Stellungnahme Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer >>> zur beantragten Impfpflicht am 17. Jänner 2022, 14 Uhr

Stellungnahme betreffend den Antrag 2173/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner
17.01.2022 Gesundheitsausschuss: auf Tagesordnung in der 21. Sitzung des Ausschusses

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A-GE/A-GE_00001_00889/TO_06422785.html

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Stellungnahme Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich erlaube mir eine sachliche und fachbezogene Stellungnahme und einen Einspruch zur Einführung des für 1. Februar 2022 geplanten Covid-19-Impfpflichtgesetzes einzubringen.

Meine Qualifikation für diesen Einspruch sehe ich wie folgt gerechtfertigt: Ich bin pensionierter Univ. Prof. der Universität Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am „Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung“ (ein Landes-Primariat) zunächst als Assistenz Arzt, dann als geschäftsführender Oberarzt und schließlich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet.

Das zentrale Thema unserer Tagesarbeit war die immunologische Sicherstellung der Verträglichkeit der zu transfundierenden Blutzellen, insbesondere der roten Blutkörperchen und Blutplättchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale für Organ- und Stammzell-Transplantationen.

Wichtig war die gewissenhafte Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Antikörpern gegen diese Zellen. Im Bedarfsfall mussten auch Patienten mit autoimmun-hämolytischen Anämien transfusionsmäßig versorgt werden.

Als Ursache für diese Erkrankungen kommt unter anderem die Verabreichung verschiedener Medikamente in Betracht, die zu einer Änderung der Oberfläche der Blutzellen Anlass geben können.

Durch diese Veränderungen entstehen Neo-Antigene die vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt werden und zum Absterben dieser Blutzellen führen. Die zugrunde liegenden Abbaumechanismen gehören zum immunologischen Basiswissen der Ärzte und können durch Laboruntersuchungen im Detail bestätigt werden.

Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fälschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunächst in die Gefäßwandzellen eindringen und nachfolgend an der Oberfläche der Gefäßwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine führen.

Diese Spikes fungieren tatsächlich als Fremdantigen (ähnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hämolytischen Anämie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur Immunität führen.

Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremdmarkierten Zellen des Geimpften zerstören.

Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen.

Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, die das Gesundheitssystem mehr gefährden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist. Bei Letzteren muss auch mit einer relativ hohen natürlichen Immunisierungsrate gerechnet werden, weil schwache und subklinische Verläufe nicht erfasst sind.

Die Einführung einer Impfpflicht mit Verwaltungsstrafen für Nicht-Impfwillige, die viele Menschen an ihre Existenzgrenzen bringen können, ist nicht verhältnismäßig sodass ich von der Einführung einer Impfpflicht generell und im Besonderen unter Anwendung erbsubstanzhaltiger Inhaltstoffe, ausdrücklich abrate.

Strafen sind ein Druckmittel das zu psychischer Belastung unserer Mitmenschen führt, sodass Impfpflicht de facto zu Impfzwang (!) wird.

Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse, oder auf Druck, sich über den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen und ihren Patientinnen und Patienten und deren Kinder zur Impfung raten beziehungsweise letztere selbst durchführen!

Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer


Nachdem es immer wieder Irrtümer betr. Impfpflicht-Anträge gibt
(es kursiert ein angeblicher 3. Antrag) – hier zur Aufklärung:

  1. Antrag = Ministerialantrag 164/ME – Impfpflicht
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/ME/ME_00164/index.shtml?fbclid=IwAR2FELgO3uhj6F14gTxPIaPfAhcu-OfvZHsrPFQuZ1Us6IOSB3cGEAWd8HM
  2. Antrag = Initiativantrag 2173/A – Impfpflicht
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_02173/index.shtml?fbclid=IwAR3ANLRnR1iTlcLVmWG834lv0bhQkUCPE4xnceUr8daFWxW5FrtEI9sQzMo#tab-Stellungnahmen

Antrag auf Änderung des Arzneimittelgesetzes (148/M) 1289 d.B.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/I/I_01289/index.shtml

Es gibt also 2 Anträge zur Impfpflicht und 1 Antrag zur Änderung des
Arzneimittelgesetzes.

Alle drei müssen UNBEDINGT beeinsprucht werden
bzw. eine Stellungnahme abgegeben werden.

Der letzte Antrag (Arzneimittelgesetz) hat es in sich – z.B. Gentherapie am Menschen wird erlaubt (unter Haftungsausschluss), personenbezogene Daten können weitergegeben werden, klinische Untersuchungen dürfen ohne staatliche Genehmigung nicht durchgeführt werden etc. etc.

http://www.parlament.gv.at (https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/ME/ME_00164/index.shtml?fbclid=IwAR2FELgO3uhj6F14gTxPIaPfAhcu-OfvZHsrPFQuZ1Us6IOSB3cGEAWd8HM)
164/ME (XXVII. GP) – COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG | Parlament Österreich
Webseite des Österreichischen Parlaments.

Eine Anleitung zur Abgabe der Stellungnahme und auch Textvorschläge gibt es hier:
https://www.afa-zone.at/allgemein/impfpflichtgesetz-anleitung-zur-stellungnahme/

Man bekommt dann ein Mail, das man bestätigen muss.
Leider landet es oft im Spam, also bitte nachschauen, denn
ohne diese Bestätigung zählt die Stellungnahme nicht.


AUF 1 Arzt und Politiker – beide geimpft – klären auf, was alles in den
öffentlichen Medien verschwiegen wird, welche Gefahren die Impfung
birgt, was man alternativ tun kann uvm. – sehr gut!

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/einmal-geimpft-und-nie-wieder-der-arzt-und-der-politiker-im-gegenangriff/


 

Insider-LEAK: NOTSTAND wird ausgerufen – ZWANGS-IMPFUNG ab 1. Jänner

Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber stellt klar: Einknicken ist keine Alternative. Durchtauchen oder Herunterspielen der Impfpflicht-Anordnung auch nicht. Es bringt nichts, auf den Rechtsweg zu hoffen. Dieser wäre ohnehin zu langsam – in der Zwischenzeit kann die Regierung neue Schweinereien beschließen. Und bald wird es den Rechtsweg auch gar nicht mehr geben. Die Zeit läuft uns davon – Klagen sind sinnlos: Insidern zufolge soll der Notstand ausgerufen werden. Die ZWANGS-IMPFUNG soll damit auf 1. Jänner vorgezogen werden! 

alles lesen – Videos ansehen unter: https://www.wochenblick.at/insider-leak-notstand-wird-ausgerufen-zwangs-impfung-ab-1-jaenner/

Polizei misshandelte Tiroler (82) bei Demo: Jetzt spricht seine Tochter!

Stellen Sie sich eine freiheitsliebende Frau aus dem Tiroler Oberland, deren Lebensgefährten und ihren betagten Vater vor, die sich in Tracht gekleidet zu einem Spaziergang verabreden. Mit ihnen versammeln sich tausende weitere Tiroler, welche die Willkür der Regierungsmaßnahmen gegen ihr Bundesland satt haben und friedlich ihren Unmut bekunden wollen. Den ganzen Nachmittag werden sie immer wieder Zeuge überharter Zugriffe gegen gewaltlose Demonstranten. Zu guter Letzt werden sie selbst zum Ziel der – wohl von höchster Stelle gewollten – brutalen Eskalationsstrategie.

Noch vor einem Jahr hätte man solche Szenen nur in autoritären Staaten vermutet, aber sicherlich nicht in unserer Alpenrepublik. Am Samstag wurden sie Realität – und im Zuge eines Zugriffs der Kärntner Spezialeinheit „Luchs“ wurde ein 82-jähriger Mann brutal am boten fixiert, festgenommen und laut Angaben seiner Tochter auch auf der Polizeistelle misshandelt. In einem Schreiben, das Wochenblick vorliegt, spricht sie über die unfassbaren Vorfälle am Innsbrucker Landhausplatz.

weiterlesen: https://www.wochenblick.at/polizei-misshandelte-tiroler-82-bei-demo-jetzt-spricht-seine-tochter/

AT (154 Teil 1)Spaziergang mit Jenny 23.1.21, Pol Zugriff

Jan 23, 2021

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