Was auch an Ungeheuerlichkeiten auf dieser Welt passiert, es ist alles schwer zu verkraften. Selbst wenn bereits ein gewissen innerer Abstand zu der schwere mancher Themen erreicht werden konnte, so ist es zumindest für mich immer wieder unerträglich, die Infamie der herrschenden Politik in den nunmehr demokratischen Unrechtsstaaten, zu erfahren.
Ehrlich gesagt zerreißt es mir das Herz und die Augen füllen sich mit Tränen immer wieder aufs neue, wenn ich einen Brief wie den folgenden lese, den ich heute bekommen habe.
SoS – Kinderdorf – Brief – Spende – Täter geben sich als Helfer aus!
So viel Leid…
So viel Zerstörung…
So viele mutwillig zerstörte Familien…
So viele Traumen…
So viele unglückliche Menschen…
So unendlich traurige Kinder…
So viele wütende Kinder…
So viele unbändige Kinder…
So viele misshandelten Kinder…
So viele gebrochene Herzen…
So viel gemartertes Fleisch…
So viele Täter…
So viele mutige Mütter!
So viele ohnmächtige Väter!
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sind so kleine Hände…
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Keine Träne ist je vergebens geweint!
Kein Herz hat je vergebens geschrien!
Kein Fleisch wurde ohne Effekt missbraucht!
Der Kelch der eigenen Tat geht auch am Täter nicht vorbei!
Keine Seele vergisst, was ihr widerfahren!
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Wir sind der Staat schrieb Barbara Seebald in ihrem Email – vielleicht ist ja gerade das der fatale Irrtum, den wir uns haben einreden lassen:
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2011/11/23/ein-primares-muster-furs-leben/
Das satanische Treiben auf dieser Welt muss bald seinen Gipfel erreicht haben und kann nach einem raschen Zusammenbruch zu Grabe getragen werden…
https://wissenschaft3000.wordpress.com/meine-favoriten/aufklarung-zu-rituellem-sexuellem-missbrauch/
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/ 25. November 2011https://wissenschaft3000.wordpress.com/berichte-der-autorin-2/sex-missbrauch-kindesmissbrauch/
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/ 26. November 2011Betreff: Petition fuer Muriel Seebald/I won’t go quietly
Liebe UnterzeichnerInnen der Petition für Muriel Seebald,
vielen Dank an alle, die die Petition für Muriel Seebald unterschrieben haben!
Muriel ist mittlerweile fast 3 Jahre alt und lebt immer noch im SOS Kinderdorf. Sie hat eine Gehbehinderung, die sich zunehmend verschlimmert. Sie wird weiterhin mit hochtoxischen Medikamenten vergiftet und von wechselnden Bezugspersonen betreut.
Die Petition konnte ihr leider nicht helfen. Wir hatten zum Stichtag am 01.03.2011 insgesamt 931 Unterschriften zusammen und haben das Schreiben mit der Unterschriftenliste an alle beteiligten offiziellen Stellen losgeschickt, ebenso eine Kopie an die großen Medien in Österreich und Amnesty International. Die Antworten fielen mager aus: eine von der FPÖ, wir sollten uns an die Volksanwaltschaft wenden. Die Volksanwaltschaft wiederum antwortete, dass sie nicht berechtigt ist, richterliche Entscheidungen zu überprüfen. Die andere Antwort vom Bundesministerium für Finanzen, das eigentlich gar nicht in unserem Verteiler war, lautete knapp, dass man das Schreiben an die zuständigen Stellen weitergeleitet habe. Daraufhin hörten wir nichts mehr.
Durch den Dokumentarfilm „I won’t go quietly“ wollen wir nun eine möglichst breite Öffentlichkeit auf die Geschichte Muriels und anderer von dieser Diagnose betroffenen Frauen und Kinder aufmerksam machen. Alle UnterzeichnerInnen der Petition sind herzlich zur Preview des Films eingeladen:
am Sonntag, 04.12.2011 um 11.00 Uhr
ins Kino der Schauburg, Vor dem Steintor 114
in 28203 Bremen
oder
am Sonntag, 11.12.2011 um 12.00 Uhr
ins Filmkunst 66, Bleibtreustraße 12
in 10623 Berlin
Dies sind nichtöffentliche Vorführungen. Wer teilnehmen möchte, sende bitte eine email an info@bluebell.de, um sich anzumelden. Der Eintritt ist kostenlos. Wir freuen uns über Spenden.
Helfen Sie mit, dass dieser Film weitestmöglich verbreitet wird. Wenn Sie eine Vorführung an Ihrem Wohnort organisieren wollen, sprechen Sie uns bitte an. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Auswertung des Films finanziell zu unterstützen. Wenn Sie dafür Geld zur Verfügung stellen wollen, tun Sie dies bitte auf das folgende Konto:
Anne Blumenthal, Kto Nr. 102 11 77 600, BLZ 100 909 00, PSD Bank Berlin-Brandenburg, Verwendungszweck „I won’t go quielty“.
Möchten Sie über weitere Vorführungen und Neuigkeiten bezüglich dieses Films informiert werden? Sie können unter http://www.iwontgoquietly.com einen Newsletter bestellen oder einfach eine kurze email schreiben an info@bluebell.de, oder Sie folgen uns auf Facebook: https://www.facebook.com/pages/I-Wont-Go-Quietly/175683932476143.
Mit besten Grüßen,
Anne Blumenthal
— blue bell media anne blumenthal bleibtreustr. 27 10707 berlin tel:++49-30-88 67 69 63 fax:++49-30-88 67 69 64 http://www.bluebell.de info@bluebell.de ++++++++ neue Webseite: http://www.iwontgoquietly.com ++++++++
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