In neuerer Zeit erhalten die Ideen der Paläo-SETI-Forschung Auftrieb aus wissenschaftlichen Kreisen. So veröffentlichte Nobelpreisträger Prof. Francis Crick ein Buch des Titels: «Das Leben selbst». Crick: «Das Leben auf der Erde begann in Gestalt von Mikroorganismen, die eine höhere Zivilisation vor Milliarden von Jahren mit einer unbemannten Rakete in Richtung Erde ins Weltall entsandte.»
Der weltberühmte britische Astrophysiker Prof. Sir Fred Hoyle publizierte gemeinsam mit dem Mathematikgenie Prof. Nalin Chandra Wickramasinge das Werk: «Evolution aus dem Weltalb. Darin vertreten die Wissenschaftler die Idee, das Leben sei nicht auf der Erde entstanden und die Darwinistische Lehre in ihrer bisherigen Form nicht mehr haltbar, denn die Ursprünge ungezählter Mutationen stammten in Wirklichkeit von einer intelligenten Lebensform aus dem Weltall. Ähnliche Gedanken hatte Erich von Däniken bereits 1977 in seinem Buch «Beweise» vorgetragen.
Der deutsche Astronaut, Prof. Dr. Furrer, Direktor des Instituts für Weltraumwissenschaften der Universität Berlin, postulierte 1995 aufgrund der schnellen Anpassungsfähigkeit des Menschen an ausserirdische Bereiche (Schwerelosigkeit) – einer Umgebung, die evolutionsfremd ist – die genetische Herkunft irdischer Lebensformen aus dem Weltraum.
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Unglaublich, aber wahr!