Primitive Technology: Round hut – echt Klasse

Am 20.04.2018 veröffentlicht

Microsoft experimentiert jetzt mit DNA

Forschungsprojekt: Microsoft experimentiert mit DNA als Datenspeicher

DNA-Strang im Modell

DNA-Strang im Modell

Freitag, 29.04.2016 – 11:42 Uhr

Die Firma Twist Bioscience produziert und verkauft DNA-Stränge, meistens gehen sie an Forschungseinrichtungen. Gerade eben hat das Unternehmen aber einen ungewöhnlichen Kunden dazugewonnen: Microsoft. Der Softwarekonzern kauft zehn Millionen künstlich hergestellte DNA-Stränge von Twist Bioscience.

Gerade hat der Konzern Microsoft Millionen künstlicher DNA-Stränge bestellt. Er erforscht den Erbgutträger als Speichermedium.

Microsoft will damit ein Problem lösen, das mit der Zeit immer drängender wird: die Langzeitspeicherung von Daten.

Durch immer mehr Forschungsarbeiten, Sensoren, private Bilder und digitalisierte Archive wächst das digitale Universum unaufhaltsam. Bis 2020 soll dieser Datenberg Schätzungen zufolge 44 Billionen Gigabyte groß werden. Eine unvorstellbare Datenmenge. Die Frage ist, wie man die wichtigen Teile davon speichern und langfristig für die Nachwelt erhalten soll.

weiterlesen: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/microsoft-testet-kuenstliche-dna-als-speichermedium-a-1089824.html

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Danke Saheike, diesem Video musste ich noch einen deutschsprachigen Beitrag hinzufügen, denn es ist wirklich abenteuerlich in welche Richtung die Forschung geht – alles nur noch künstlich 😦

künstliche Menschen, künstliches Wissen, künstliche DNA, alles digital….

Robotik – Roboter – Robotoide – Transhumanismus ~ robot

Die Suche nach Speichermedien führte sogar zu einem Krieg… Dieser sonst kostenpflichtige über 30-seitige Beitrag ist nun für einige Tage frei zugängig! Dieser Beitrag sollte genau gelesen werden!

♥ Das Blut der Erde ♥ Black Goo ganz falsch verstanden ♥ Die Erde wehrt sich ♥

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Microsoft Buys Into Synthetic DNA For Mass Data Storage

Veröffentlicht am 29.04.2016

http://www.undergroundworldnews.com
Microsoft has purchased ten million strands of synthetic DNA to advance cutting edge digital data storage technology. With the amount of digital data doubling nearly every two years, the tech industry is on a quest for a long-term solution to keep track.

Learn More:
https://www.rt.com/usa/341314-microso…

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http://dahboo7.deco-street.com/

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Mit diesen 9 Tricks sparst du jeden Tag bares Geld

Diese Tricks macht man ganz nebenbei, aber wenn sie Anwendung finden, spart man ganz schön viel Energie. Kleinvieh macht halt auch Mist:

1. Nutze Teppiche im Winter
Versuche gerade im Winter, dass in allen Räumen Teppiche liegen bzw. dass der Boden immer bedeckt ist. Du hast dann nicht mehr das Gefühl kräftig heizen zu müssen, obwohl eigentlich nur die Füße kalt sind und kannst die Heizung bei mittleren Temperaturen einstellen.

2. Voller Kühlschrank
Ein voller Kühlschrank braucht weniger Energie als ein leerer. Du kannst natürlich auch Wasser flaschenweise darin lagern, um ihn vollzukriegen. Hintergrund: Die Temperatur in der Luft sinkt schneller als in Gegenständen. Jede Sache in deinem Kühlschrank ist quasi wie ein Kühlakku.

3. Geschirrspüler aus
Schalte deinen Geschirrspüler nach dem Waschprogramm aus und lass dein Geschirr bei geöffneter Tür an der Luft trocknen. Das spart viel Energie.

4. Hitze und Kupfer
Pfannen und Töpfe mit Kupferbeschichtung nehmen effektiver Hitze auf und geben sie weiter. Sie brauchen also letztendlich weniger Energie dank der besseren Wärmeleitung.

5. Der Boden des Topfes
Man sollte den Boden von außen auch immer sauber halten, denn sämtliche Rückstände werden bei jedem Brat- oder Kochvorgang mit erhitzt und fressen damit viel Energie.

6. Herd ausschalten
Schalte Herd und Ofen etwa 2 Minuten, bevor du mit dem Kochen fertig bist, aus. Das spart Energie und die Resthitze ist mehr als ausreichend.

7. Jeder Topf hat seinen Deckel
Ganz wichtig: Immer die richtigen Deckel für Pfannen und Töpfe besorgen, um sicherzustellen, dass die Erhitzung möglichst schnell vonstatten geht. Je kürzer der Kochvorgang insgesamt, desto geringer der Energieverbrauch.

8. Und jede Kochstelle ihren Topf
Und um Einigen nochmal ins Gewissen zu reden: Nimm immer die Kochstelle, die geeignet ist für die Größe deiner Pfanne oder deines Topfes. Wenn die Kochstelle größer ist als der dafür vorgesehene Topf, wird massig Energie unnötig verbraucht. Wenn die Kochstelle kleiner ist, dauert der Kochvorgang dafür bedeutend länger.

9. Die Stromleiste
Elektrische Geräte sollte man immer in eine Leiste stöpseln, die einen eigenen AN AUS Schalter hat. Die meisten Geräte verbrauchen auch im STANDBY Modus viel Energie. Und das läppert sich schon am Ende des Monats spürbar. Daher: Alle Geräte an Stromleisten anschließen und diese mindestens nachts ausschalten.

Ein wunderbare Idee für Menschen, die ungerne unnötig viel Geld ausgeben und an der richtigen Stelle sparen wollen.

http://www.heftig.co/9-energietricks/

Kupfer aus Sambia

Radikale Privatisierung, Umweltschäden und das Auf und Ab der Weltmarktpreise

von Jean-Christophe Servant

Peter und Irene sind 30 Jahre alt.1 Nach ihrem Studium an der University of Zambia in Lusaka fanden die beiden Diplomingenieure Arbeit bei den Konkola Copper Mines (KCM), dem landesweit größten Kupferproduzenten. Deshalb lebt das junge Paar seit 2006 in der kleinen Bergwerksstadt Chingola, im „Copperbelt“ von Sambia.

Das Land erwirtschaftet über die Hälfte seines Bruttoinlandsprodukts im Bergbau. KCM produziert allein 70 Prozent des sambischen Kupfers. Deshalb gehören Peter und Irene zu den Bestverdienern: Die Aktiengesellschaft zahlt den beiden Ingenieuren ein monatliches Nettogehalt von 5 Millionen Kwacha (700 Euro) und Mitarbeiteranteile, die sie in einem Jahr einlösen können. Das monatliche Durchschnittseinkommen der 400 000 Beschäftigten der Kupferbranche liegt bei 2 Millionen Kwacha (281 Euro), während 68 Prozent der 11 Millionen Sambier von weniger als 1,40 Euro am Tag leben.

Natürlich musste das junge Paar auch zu Opfern bereit sein. Als Irene, die für die Bevorratung der zur Kupferverarbeitung erforderlichen Chemikalien verantwortlich ist, vor zwei Jahren zu einer Fortbildung ins ferne Indien geschickt wurde, mussten Mann und Kind in Sambia bleiben. 2004 ist der britisch-indische Bergbaukonzern Vedanta bei KMC als größter Anteilseigner eingestiegen. Die Übernahme ist nur das jüngste Beispiel einer Privatisierungswelle, die Sambia seit Ende der 1990er-Jahre überrollt. Seitdem wurden 257 der 280 Staatsbetriebe privatisiert. Nahezu 100 000 Beschäftigte wurden entlassen, davon allein 40 000 beim Staatsunternehmen Zambia Consolidated Copper Mines (ZCCM), das nach und nach in lauter kleine Produktionsstätten zerlegt wurde. Mit der Förderstätte von Chingola hat Vedanta das größte Kuchenstück erworben.

Weiterlesen:  http://www.monde-diplomatique.de/pm/2009/05/08.mondeText.artikel,a0018.idx,18

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