl von Sendemasten erzeugen (und damit ungesunde elektromagnetische Felder), um Telekommunikation zu ermöglichen, sondern sie benutzt die in der Natur bereits vorhandenen, stehenden Gravitationswellen. Da diese Wellen das gesamte Universum durchfluten, spielen bei G-Com weder Entfernungen (Raum) noch Zeit eine Rolle. Die Telekommunikation findet zeitgleich statt, gleichgültig ob es sich um eine Station auf dem Mond, eine Satelliten Station oder einen Ort auf der Erde handelt.

Das erste historische Experiment dieser Art von Telekommunikation fand am Samstag, 27.Oktober 2001 um 16.30 Uhr im Landratsamt Bad Tölz öffentlich statt und ist besser gelungen, als dies angekündigt und erwartet wurde! Es wurde eine Sprachkommunikation zwischen Bad Tölz und St. Petersburg ohne Sender vorgeführt. Dabei handelte es sich um einen ersten Einstieg in das Zeitalter der Telekommunikation ohne Elektrosmog. Die Technologie steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber das Institut für Raum-Energie-Forschung arbeitet gemeinsam mit Physikern und Mathematikern der Universität St.Petersburg mit Hochdruck an der Weiterentwicklung und Perfektionierung der G-Com-Technologie.

Eine allgemein verständliche Zusammenfassung der Grundlagenforschung, (Raum-Energie-Forschung/Global Scaling), auf der die neue G-Com- Technologie basiert, gab Dr. rer. nat. Hartmut Müller am Freitag, 26.Oktober, um 16.15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bad Tölz. Es waren vor allem russische Wissenschaftler, die gemeinsam mit Dr. Müller Jahrzehnte lang in der ehemaligen Sowjetunion die Grundlagen einer Neuen Physik erforschten. Alle an diesen Forschungen beteiligten Wissenschaftler mussten sich 1989, als die Sowjetunion zusammenbrach, verpflichten, zehn Jahre lang zu schweigen. Seit 1999 werden die größtenteils sensationellen Forschungsergebnisse ausschließlich in der Fachzeitschrift raum&zeit veröffentlicht, die in Wolfratshausen erscheint.

Die G-Com-Technologie dürfte vor allem die Mobilfunk-Gegner interessieren, denn sie sind am besten über die schädlichen Auswirkungen der Telekommunikation mittels fortschreitender, künstlich erzeugter Wellen informiert.

Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF gratuliert zu dieser Nobelpreis-reifen Erfindung und hat die Zusammenarbeit zur marktreifen Realisierung und Überwindung der zu erwartenden Hindernisse angeboten.

Mehr zum Thema:
https://www.nexus-magazin.de/artikel/…
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/mobilf­unk-ohne-elektrosmog-g-com

Mehr zum Thema Freie Energie:
https://www.politaia.org/wissenschaft…

https://www.keshefoundation.org (The founder of the foundation is Mr. Mehran Tavakoli Keshe, an Iranian nuclear engineer.)

https://www.keshefoundation.org/en/me… (A 2-hours-interview by Mr. Mehran Tavakoli Keshe, an Iranian nuclear engineer, by himself. – Watch the video, it’s absolutely worth!!)

https://www.youtube.com/user/keshefou… (= YouTube-Kanal der Keshe Foundation)

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Auch der inzwischen leider verstorbene Wolfgang Widergut, „ein Hans Dampf in allen Gassen“, er wusste tatsächlich über nahezu jeden Bereich des Lebens sehr gut Bescheid, erklärte das Gravitationstelefon gut verständlich, das bedauerlicherweise bis heute nicht produziert wird.

Wolfgang Wiedergut war einer der Ersten, welche sich mit freier Energie beschäftigten, was ihm bedauerlicherweise nicht nur Bewunderung einbrachte. Jedenfalls hörte auch ich erstmals über freie Energie von Wolfgang Wiedergut in den 90er Jahren.

Unsere Welt hängt immer noch am schnöden Mammon, genannt Geld“, als würden wir vom Geld leben. Das Geld zum Gott erhoben, blockiert jegliche Entwicklung. Jede höhere Kultur benutzt kein Geld mehr. Das Geld, „die Knechtschaft der Menschheit“, davon müssen wir zuerst loskommen, damit die Menschheit sich frei und kreativ weiterentwickelt!

AnNijaTbé am 2.4.2013

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Gravitations-Telefon (Wolfgang Wiedergut)

Published on Sep 26, 2012

Das Gravitations-Telefon – Mobilfunk ohne Elektrosmog, bereits vor ein paar Jahren vorgestellt von Wolfgang Wiedergut.

Die Erfindungen werden unterdrückt. Die Forscher bedroht und verfolgt. Manche versterben plötzlich an Unfällen oder angeblichen Selbstmorden. Labors werden ausgeraubt, Geräte konfisziert und beschlagnahmt. Häuser werden abgebrannt. (Irgendwie erinnert mich das an NAZI-Deutschland!)

Wir wollen den Forschern durch Öffentlichkeit den Rücken stärken, damit diese Technologien endlich nach über hundert Jahren für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen, was das Militär und die Elite längst für sich nutzen und wir für sie (mit Steuergeldern) finanzieren! Uns will man weiter mit teuren Energien, auf die die Reichen ein Monopol haben, ausnehmen und uns in dieser Abhängigkeit halten!

Auch der Österreicher Wolfgang Wiedergut ist als junger Mann von uns gegangen. Er hat den Mund wohl zu voll genommen und in aller Öffentlichkeit über Freie Energie-Technologien gesprochen und über Geheimgesellschaften, wie z.B. die Freimaurer. Er hat die umfassendste Übersicht und Aufstellung zum Thema Freie Energie-Technologien gemacht, die mir je untergekommen ist – mit „deutscher“ Gründlichkeit und österreichischer Offenheit.

Mehr zum Thema:
www.alleinklang.tv/themen/bewusstsein/wo­lfgang-wiedergut-die-oeffnung-der-sieben­-siegel.html

Mehr zum Thema Freie Energie:
www.politaia.org/wissenschaft-forschung/­bekanntmachung-der-keshe-foundation-inte­rnationale-technologiefreigabe-wichtig/

www.keshefoundation.org (The founder of the foundation is Mr. Mehran Tavakoli Keshe, an Iranian nuclear engineer.)

www.keshefoundation.org/en/media-a-paper­s/video-presentions/220-about-the-keshe-­foundation (A 2-hours-interview by Mr. Mehran Tavakoli Keshe, an Iranian nuclear engineer, by himself. – Watch the video, it’s absolutely worth!!)

www.youtube.com/user/keshefoundation/fea­tured (= YouTube-Kanal der Keshe Foundation)

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Wissenschaften die unsere heutige Technik begründeten

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Das gebührenfreie Bio-Handy

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Die Bedeutung von Global Scaling

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Das gebührenfreie Bio-Handy

Danke Richard, das ist eine interessante Ergänzung zu den bereits vorhandenen Ausführungen von Dr. Hartmut Müller, welche ich zu diesem Beitrag verlinke!

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Gravitations-Telefon (Wolfgang Wiedergut)

Veröffentlicht am 26.09.2012

Das Gravitations-Telefon – Mobilfunk ohne Elektrosmog, bereits vor ein paar Jahren vorgestellt von Wolfgang Wiedergut.

Die Erfindungen werden unterdrückt. Die Forscher bedroht und verfolgt. Manche versterben plötzlich an Unfällen oder angeblichen Selbstmorden. Labors werden ausgeraubt, Geräte konfisziert und beschlagnahmt. Häuser werden abgebrannt. (Irgendwie erinnert mich das an NAZI-Deutschland!)

Wir wollen den Forschern durch Öffentlichkeit den Rücken stärken, damit diese Technologien endlich nach über hundert Jahren für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen, was das Militär und die Elite längst für sich nutzen und wir für sie (mit Steuergeldern) finanzieren! Uns will man weiter mit teuren Energien, auf die die Reichen ein Monopol haben, ausnehmen und uns in dieser Abhängigkeit halten!

Auch der Österreicher Wolfgang Wiedergut ist als junger Mann von uns gegangen. Er hat den Mund wohl zu voll genommen und in aller Öffentlichkeit über Freie Energie-Technologien gesprochen und über Geheimgesellschaften, wie z.B. die Freimaurer. Er hat die umfassendste Übersicht und Aufstellung zum Thema Freie Energie-Technologien gemacht, die mir je untergekommen ist – mit „deutscher“ Gründlichkeit und österreichischer Offenheit.

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Das gebührenfreie Bio – Handy

Strahlungsfrei und ohne Zeitverlust überall hintelefonieren – Sendemasten werden in Zukunft überflüssig und können abgebaut werden!

Bereits vor hundert Jahren gab es Zeitgenossen, die meinten, dass es nichts mehr zu erfinden gäbe, weil bereits alles erfunden worden sei. Seitdem wurde so viel und so schnell erfunden, dass heute wiederum einige den Eindruck haben, dass zumindest an Naturgesetzen inzwischen alles entdeckt worden sei, was es zu entdecken gibt. Aber wer so denkt, liegt heute genauso falsch wie vor hundert Jahren. Die Menschheit wird einmal mehr umdenken müssen, denn es stehen wieder einige entscheidende Erweiterungen an.

Global Scaling heißt das Zauberwort und es geht um die bisher wenig erforschte Gravitationskraft. Begonnen haben die Forschungen in dieser Richtung bereits in den siebziger Jahren und zwar an mehreren Universitäten in Russland. Kurz gesagt ist der Stand des Wissens heute der, dass die Erdanziehungskraft nur eine von vielen Erscheinungsformen der Gravitation ist. Die interessante Neuentdeckung ist eine stehende Kompressions- oder Gravitationswelle im logarihthmischen Raum (im Gegensatz zum dreidimensionalen linearen Raum). Sie ist relativ leicht nachzuweisen, wie mir Dr. rer. nat. Hartmut Müller vom Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler in Wolfratshausen berichtete. Der Nachweis erfordert jedoch unübliche Verfahren bei der Messung. Es muss nämlich bereits während der Messung logarhithmiert werden, sonst kommt man zu keinem brauchbaren Ergebnis.

Wie bei den Tölzer Medientagen im Oktober 2001 in der Öffentlichkeit von Dr. Müller erfolgreich demonstriert, ermöglichen stehende Gravitationswellen eine neue Art der Telekommunikation. Dr. Müller „telefonierte“ bei seiner Vorführung öffentlich nach St. Petersburg und zwar indem er seine neue G-Com-Technik verwendete und die Sprachinformationen über eine modulierte Gravitationswelle schickte.

Für den bisherigen Mobilfunk müssen künstliche Wellen erzeugt werden und ein dichtes Netz an Sendemasten ist nötig. Wie sich inzwischen wohl überall herumgesprochen hat, erzeugen diese einen enormen Elektrosmog unter dem Mensch und Tier gleichermaßen leiden. Je näher jemand an so einem Sendemasten wohnt, desto gefährdeter ist seine Gesundheit.
Damit kann in Bälde Schluss sein, denn die stehenden Gravitationswellen durchziehen den gesamten Kosmos sowieso und nichts muss künstlich erzeugt werden. Durch die G-Com-Technik ist es möglich geworden, diese stehenden Wellen zur Informationsübertragung zu nutzen. Man kann Ton und Bild übertragen und ohne Zeitverlust überall hin kommunizieren. Die neuen Bio-Handys wären nicht nur völlig strahlungsfrei, sondern könnten sich auch noch selbst mit Energie versorgen.
Zum Vergleich: Die neue UMTS-Technik (Bildübertragung per Handy) benötigt weitere 80.000 Sendemasten, zusätzlich zu den bereits vorhandenen.
Weiterhin kennen die neuen G-Com-Handys kein Funkloch. Sogar aus dem U-Boot tief unter Wasser oder aus Bergwerken und tiefen Höhlen kann ohne Qualitätsverlust telefoniert werden. Für den Rettungsdienst wäre das bei Lawinen oder Bergunglücken eine wertvolle Neuerung.
G-Com würde auch vieles im Computer- und Roboterbereich vereinfachen und die Möglichkeiten erweitern. Letztlich wirken stehende G-Wellen in alle Lebensbereiche hinein und auch in der Medizin werden neue Therapieformen möglich, da die gemachten Erkenntnisse biochemische und genetische Prozesse in ein neues Licht setzen.

Die erste Frage, die mir einfiel, als ich Dr. Müller zuhörte, war: „Wie sieht der Widerstand aus Wissenschaft und Industrie gegenüber dieser neuen Technik aus?“ Sehr häufig verschwinden Neuerungen dieser Größenordnung einfach in der Schublade und fertig aus. Dr. Müller jedoch ist zuversichtlich: „Wir stören niemanden mit unserer Erfindung. Wir erweitern nur das Vorhandene und vereinfachen es.“ So ist zwar bisher im festen Lehrplan der Universitäten noch nichts von stehenden Gravitationswellen zu lesen, aber Dr. Müller wird immer häufiger ganz offiziell von den verschiedensten Universitäten eingeladen, um dort Vorträge über diese neuen Erkenntnisse der Physik zu halten. Auf Widerstände sei er eigentlich noch nirgends gestoßen sagt er, nur auf die übliche Trägheit, die bewirkt, dass der Lehrplan sicherlich auch dieses Jahr noch nicht erweitert werden wird. :)))

Wie sieht es aus mit Anti-Gravitation? Bisher galt sie als ein unfassbares und nicht machbares mystisches Märchen. Aber mit dem neuen Verständnis von Gravitation wird sie zu etwas ganz Normalem. Es gibt, so erläutert Dr. Müller, einen Materiefluss in Richtung Knotenpunkte der stehenden Gravitationswellen, während in den Schwingungsbäuchen die Materie verdrängt wird. Im logarhythmischen Raum befindet sich die Erde genau in einem solchen Knotenpunkt. Der Mond ebenfalls. Dazwischen befindet sich der Schwingungsbauch einer solchen Welle und wie jedes Kind weiß, herrscht zwischen Mond und Erde Schwerelosigkeit, also Anti-Gravitation.
Dass Schwerelosigkeit auch innerhalb der Erdanziehung erzeugt werden kann, ist seit 1992 erwiesen (Podkletnov-Experiment) und ist seitdem auch an mehreren Universitäten reproduziert worden. Ähnlich wie bei Global Scaling herrscht an den meisten Unis offenes Interesse und lehrplanmäßige Trägheit auch gegenüber dieser Technik.

G-Com wird auf lange Sicht auch Neuerungen auf dem Energiemarkt bewirken. Aber auch wenn die Technik an sich so einfach ist, dass sie fast nicht patentfähig ist, so benötigt sie für die marktreife Durchführung doch ein Equipment, wie es nur die großen Telekommunikationsanbieter haben. Auch das ist ein Grund, warum „G-Com niemanden stört“, wie Dr. Müller es weiter oben ausdrückte. Es macht die Arbeit nur leichter und viel kostengünstiger für die bisherigen Anbieter und erspart dem Anwender den Elektrosmog.

Da über kurz oder lang Arbeitskräfte gebraucht werden, die ein Verständnis für die Basis dieser neuen Physik bereits mitbringen und auch, um die noch vorhandenen Lücken im universitären Lehrplan zu schließen, bietet Dr. Müller eine etwa 13-tägige Ausbildung zum Raum-Energie-Berater an. Dabei ist sein Kurs zwar auch für den interessierte Laien verständlich aufgebaut, wird aber dennoch vielfach vorwiegend von Fachpersonal besucht. Es sind auch Unternehmensberater dabei. Die Erkenntnisse sind so fundamental, dass ein Unternehmen, dass nichts von den bevorstehenden möglichen Entwicklungen ahnt, Gefahr läuft für die nächsten Jahrzehnte falsch zu investieren. Und wer gerade erst ein paar Millionen in neue Sendemasten investiert hat, sollte wissen, dass sie fast schon Schnee von gestern und bald überflüssig sind.
Aufgrund dieser Tatsache wird es vermutlich sowieso noch ein bisschen dauern, bis wir alle vom Elektrosmog befreit sind, aber je schneller möglichst viele Menschen über die neuen Möglichkeiten informiert werden, desto weniger wird in die alten Technik investiert werden und desto schneller kann das Neue kommen.

Als Raum-Energie-Berater lernt man beispielsweise auch, dass gesundheitliche Belastungen gar nicht, wie bisher vermutet, mit der Intensität einer Frequenz zusammenhängen, sondern vielmehr mit der Frequenz selber. Es gibt demnach Frequenzen, die man, vereinfacht dargestellt, in fast beliebiger Intensität senden kann und sie sind dennoch biologisch unbedenklich. Andere Frequenzen wiederum stören jeden lebenden Organismus, egal wie schwach sie gesendet werden.
Dr. Müllers Ziel und Hoffnung ist, dass eines nicht allzu fernen Tages der gesamte Elektronikbereich auf Global-Scaling optimierte Frequenzen umgestellt wird. Diese werden nicht nur hocheffizient, sondern auch biologisch völlig harmlos sein.

Mehr Infos, Details und wissenschaftlich genauere Darstellungen sind auf der Homepage des Raum-Energie-Forschungsinstitutes zu finden: http://www.raum-energie-forschung.de/

Dort gibt es einige Artikel, aktuelle Infos und Forschungsergebnisse, sowie die Daten für das angebotene Seminar zum Raum-Energie-Berater, das an dreimal vier und einmal fünf Tagen in Wolfratshausen (Nähe Starnberger See) stattfindet.

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Global Scaling Communication

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Die Bedeutung von Global Scaling

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Vier mutmaßliche Betrüger stehen ab morgen vor dem Dresdner Landgericht

Danke Gerhard!

Die Verlockungen des Universums

Montag, 10.01.2011

Vier mutmaßliche Betrüger stehen ab morgen vor dem Dresdner Landgericht. Sie sammelten Geld für die Datenübertragung per Gravitationswellen.

Von Thomas Schade

Die Mobilfunkkritiker waren begeistert, von dem, was Hartmut Müller da vor ihren Augen im Landratsamt von Bad Tölz anscheinend gelang: Der Mathematiker telefonierte angeblich mit einem Kollegen in St. Petersburg – allerdings weder über Festnetzanschluss noch über Handy. Er nutze die im Universum vorhandenen Gravitationswellen, erklärte der gebürtige Thüringer dem staunenden Publikum. Viele glaubten wohl, Zeuge einer Sensation zu sein: des elektrosmogfreien Mobilfunkes. Das war im Oktober 2001, und Müller erklärte damals, die technische Umsetzung seiner Erfindung sei noch im „archaischen Zustand“.  weiterlesen: http://www.sz-online.de/sachsen/die-verlockungen-des-universums-297713.html