Zeitreisen, Schlossgespenster und die Suche nach Atlantis beschäftigen die Protagonisten der Reportage-Reihe „Wahre Geschichten aus Österreich“ in der morgigen Folge. Der Salzburger Untersberg und ein Schloss in St. Georgen sind Schauplätze dieser fantastischen Phänomene – doch wo genau befindet sich Atlantis? Die Suche beginnt … In Salzburg am Fuße des Untersberg sind Zeitreisen möglich. Davon ist der Buchautor und Stahlbauunternehmer Wolfgang Stadler überzeugt, schließlich hat er solche Phänomene selbst schon hautnah miterlebt, weshalb er nun seine ganze Freizeit deren Erforschung widmet. Doch nicht nur seine Freizeit widmet Herr Stadtler diesen, sondern er riskiert auch sein Leben, denn von den Zeitlöchern geht eine radioaktive Strahlung aus. Vielmehr als die gesundheitlichen Risiken fürchtet der Unternehmer jedoch das Gefangensein in einem Zeitloch und die Geister aus der Vergangenheit, denen er begegnet, u.a. einem ehemaligen SS-General. In Kärnten sind die Hobbyhistoriker der Österreichischen Gesellschaft für Mythenforschung ebenso mit Geistern beschäftigt, denn wie zahlreiche Gäste bestätigen, spukt es im schönen Schloss St. Georgen. Ein Medium soll nun mittels „Channeling“ Kontakt zu den Geistern der einstigen Schlossherren herstellen und für ewige Ruhe sorgen. Dr. Heinrich Kruparz, Geologe und Paläontologe aus Wien, ist sich sicher herausgefunden zu haben, wo die versunkene Stadt Atlantis liegt. Dass seine Forschungen trotz jahrelanger Recherche nicht ernst genommen werden, ärgert den Wissenschaftler. Im Globenmuseum der Nationalbibliothek, das bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht, sucht er deshalb nach weiteren Beweisen.
Danke Petra, da hast du wieder was gefunden, was auf w3000 noch nicht veröffentlich wurde – „glaube ich“ – wir haben schon so viele Beiträge, dass ich nicht mehr alles im Kopf habe 🙂
Eine zeitlang war ich auch bei den Tonbandstimmenforschern in Wien, man traf dort spannende Leute!
„Neue Sonnen werden geboren“ – das kann vieles heissen – auch ein Mensch kann als Wesen eine Sonne sein!
AnNijaTbé am 26.7.2013
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Vor Ort bei Prof. Ernst Senkowski
Veröffentlicht am 22.07.2013
Erstaunliche Aussagen über die multidimensionale Natur des Universums finden sich in der Sammlung des bedeutendsten Jenseitsstimmen-Forschers Europas
Der Experimentalphysiker Ernst Senkowski beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit dem geheimnisvollen Phänomen der Tonbandstimmen. Nicht nur in Deutschland, sondern in 25 Ländern der Welt treten diese Stimmen auf. Gemeinsam mit Kollegen hat Prof. Senkowski mehrere Merkmale der Stimmen identifiziert, die auf eine Echtheit des Phänomens hindeuten. Nicht nur per Tonband, auch per Computer sind inzwischen Kontakte dokumentiert.
Weltweit versuchen Experimentatoren mit technischen Geräten, den Kontakt in andere Sphären auszubauen und zu verbessern. Längst haben sie dabei die ursprüngliche Tonbandstimmen-Methode weiter entwickelt. Neuerdings kommen Rauschgeneratoren zum Einsatz, die den Kontakt mit Hilfe von Kristallen herstellen sollen. In einigen Fällen sind sogar Dialoge zu Stande gekommen, die teils höchst interessante Aussagen zu Grundfragen der menschlichen Existenz treffen. Unser Besuch bei Prof. Senkowski hat bei uns mehr Fragen als Antworten hinterlassen.
Wie gehen wir damit um, dass der verstorbene Raketenforscher Wernher von Braun über Kontakte der US-Regierung zu Außerirdischen spricht? Wie gehen wir damit um, dass einige Stimmen sogar von großen Umwälzungen in naher Zukunft berichten? Kontroverse Einsichten in eine Sphäre jenseits unserer dreidimensionalen Realität, die unsere Vorstellung von anderen Bewusstseinszuständen inspirieren könnten …
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Hier ein (kurzer) Mitschnitt einer Folge – der Sendung: „SPIEGEL TV“, mit dem Titel: „Das letzte Mysterium – Begegnung/en mit dem Tod“, mit: Prof. Dr. Ernst Senkowski, zum Thema: „Tonbandstimmen“/“Transkommunikation“.
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Prof. Dr. Ernst Senkowski (EM-Physiker/Transkommunikationsforscher)
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Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!