Massendemonstration gegen Venezuelas Präsident Maduro

Published on Jan 23, 2019

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Das venezolanische Volk möchte die Veränderung und ein Ende der Usurpation!

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Nachrichten | heute journal Kräftemessen in Venezuela

Beitragslänge: 2 min Datum:

Mit der Hilfe der Straße will Venezuelas Parlamentspräsident Guaidó Präsident Maduro zur Aufgabe zwingen. Zwar hat Maduro nun eine Neuwahl angeboten – aber nur eine des Parlaments, keine des Präsidenten, wie es Guaidó fordert.

Video ansehen:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/kraeftemessen-in-venezuela-100.html

Venezuela: „Botschaft an die Völker der Welt“ [Medienkommentar] | 14.09.2017 | volksbetrug.net

Quelle: Venezuela: „Botschaft an die Völker der Welt“ [Medienkommentar] | 14.09.2017 | volksbetrug.net

Kommentar: Trump wurde offenbar wieder auf Linie gebracht, womit es traurig aussieht auf dieser Welt. Es sind die Völker direkt aufgerufen, um es den Venezulanern gleich zu tun – oder in Österreich GILT anzukreuzen, was uns die Möglichkeit gibt direkt zur Wort und Tat zu kommen!

Venezuela: Parlament wohl endgültig entmachtet | tagesschau.de | VgV erfolgreich!

Danke Lorinata!
Die Verfassunggebende Versammlung kann also erfolgreich sein, wenn sich die staatlichen Einrichtungen ans Völkerrecht halten!!!

In Venezuela hat die Verfassungsversammlung dem Parlamant die neuen Machtverhältnisse demonstriert: Militärs hinderten Abgeordnete am Einlass in die Nationalversammlung, den Saal der Parlamentarier nutzten die Mitglieder des neuen Gremiums für ihre Sitzung.

weiterlesen: Venezuela: Parlament wohl endgültig entmachtet | tagesschau.de

Venezuela: Kampf um Caracas ~~ Solidaritätskundgebungen am 29. u. 30.7.2017 – unbedingt lesen!!!!

Rechte Opposition in Venezuela will verfassunggebende Versammlung verhindern. Doch ihr »Generalstreik« ist gescheitert

Von André Scheer

Brennende Barrikaden gegen die Wahlen: Caracas am Mittwoch

Solidaritätskundgebungen:

Hamburg: Sa., 29.7., 14 Uhr, Ottenser Hauptstr. (Bahnhof Altona)

Berlin: So., 30.7., 15 Uhr, Pariser Platz (Brandenburger Tor)

Die Uhr tickt: Am Sonntag sollen die Menschen in Venezuela die Mitglieder einer verfassunggebenden Versammlung wählen. 6.120 Kandidaten bewerben sich um die 537 Sitze der Constituyente. Ziel dieser von Präsident Nicolás Maduro am 1. Mai initiierten Versammlung ist es, die 1999 verabschiedete Verfassung den aktuellen Bedingungen anzupassen und zum Beispiel die in den vergangenen Jahren erreichten sozialen Errungenschaften festzuschreiben.

Unter den Kandidaten befinden sich aufgrund eines Boykotts nur wenige Regierungsgegner. »Es gibt Kandidaten der Opposition«, betonte die frühere Außenministerin Delcy Rodríguez, die ihr Amt aufgegeben hat, um selbst kandidieren zu können. Im Gespräch mit dem Fernsehsender Venevisión räumte sie am Mittwoch allerdings ein, dass keine Führungsmitglieder aus dem rechten Lager dabei seien.

Obwohl von internationalen Medien Gerüchte verbreitet wurden, Maduro wolle die Wahl um sechs Wochen verschieben, lief die Mobilisierung auch am Donnerstag auf Hochtouren. Zu einer Großkundgebung auf der Avenida Bolívar im Zentrum von Caracas versammelten sich Zehntausende. Entscheidend für die Chavistas ist eine hohe Beteiligung an der Abstimmung, damit die Legitimität der Constituyente nicht in Frage gestellt werden kann.

Das rechte Lager will die Wahl verhindern. Für Mittwoch und den gestrigen Donnerstag hatte das Oppositionsbündnis MUD (Tisch der demokratischen Einheit) zu einem zweitägigen »Generalstreik« aufgerufen, für den heutigen Freitag ist ein Protestmarsch in das Zentrum der Hauptstadt Caracas vorgesehen. Henrique Capriles Radonski, der zweimal erfolglos für die Opposition als Präsidentschaftskandidat angetreten war, kündigte einen Marsch auf den Präsidentenpalast Miraflores an.

Auf ihrer Homepage verkündete die MUD eine Beteiligung von 92 Prozent an dem Ausstand, was internationale Nachrichtenagenturen wie AFP prompt abschrieben. Die Rede war von »menschenleeren Straßen« und »geschlossenen Geschäften«. Im Gespräch mit junge Welt bezeichnete das eine Augenzeugin in Caracas am Donnerstag als »erstunken und erlogen«. Der Ausstand sei lediglich in den von der Opposition dominierten Mittelschichtsvierteln im Osten der Hauptstadt einigermaßen befolgt worden. Während die großen Einkaufszentren geschlossen blieben, sei selbst dort die Hälfte der kleinen Läden geöffnet gewesen, Busse und U-Bahnen fuhren weitgehend normal. Im Westen von Caracas sei von einem Generalstreik noch weniger zu spüren gewesen. Auch die großen Staatsunternehmen wie der Erdölkonzern PDVSA wurden nicht bestreikt.

Doch das rechte Lager kopiert das Muster, das im April 2002 zum Putsch gegen den damaligen Präsidenten Hugo Chávez geführt hatte. Auch damals hatte die Opposition zu einem »Generalstreik« und zu einem Marsch auf Miraflores aufgerufen. Heckenschützen eröffneten aus Hochhäusern das Feuer auf die Demonstration – das Blutbad diente als Vorwand für den Staatsstreich. Doch die Reaktion war ein Volksaufstand, und die Mehrheit des Militärs blieb loyal. Nach nur 48 Stunden kehrte der gewählte Präsident in sein Amt zurück.

https://www.jungewelt.de/m/artikel/315247.kampf-um-caracas.html

Venezuela: Kundgebung vor Verfassungsgebenden Versammlung

Published on Jun 10, 2017

Friedliche Gegenproteste in Venezuela: Kundgebung vor Verfassungsgebenden Versammlung.

In der venezolanischen Hauptstadt Caracas marschierten am Freitag wieder zehntausende Anhänger des amtierenden Präsidenten Nikolas Maduro und demonstrierten vor Verfassungsbegenden Versammlung.

Anders als bei den Aufmärschen der Opposition, von denen regelmäßig Gewalttätigkeiten ausgehen, bietet sich hier ein eher friedliches Bild.
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