Pascal Voggenhuber, fühlt sich für mich authentisch an und ich finde ihn auch wirklich sehr sympathisch!
Der Kontakt mit Jenseitigen, wird auch mit Nachtoderfahrungen bezeichnet, so man mit Verstorbenen Kontakt hat. Es gibt aber auch andere mit denen man Kontakt haben kann, die nicht in unserer Dimension leben.
Ich würde den Begriff Persönlichkeit gerne durch Individualität ersetzen, denn die Persönlichkeit kommt ja von persona (persona = Rolle eines Schauspielers), der Maske, die der Mensch meist trägt. Aber der Mensch sollte doch authentisch werden, wenn er es noch nicht ist, dafür sollte er seine Masken ablegen und sich selber sein, also das ganze Wesen, die Individualität (das Unteilbare) das er in Wahrheit ist.
Wir haben immer wieder über Reinkarnation gesprochen und die These betrachtet, dass der Menschen neben seinem diesseitigen Körper und Ego-Ich auch noch ein Wesen-Ich habe, das zwischen dem Diesseits und Jenseits pendeln könnte. Im Diesseits wird geübt, sprich einer Bestimmung nachgegangen. So seien u.a. auch Traumata, die in vorherigen Leben erfahren wurden, in den jeweils neuen Leben aufzulösen.
Hier kommt nun ein neuer Gedankengang. Was, wenn wir doch nur ein einziges Mal selbst lebten, und jene Leben, die, wie uns von in hypnotischen Rückführungen berichtet wird, ich vermeine er-lebt haben zu können, gar nicht mein eigenes ist, sondern die meiner Vorfahren? Gerhard P. Kirchmayr bemerkt in seinem Artikel Erberinnerung – DNA speichert Informationen all unserer Inkarnationen:
Theorien besagen, dass die Moleküle dieses DNS-Bereiches eine Art Kristall bilden, in dem große Mengen an Informationen in Form von Bildern, Sprache, etc. gespeichert werden können (ähnlich wie zum Beispiel in unseren heutigen USB-Sticks, Flash-Speichern, etc)
Es gibt Hinweise, dass die Informationen sogar holographisch gespeichert werden. Man nimmt an, dass die DNS den Lebensverlauf und die Erfahrungen des Lebewesens, welches sie erschaffen hat aufzeichnet und abspeichert. Wenn dieses Lebewesen Nachfahren zeugt, wird die DNS und die darin gespeicherten Informationen an den Nachwuchs weitergegeben.
Sind wir vielleicht alle nur herumwandelnde und sich vermehrende Speichermedien mit der Geschichte der Erde?
Damit bekommt das Thema der Rückführung eine wichtige Komponente der Heilung von Traumata. So könnten wir heraus bekommen, warum wir in unserem eigenen Leben nicht wirklich weiter kommen, weil da was klemmt?
Viktor Schauberger wird in dem Artikel auch wieder angesprochen. Er soll erklärt haben, dass Vieles von dem, was er erklärt, von niemand Anderem erfahren habe, sondern dass er einen Zugang zu seinen Erbinformationen hätte. Haben wir dann doch nur ein individuelles morphogenetisches Feld, das wir bei genügend Übung abrufen könnten?
Kommentar dazu: Ich gehe mit diesen Ansichten total konform, ebenso mit der Ausführung von Gerhard P. Kirchmayr. Aus eigener Erfahrung darf ich sagen, dass sich Wesen gerne in die eigene Blutlinie inkarnieren, aber nicht zwingend.
Manche Inkarnationen dienen dazu, um bestimmte Fähigkeiten zu erlangen. Verschiedene Volksstämme verfügen über verschiedene Eigenheiten, bzw. Fähigkeiten. Wenn sich eine Seele diese zueigen machen möchte, inkarniert sie sich, da wo sie findet, was sie braucht und bringt diese Fähigkeiten mit unter in ihre ursprüngliche irdische Familie in einem anderen Leben ein.
Die Traumen der Vergangenheit, vergangener Leben aufzuarbeiten, bedeutet auch, dass jener, der diese Arbeit tut, sie für die gesamte Erblinie tut. Das ist eine nicht zu unterschätzende wichtige Arbeit! Viele Probleme sind nur damit lösbar, sogar auch politische Zwiste, welche seit Jahrhunderten existieren, sie werden an die Nachkommen weitergegeben. Der Erste der damit Schluss macht, Verzeihungsarbeit durchführt, erlöst die gesamte Erblinie
Es ist spannend und komplex wie wir Menschen als Wesen funktionieren und strukturiert sind.
Durch die Erberinnerung sieht es freilich so aus, als würde es gar keine Reinkarnation geben. Tatsächlich kann das ja auch der Fall sein. Die Erberinnerung alleine ist jedoch nicht alles, man denke auch an Telegonieund immer wieder auch an den Atavismus, was ich auch sehr spannend finde. Vor allem aber speichert sich Information im Schädel-Knochen ab, womit sich manche okkult spielen, um diese Informationen rauszuholen.
Die ersten PSI- Forschungen, welche veröffentlicht wurden, zeugen von Erinnerungen, welche Kinder haben und noch die alten Nachbarn wieder erkennen. Sie erinnern sich an den eigenen Namen und an den der Nachbarn oder Verwandten. In der arabischen Welt sind derartige Geschichten und Vorfälle gang und gäbe, keiner wundert sich darüber, weil man es gewohnt ist, solche Begebenheiten anzutreffen.
In diesen Fällen ist es sehr schwer vorstellbar, dass es reine DNA-Informationsübertragung sei und nicht echte individuelle Erinnerung an das eigene letzte Leben. Erinnerung der gleichen Seele, die in einen neuen Körper in einer ganz anderen Erblinie, einer neuen Familie wanderte und in dieser NEU geboren wurde. Da kommen viele Informationen zusammen, nicht nur die Erberinnerungen der eigenen Familie.
Jean Émile Charon
war ein französischer Physiker und Philosoph. In seinem Buch „Der Geist der Materie“ sagt Charon, dass das ganze Universum in jedem Menschen steckt, denn jeder trägt unendliche Teilchen in sich mit unendlicher Information.
Der langen Rede kurzer Sinn – jeder hat alles in sich – Gott ist in jedem Menschen!
Haben wir das nicht schon öfter gehört 🙂
Natürlich ist die Frage, des Abrufens der Informationen und die Wanderung der Seele damit noch nicht beantwortet…Die Zeit, in der immer mehr Menschen sagen, dass sie ihr Wissen nicht aus Büchern, oder von anderen Personen erhielten, wie einst Schauberger sagte, hat schon begonnen.
Ich fragte mal ein kleines Mädchen, woher sie das denn wisse, sie antwortete „weiß ich nicht – ich weiß es halt“… 🙂
Ich konnte diese knappe Ansage nicht bezweifeln!
Schrittweise erarbeiten wir uns ALTES Wissen NEU – es ist hochinteressant!
Was geschieht mit dem menschlichen Geist, der Seele, nach dem Tod? Was wird geschehen wenn der Tag, die Stunde, die Minute kommt, in der wir für immer unsere Augen schliessen? Werden wir in einer anderen Welt erwachen? Können wir dorthin möglicherweise Empfindungen und Emotionen mitnehmen? Wenn es uns gelänge Kontakte zum Jenseits herzustellen, dann könnten wir vielleicht Antworten auf diese, die Menschheit so bewegenden Fragen finden. Eine Vielzahl von Menschen haben bereits, mit den unterschiedlichsten Methoden den Versuch unternommen mit der Jenseitigen Welt zu kommunizieren. Ebenso gibt es zahlreiche, konkrete Hinweise auf verschiedene Klopf-, Poltergeist- und Materialisations-Phänomene. Dies könnte auch bedeuten, dass die Wesen aus der Schattenwelt Kontakt mit uns aufnehmen möchten. Diese Filmdokumentation befasst sich ausführlich mit einer Vielzahl von Versuchen der Kontaktaufnahme, mit der Jenseitigen Welt. Desweiteren werden zahlreiche Erscheinungsphänomene untersucht und gezeigt. Während der Filmaufnahmen in einem Tonstudio gelang es unter Mitwirkung eines Tonbandstimmenforschers, Stimmen aus einer Jenseitigen Welt einzufangen. In diesem Film werden diese aufsehenerregenden Ton-Dokumente erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Berichte von klinisch Toten /
Ich lebe, weiß nicht wie lange.
Ich sterbe, weiß nicht wann.
Ich reise fort und weiß nicht wohin,
wie kommt es,
dass ich nicht wachsam bin.
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!