Tierseuchen und Gentechnik
Die Kommissare in Brüssel verlassen sich auf die geheimen Studien der Genkonzerne, Dies erscheint unter den folgenden Erkenntnissen allenfalls als grob fahrlässig.
Als es Greenpeace durch Klage gelungenen ist, so eine Studie herauszuklagen, stellte sich folgendes heraus: Wenn man bei einer Studie beweisen will, dass ein Produkt unbedenklich ist, dann mache man einen Test mit möglichst wenigen Tieren und für eine möglichst kurze Dauer. Dazu füttere man die Vergleichsgruppe am besten auch gleich mit einem Prozentsatz des zu prüfenden Gen-Futters. Genau so hat Monsanto dies gemacht, wie sich bei der Analyse ihrer Studie durch Dr. John Day, herausgestellt hat. Es wurden 10 Tiere 90 Tage lang mit Genfutter (Max. 33 % Genfutter) gefüttert und die Vergleichsgruppe hatte in ihrem Futter auch gleich einen Genanteil (11% Genfutter)dazubekommen. Niemals würde man Krebs oder eine Langzeitvergiftung, in einem so angelegten Versuch feststellen können. Die firmeneigenen Studien sind somit vollkommen wertlos, denn sie wollen ja beweisen, dass diese Produkte ungefährlich sind. Bei 70 Studien der Konzerne wird immer alles ungefährlich sein, sie wollen schließlich verkaufen. . Bei 70 Studien von unabhängigen Wissenschaftlern ergibt sich regelmäßig genau das Gegenteil. So war es bei der Prüfung der Schädlichkeit von Aspartam, dem Zuckerersatz wie bei einer Arte Sendung (Gift im Essen) treffend angemerkt wurde.
weiterlesen: Tierseuchen und Gentechnik – krisenfest.
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Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 16. Mai 2013
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/05/16/tierseuchen-und-gentechnik-krisenfest/