75 Jahre sollten sie unter Verschluss gehalten werden, weit über die Zeit hinaus, in der man den Verantwortlichen hätte habhaft werden können. Ein Gruppe von mehr als 200 Ärzten, Wissenschaftlern, Professoren und Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens, konnte vor einem texanischen Bezirksgericht im Januar 2022 die Herausgabe der Pfizer/FDA-Dokumente, also die sogenannten Zulassungsdokumente von der FDA einklagen. Die FDA ist die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Seither wurden und werden die insgesamt über 300.000 Dokumente von den WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Research Volunteers aufgearbeitet. Das ist eine Gruppe von etwa 3.500 hochqualifizierten Labor-Ärzten, Biostatistikern, Pathologen, Anästhesisten, Sportmedizinern, Kardiologen, Wissenschaftlern in der Forschung und viele mehr. Die Haupt-Initiatoren dieser Aufarbeitung sind zwei in Politik und Medien einflussreiche und bekannte Persönlichkeiten: Die Investigativ-Journalistin Dr. Naomi Wolf, politisch linksliberal zu verorten, und der Filmproduzent, Investmentbanker und Publizist Steve Bannon, politisch den Republikanern verbunden. Übersetzung: Diplom-Ökonom Jörg Bröking Sprecher: Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen Seit Ende Januar diesen Jahres, sind die 50 Pfizer-Berichte in Buchform mit dem Titel „Pfizer Documents Analysis Reports“ als eBook erhältlich: https://dailyclout.io/foreword-to-the…#FDA#Pfizer#biontech#Impfung#Corona#CoronaImpfung#Nebenwirkungen#RadioMünchen
dieses Posting muss heute noch unbedingt sein, da ich nicht weiß wann ich wieder ins Netz kommen werde, denn die Strahlenbelastung führt mich immer wieder an alle Grenzen des Ertrag- und Lebbaren!!!
Gestern erfuhr ich von einer Freundin, dass zwei Männer aus ihrem engsten Bekanntenkreis eines plötzlichen Todes erlagen obwohl diese nur Stunden davor noch für kerngesund gehalten wurden. Diese Ereignisse ging mir seither nicht mehr aus dem Kopf. Der Grund, dass mich diese Geschichte nicht losließ liegt darin, dass es einen Faktor in der unfassbaren Geschichte von Covid-19 gibt, der mir dauerhaft Angst macht, obwohl ich nicht wirklich ein ängstlicher Mensch bin.
Beide Männer waren ungeimpft hatten aber viel Kontakt mit Geimpften – das ist meiner Meinung nach der Schlüssel zu deren Tod.
Lest bitte den GANZEN folgenden Artikel von Dr. Wodarg, dieser Artikel ist zwar umfangreich aber dafür eben zuverlässig, spannend wie ein Krimi aber auch unaushaltbar wie eine Gruselgeschichte… trotzdem ALLES lesen, es geht um DEIN LEBEN – UM UNSER LEBEN!!!
AnNijaTbé am 14.3.2023 im Greg Kal. 27.3.2023 im NATÜRLICHEN JAHRESKALENDER KIN 205 OXLAHUN MEN – Adler 13 – Die Übersicht des Adlers gepaart mit OMETEOTL-OMECINATL dem Azteken Gott der Schöpfung erlaubt mir einen tiefen und umfangreichen Einblick in die aktuellen Ereignisse.
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Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.
Wie lange sollte man also beim Kontakt mit RNA-„Geimpften“ vorsichtig sein?
Das Vorhandensein von übertragbarer RNA wird bisher in der Literatur mit einem Zeitraum von wenigen Tagen nach der Spritze bis zu mindestens vier Monaten angegeben. Dabei ist noch nicht der Möglichkeit Rechnung getragen, dass Zellen unter Umständen so umprogrammiert werden können, dass die Produktion von Spike-Proteinen zu ihrem jederzeit wieder zu aktivierenden Programm wird.
Auch hierfür gibt es inzwischen mehrere Hinweise. Zum Beispiel veröffentlichten 2021 Forscher aus dem MIT (Einfügung w3000: MIT = Massachusetts Institute of Technology) eine beunruhigende Arbeit, in der sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA in die DNA revers transkribiert und in die menschliche DNA integriert werden kann (24).
Wenn sich das bestätigt, dann könnten derart veränderte Zellen die Spike-Proteine auf unbestimmte Zeit immer wieder produzieren, auch nachdem die Infektion längst abgeklungen ist. Solche Insertionen können auch langfristig immer wieder zu falsch-positiven Ergebnissen bei einem PCR-Test führen.
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Shedding, endlich schaut mal jemand nach
Es gilt also, die umfangreiche Literatur mindestens der letzten dreißig Jahre hierzu anzuschauen, um auch den Stand des Wissens über Gentransfer beziehungsweise Shedding zu eruieren. Eine Pionierin dieser mühsamen Arbeit ist Helene Banoun aus Marseille. Sie ist pharmazeutische Biologin, ehemalige Inserm (15)-Forscherin und Mitglied des „Unabhängigen wissenschaftlichen Rates“ in Frankreich.
Sie hat im November 2022 eine Übersichtsarbeit veröffentlicht, in der bisherige Erkenntnisse zu den Risiken einer Übertragung von Nukleinsäuresequenzen oder ihrer Produkte von Behandelten auf Kontaktpersonen dargestellt werden. Dabei kritisiert sie, dass derartige Untersuchungen für die RNA-Spritzen zur Prävention von SARS-CoV-2 nicht für nötig gehalten wurden. Ihre Arbeit trägt den Titel: Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products (16).
Es ging bei ihrer Recherche also weniger um Details der Wirkung von RNA-Spritzen auf die „Geimpften“, sondern um die Frage, ob die RNA oder ihre Produkte (Spikes) auf „ungeimpfte Kontaktpersonen“ übertragen werden können. Solche Untersuchungen erfolgten vor der Marktzulassung für die als „Impfungen“ deklarierten gentechnischen Eingriffe offenbar nicht.
Dabei erwähnt das Protokoll für die Phase I/II/III-Studie von Pfizer mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen, die im Mai 2020 begann, die Möglichkeit der Übertragung des Studienprodukts durch Einatmen oder Hautkontakt genauso wie die Übertragung durch das Sperma eines Mannes, der durch Einatmen oder Hautkontakt exponiert wurde, sowie die Möglichkeit einer unerwünschten Impfstoffreaktion aufgrund dieser Exposition (17).
RNA oder ihr doppelsträngiges Pendant, die DNA, werden regelmäßig von lebenden Zellen und aus zerfallenden Zellen weitergegeben. Am häufigsten durch eine Art interzellulären „Paketdienst“, den extrazellulären Vesikeln (EVs) oder Exosomen. Das sind von Zellen abgeschnürte und mit deren Zellhaut umschlossene Partikel, die auf den ersten Blick wie Viren aussehen. Diese findet man überall im und auch am Körper. Sie sind klein wie Viren, überstehen die Magenpassage und werden — anders als fremd umhüllte Viren — vom Immunsystem in Ruhe gelassen. Exosomen können von den absendenden Zellen beladen werden und bringen ihren Inhalt zu bestimmten Zielzellen. So können sie Nukleinsäuren wie RNA oder DNA-Bruchstücke in Plasmiden enthalten und gleichzeitig Proteine, Enzyme, Botenstoffe oder Teile davon. Sie dienen auch zum Transport von Zellabfall zum Recyclen in Milz oder Leber.
Die für die Gentherapie benutzten Lipidnanopartikel (LNP) sind praktisch künstliche Kopien solcher Transportvehikel. Auch sie werden so gestaltet, dass sie nicht vom Immunsystem erkannt und zerstört werden und dass sie dann ihren Inhalt in Körperzellen entleeren können.
In einer Übersichtsarbeit über die Sicherheit von Nanopartikeln in biomedizinischen Anwendungen ist zu lesen, dass eine Exposition gegenüber LNPs durch Verschlucken, Injektion, Einatmen und Hautkontakt erfolgen kann. Letzteres ist auch dort beobachtet worden, wo die Nanopartikel produziert werden (19).
Nanosysteme werden deshalb zunehmend für die Verabreichung von Peptiden, Proteinen, Impfstoffen oder Genfragmenten über Haut und Schleimhäute genutzt (20). Mit Exosomen scheint das auch zu funktionieren (21).
Erste RNA-„Impfstoffe“ mit inhalierbaren oder über die Haut anwendbaren Exosomen sind in der Entwicklung (22).
Wenn ja: wie, was, wie lange, wie viel
Eine Übertragung von RNA aus Lipidnanopartikeln oder Exosomen auf „Ungeimpfte“ beim Kontakt mit RNA-Behandelten erscheint somit möglich.
Als Übertragungswege kommt der Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Muttermilch, Gewebssaft (Lymphe), Schleim aus allen Körperöffnungen, Aerosole (23) und Schweiß in Frage. Dabei spielt die Dosis sicher auch hier eine große Rolle für die Wirkung.
Daraus ergibt sich gleich eine zweite wichtige Frage:
Wie lange sollte man also beim Kontakt mit RNA-„Geimpften“ vorsichtig sein?
Das Vorhandensein von übertragbarer RNA wird bisher in der Literatur mit einem Zeitraum von wenigen Tagen nach der Spritze bis zu mindestens vier Monaten angegeben. Dabei ist noch nicht der Möglichkeit Rechnung getragen, dass Zellen unter Umständen so umprogrammiert werden können, dass die Produktion von Spike-Proteinen zu ihrem jederzeit wieder zu aktivierenden Programm wird.
Auch hierfür gibt es inzwischen mehrere Hinweise. Zum Beispiel veröffentlichten 2021 Forscher aus dem MIT eine beunruhigende Arbeit, in der sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA in die DNA revers transkribiert und in die menschliche DNA integriert werden kann (24).
Wenn sich das bestätigt, dann könnten derart veränderte Zellen die Spike-Proteine auf unbestimmte Zeit immer wieder produzieren, auch nachdem die Infektion längst abgeklungen ist. Solche Insertionen können auch langfristig immer wieder zu falsch-positiven Ergebnissen bei einem PCR-Test führen.
Die nach der Spritze sofort produzierten Spike-Proteine können selbst in freier Form lange Zeit erhalten bleiben: Impfstoff-induzierte Spike-mRNA zirkuliert im Plasma bereits ab dem Tag der Injektion und bis zu 14 Tage danach, wobei der Spitzenwert am fünften Tag gemessen wurde (25). Bis zu vier Monate kann es allerdings dauern, bis die Spikes auch in den Exosomen nicht mehr zu finden sind.
Man hat sogar in Versuchen mit transgen humanisierten Mäusen beobachtet, dass diese — nach Kontakt mit solchen RNA-tragenden Exosomen — Antikörper gegen Spike-Proteine entwickelten. Ein Shedding mit der Auslösung von Immunreaktionen scheint also auch ohne Einbau in die DNA noch nach vier Monaten möglich zu sein.
Konsequenzen für Corona-Täter und Gerechtigkeit für Opfer: Initiative stellt Forderungen an Politik
15. Februar 2023
Die Initiative richtet sieben konkrete Forderungen an die Politik:
Umfassende Aufarbeitung und klare rechtliche Konsequenzen für Verursacher der Schäden durch Heranziehung von deren Privatvermögen
Rücknahme aller Gesetze und Verordnungen aus dieser Zeit sowie Einführung von Kontrollmechanismen, um die systematische Aushöhlung der Grundrechte unter dem Vorwand des Katastrophenfalls zukünftig sicher zu verhindern
sofortige Beendigung und Einstellung jeglicher straf- und bußgeldrechtlichen Verfolgung von Maßnahmen-Vergehen, gleich welcher Art
Nichtigerklärung entsprechender Strafbefehle, Strafurteile und Bußgeldbescheide
Rückerstattung aller bereits wegen Corona-Maßnahmen gezahlten Bußgelder und Geldstrafen
öffentliche Anerkennung des Mutes aller, die aus innerer Überzeugung heraus Bedrohung und staatliche Repressalien in Kauf genommen haben
eine offizielle, unabhängige, staatlich finanzierte Untersuchungskommission, die klärt, wie es zu diesen Fehlentwicklungen kommen konnte
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!