
Ein Staat ohne symbolhafte Kopftücher – wie schön 🙂
Danke Bibi, das ist großartig und schon zwei Jahre her – hallo – diese Meldung hat 2013 jedenfalls nicht die Runde gemacht, man hatte allgemein ein Verbot des Islam nicht einmal angedacht, doch ein Staat hat richtig gehandelt und sich von der geistigen und physischen Unterwanderung befreit.
Auch wenn der Islam als Religion blauäugig zugelassen wurde, kann man ihn wieder verbieten, denn es geht beim Islam nicht um eine Religion, sondern um eine Staatsform. Der Islam ist ein Mittel zur „billigen“ Eroberung von Staaten, welche die Islamisten à la longue ganz beherrschen und in Kalifate umwandeln wollen. Es ist mehr als unverständlich, dass dies in Europa nicht klar erkannt wird und linke Gruppierungen den Islam sogar verteidigen, obwohl sie damit gar nichts zu tun haben – 
Den Islam in Europa zu verbieten ist nichts anderes als eine Verteidigungsmaßnahme, welche in Wahrheit eine Aufgabe des Militärs ist, die allerdings bisher AUCH unterlassen wurde 😦
Sind unsere Gesetze, Moral und Sitte, wie auch unsere gewachsenen Strukturen für Arsch und Friedrich, weil die großen Freimaurer-Logen beschlossen haben, Europa so sehr zu zerrütten, dass selbst das Landrecht dadurch aufgelöst wird. (Empfehlung, besonders gut die 80. Tagesenergien mit Alexander Wagandt – im nächsten Artikel)
Es wäre schon ein erster richtiger Schritt, wenn wenigstens auf die Säkularisierung bestanden werden würde, die in Europa lange schon existiert. Das würde bedeuten, dass Burka und Kopftuch, auch das Käppi (Takke) als religiöses Symbol in unseren Ländern NICHT getragen werden dürfen, denn dafür gibt es de facto überhaupt kein Recht, doch das wird nicht exekutiert und somit erlaubt unsere Exekutive eine Unterwanderung unserer Staaten, durch den Islam und für Ziele der Elite 😦 Wobei ich mir dabei gar nicht so sicher bin, ob dieser Schuß nicht nach hinten gehen wird und letztlich die Elite auslöscht.
So ist es momentan, kann aber jeden Augenblick geändert werden, die Rechtsordnung besteht nicht auf Säkularisierung, im Gegenteil, in Österreich durfte ein IMAM bei der öffentlichen Angelobung der neuen Rekruten für die österreichische Landesverteidigung sprechen, was ein Skandal erster Ordnung und höchst subtiler Hochverrat an eine Welt-Eroberungs-Anschauung, getarnt als Religion ist:-(
Wir Österreicher, das Souverän des Landes, wir werden dieses Faktum im Auge behalten!!!
AnNijaTbé am 2.11.2015 – einerseits erfreut andererseits immer noch verärgert wegen unterlassener Verteidigung in Österreich und ganz Europa!
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Angola verbietet als erster Staat auf der Welt den Islam: Moscheen werden abgerissen
Dienstag, 26 November 2013 10:08

Luanda (Isna/kybeline/DTN) – Angolas Regierung hat als erster Staat der Welt den Islam als verboten erklärt.
Der angolanische Kultusminister Rosa Cruz e Silva gestern, dass das Ministerium für Justiz und Menschenrechte den Islam noch nicht zu den zugelassenen Religionen eingestuft hatte und so werden die Moschee bis auf weiteres geschlossen.
Cruz e Silva sagte auch, dass die Moscheeschließungen der jüngste Schritt in einer Reihe von Maßnahmen sei, die Verbreitung der sogenannten illegalen Sekten zu stoppen. Angolas Präsident Jose Eduardo dos Santos sagte am Sonntag: „Das ist das endgültige Ende des islamischen Einflusses in unserem Land.“ Auch sollen noch weitere 194 weitere Religions-Gemeinschaften verboten worden sein.
Offenbar wird alles, was mit dem Islam zu tun hat, in Angola für illegal erklärt. Muslime haben in dem Land schon immer ein hartes Leben gehabt. Doch nun sollen sie offiziell verfolgt werden. Die Zerstörung von Moscheen soll schon im Oktober begonnen haben. Davon sollen insbesondere die Muslime in der Hauptstadt Luanda betroffen gewesen sein, berichtet die türkische Zeitung Habertürk.
Ein anonymer Sprecher der angolanischen Botschaft in Washington soll der Meldung widersprochen haben. Allerdings hat man bereits einen Abriss einer Moschee gesehen. Alex Vines von der britischen Denkfabrik Chatham House bestätigte, dass die Meldungen der Wahrheit entsprechen. Er sei selbst Augenzeuge eines Moschee-Abrisses gewesen, sagte er den International Business Times.
In Angola leben 20,4 Millionen Menschen, die in 59 ethnische Gruppen unterteilt sind, berichtet Joshua Project. Etwa 92,4 Prozent sind Christen, 5,7 Prozent gehören ethnischen Religionen an und nur ein Prozent sind Muslime. Demzufolge leben 240.000 Muslime in Angola. Die Anzahl der Angehörigen der ethnischen Religionen liegt bei 1,16 Millionen.
http://german.irib.ir/nachrichten/islam-im-westen/item/232213-angola-verbietet-als-erster-staat-auf-der-welt-den-islam-moscheen-werden-abgerissen
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Welch eine Frage – das ist doch klar – der Islam muss verboten werden!
Hier wurde diese Frage bereits 2010 aufgeworfen und sehr gründlich bearbeitet!!!!
Muss der Islam in Europa verboten werden?
Autor: Gastbeitrag, 14. Mai 2010
In ihrer neuesten Ausgabe vertritt die Schweizer Weltwoche, Vorkämpferin des Minarett-Verbots, unumwunden die Ansicht, dass die Diskussionen über ein Burka-Verbot unsinnig sind, da der Islam als Ganzes das Problem darstellt. Als erstes wichtiges Blatt in Europa fordert sie deshalb über ein generelles Verbot des Islam nachzudenken, da der Islam nicht reformierbar und mit der Verfassung eines demokratischen und westlich-christlichen Werten verpflichteten Landes nicht vereinbar ist.
(Von Daniel K.)
Dabei stützt sich die Weltwoche auf die umfangreiche Studie des Schweizer Islamexperten Lukas Wick, der die Selbstaussage der wichtigsten Autoritäten des Islam über den Islam und seine Reformbarkeit prüfte. In ihrem Aufmacher schreibt sie:
Keine Trennung von Kirche und Staat, Aufruf zur Tötung von Ungläubigen, Mohammeds Massaker an den Juden – ist der Islam mit unserer Verfassung vereinbar?
Und weiter:
Müsste nicht, wenn schon, ein Koranverbot diskutiert werden?
Die Weltwoche meint das keineswegs als bloße Provokation, sie nimmt in ihrem Artikel, der leider nicht online verfügbar ist, kein Blatt vor den Mund. Lukas Wick stützt dabei seinen Befund nicht nur auf die Prüfung der Heiligen Schriften des Islam. Immerhin haben sich ja Politiker und Gerichte inzwischen darauf herausgewunden, nicht das geschriebene Wort sei verbindlich für die Beurteilung des Islam – obwohl gerade die Muslime eisern auf jedem geschriebenen Wort beharren -, sondern dessen Auslegung durch die Gläubigen.
Wick hat infolgedessen nicht allein die Heiligen Schriften des Islam untersucht, sondern die Aussagen einer Vielzahl islamischer Religions- und Rechtgelehrter dazu. Unter all den vielen, von ihm zu Rate gezogenen namhaften Autoritäten des Islam, fand er nur einen einzigen, der einen modernen, säkularen Rechtsstaat und dessen Verfassung und Gesetze nicht von vornherein mit dem Islam für unvereinbar erklärte. Die religiösen Autoritäten des Islam selbst erklären den Islam also praktisch geschlossen als verfassungsfeindlich.
Es gibt deshalb keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, nur schwer fassbare individuell-graduelle Abstufungen, mit welcher Konsequenz Muslime den unethischen und in westlich-demokratischen Staaten verfassungsfeindlichen Richtlinien und Anweisungen des Islam folgen. Glaubenseifer wird für einen Muslim in einem westlichen Rechtsstaat damit zwangsläufig zu einem anderen Wort für kriminelle Energie.
Den Euro-Islam, das Lieblingskind europäischer Intellektueller wenn es um den Islam geht, beschreibt die Weltwoche, bezugnehmend auf die Studie von Wick, als Todgeburt:
Im Islam ist die theologische Auslegung insofern weniger bedeutsam, als ihr ein enger Spielraum beschieden ist.
Gerade aber dieser nichtexistierende Spielraum wäre aber zwingend nötig, um aus der Ideologie eines Marodeurs und krankhaften Judenhassers und -schlächters aus dem primitiven Arabien des 7. Jahrhunderts eine Religion zu schaffen, die in einem modernen, demokratischen und den Menschenrechten verpflichteten Europa Platz fände.
Anm: Diese säkularen Vorschriften des Islam haben nichts mit der Säkularisierung in den christlichen Ländern zu tun, sondern im Gegenteil, die Aussage ist ja klar!
Schon die säkularen Vorschriften, die der Islam von den Gläubigen fordert, machen eine Koexistenz mit Nichtmuslimen praktisch unmöglich, was wohl beabsichtigt war und ist. Der Islam fordert darüber hinaus nicht nur Abschottung, er fordert offenen Hass auf Nichtmuslime, deren Ausbeutung, Unterwerfung oder Tötung. Anders als Jesus Christus, der auf Überzeugung setzte, setzte Mohammed auf gewaltsame Unterwerfung. 187 mal, sagt der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz, ist im Koran vom Töten die Rede – etwa ebenso viele Seiten hat der Koran bei normalem Drucksatz.
Die Hoffnung, dass eine Aufklärung im Islam dieselben positiven Auswirkungen haben wird wie im christlichen Westen, übersieht diesen wesentlichen Unterschied zwischen Christentum und Islam. Die westliche Aufklärung begann als Forderung an die Kirchen und Regierende, auf eine Rückbesinnung auf die humanitären Werte und Lehren des Christentums. Ebenso fordern die Autoritäten des Islam heute erfolgreich die Rückbesinnung der Muslime auf den ursprünglichen Islam und dessen Werte, nur steht am Anbeginn des Islam eben kein armer Wanderrabbi, der Selbstgenügsamkeit, Vergebung und Gewaltlosigkeit predigte, sondern ein Ungeheuer, das keine Schandtat scheute.
ganz starker aufklärender Artikel unbedingt weiterlesen: http://www.pi-news.net/2010/05/muss-der-islam-in-europa-verboten-werden/
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Man muss es fast schon als Arten von Häresie, eine ketzerische Haltung gegen das Leben sehen, wenn sich die islamische Welt gegen ein Verbot ihrer Weltanschauung empört. Da ein solches Verbot doch nichts anderes als eine das Leben erhaltende Verteidigungsmaßnahme [Militär] jener ist, welche die Gefahr des Islam erkannten!
Angola verbietet Islam – Islamische Welt empört
26.11.13
Kapstadt/Luanda – Der Islam ist in dem südwestafrikanischen Öl-Staat Angola lokalen Medienberichten zufolge verboten worden. Moscheen sollen zerstört worden sein. Islam-Sprecher weltweit sind empört. weiterlesen: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article122288558/Angola-verbietet-Islam-Islamische-Welt-empoert.html
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Frieden und Wahrheit
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