Umstritten: Schweizer Firma stellt Kosmetikprodukt aus Babyhaut her

Der Traum von ewiger Jugend ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. In allen Zeiten und Ländern haben sich Menschen danach gesehnt, ihr ganzes Leben lang jung und faltenfrei zu bleiben. Die Kosmetikindustrie verspricht dabei immer wieder Wunder und verkauft Cremes und Pillen, die zu gut scheinen, um wahr zu sein.

Immer wieder waren auch merkwürdige Anwendungen darunter, wie zum Beispiel Urin als Gesichtswasser zu verwenden. Ein schweizerisches Unternehmen verspricht allerdings wirklich Unglaubliches: Falten ohne chirurgischen Eingriff verschwinden zu lassen. Was dahintersteckt, ist allerdings gruselig: Die Firma verarbeitet die Haut toter Föten.
Die Firma nennt sich Neocutis (griech./lat. für „neue Haut“) und hat ihren Hauptsitz in Lausanne. Von dort aus vertreibt sie eine Hautcreme, die Zellen von abgetriebenen Babys enthält. Als Forscher herausfanden, dass Zellen von Babys dabei helfen können, Wunden ohne Narbenbildung heilen zu lassen, begannen die Kosmetiker fieberhaft damit, sich diesen Effekt zunutze zu machen.
Die Prozedur ist höchst umstritten. Während die Firma damit wirbt, Falten effizient verschwinden lassen zu können, befürchten Kritiker, dass damit dem Organhandel Tür und Tor geöffnet wird. Auch ethische Bedenken werden laut: Ob man abgetriebene Babys so „weiterverwenden“ darf, ist ein großes Streitthema.

Neocutis besänftigt Kritiker damit, dass das Unternehmen nur Hautzellen einer einzigen „abgebrochenen Schwangerschaft“, die explizit für die Forschung freigegeben worden sei, benötigt habe, um daraus ihre Stammzellen-Linie zu entwickeln. Damit wehrt sich das Unternehmen gegen den Vorwurf, aus Tragödien Geld zu machen. Dennoch ist die Lotion mit der Zusatzbezeichnung „PSP“ („processed skin cell proteins“) nicht für jeden Menschen das Richtige.

In Europa ist die Creme verboten, doch in den USA macht Neocutis glänzende Geschäfte: Täglich werden rund 20.000 Cremes zu einem Preis von umgerechnet über 100 € pro Stück verkauft.
Es klingt wirklich gruselig. Würdest du solche Cremes benutzen? NEIN !!! Und wie verwerflich ist es, Zellen von Föten weiterzuverwenden? Diese Fragen werden sich in Zukunft mit dem Voranschreiten der medizinischen Forschung und Entwicklung wohl immer öfter stellen. Wobei Produkte wie die von Neocutis besonders umstritten sind, weil es sich um Kosmetika und nicht um Medikamente handelt. Die Ethikkommissionen werden auf jeden Fall weiterhin viel zu tun haben.
Photos und Quelle

Zähne putzen mit Kernseife – warum du es probieren solltest

Zahnpflege ist ein breites Thema. Allein im Supermarkt gibt es hunderte Sorten von Zahncreme. Dabei geht es auch einfacher. Zähne putzen mit Seife!

Zähne putzen mit Kernseife? Es gibt viele gute Gründe, auf handelsübliche Zahncreme zu verzichten. Die enthaltenen Substanzen sollen uns eigentlich helfen und gesünder machen, doch vielleicht ist genau das Gegenteil der Fall: Fluoride und Titandioxid (der Stoff, der die Zahnpasta weiß macht) stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Weitere Substanzen, die für den Schaum sorgen oder Zähne härten sollen, besitzen ebenfalls fragwürdige Nebenwirkungen.

Wir von smarticular.net haben uns schon mit diversen, natürlichen Alternativen zum Selbermachen aus einfachen Hausmitteln beschäftigt, darunter Zahnpasta und Zahnputzpulver.

Doch es geht noch viel simpler und preiswerter: Der einfachste und zugleich sehr effektive Ersatz für Zahncreme besteht aus nur einer einzigen Zutat und kostet fast nichts: Kernseife!

Kernseife ersetzt die Zahnpasta

Richtig gelesen, mit ganz normaler Kernseife kann man sich ganz wunderbar die Zähne putzen. Der Gedanke mag zunächst abschrecken, denn viele erinnern sich vielleicht an die Schauermärchen von Müttern, die ihren Kindern den Mund zur Strafe mit Seife auswaschen.

Tatsächlich ist Kernseife aber ganz wunderbar zur Zahnpflege geeignet:

  • sie ist mild im Geschmack (und brennt auch nicht)
  • ihr leicht alkalischer pH-Wert gleicht überschüssige Säure im Mund aus
  • sie reinigt gut und löst anhaftende Beläge
  • sie schäumt gut, ein wesentlicher Vorteil gegenüber Zahnputzpulver oder Zahncreme aus Heilerde und Kokosöl
  • sie ist unschlagbar preiswert, mit einem Stück Kernseife kann man sich locker ein Jahr lang die Zähne putzen

Entdeckt habe ich diesen „smarticularen“ Trick, als Samstag abends mal wieder die DIY-Zahnpasta alle war. Auf der Suche nach Alternativen im Badschrank stieß ich auf die Kernseife und dachte: Warum eigentlich nicht? Es ist so einfach wie es klingt und funktioniert so:

  1. Zahnbürste anfeuchten
  2. Mit kreisenden Bewegungen Seife in die Bürste reiben
  3. Normal putzen

Für besonders viel Schaum kannst du zuerst die Seife anfeuchten und mit den Händen aufschäumen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, sogar für Kinder ist diese besonders milde Methode geeignet. Auch wenn Kernseife ungiftig und ein versehentliches Verschlucken unbedenklich ist, sollte man den Putzschaum nicht unbedingt herunter schlucken.

Anders als viele Zahncremes besitzt Kernseife naturgemäß keine Schleifpartikel. Diese sind meiner Meinung nach aber auch nicht notwendig, wenn man eine nicht zu weiche Zahnbürste verwendet und vor allem die Zähne regelmäßig, also mindestens morgens und abends, und gründlich putzt.

Probiere es doch einfach mal aus, du wirst erstaunt sein, wie gut das Zähneputzen mit Kernseife funktioniert!

Quelle: http://www.smarticular.net/zaehne-putzen-mit-kernseife-warum-du-es-probieren-solltest/
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Eindrucksvoll ! Spanischer Obdachloser wird „umgestylt“ WOW

Lange Zeit war José Antonio, der auch als Josete bekannt ist, ein Mann wie jeder andere auch. Er lebte zufrieden in Palma de Mallorca und hatte als Elektriker ein bescheidenes, aber glückliches Auskommen. Leider erlitt er eines Tages einen Unfall, so dass er nicht mehr arbeiten konnte, und stürzte in eine tiefe Depression. Von da an meinte es das Leben nicht gut mit ihm. Er verlor seinen Job, sein Haus und landete am Ende obdachlos auf der Straße. So lebte er lange Jahre. Vergessen, ohne Familie, ohne Freunde, ohne Hoffnung. Mittlerweile ist er 55 Jahre alt und lebt davon, Autos zu parken. Die Nachbarschaft hat sich an seinen Anblick gewöhnt, doch seine Geschichte kennt kaum einer. Das alles wird sich allerdings bald ändern. Eines Tages lädt ihn ein Friseur zu einer Typveränderung ein. Die Verwandlung ist unglaublich, wie das Video beweist:

Veröffentlicht am 15.03.2017

Was für ein Unterschied! Wenn man es nicht wüsste, würde man nie denken, dass es sich hier um dieselbe Person handelt! Selbst die Menschen, die ihn jeden Tag auf der Straße gesehen haben, erkennen ihn nicht wieder. Er bekommt sogar Komplimente. Und nicht nur sein Aussehen hat sich dramatisch verändert. Sein ganzes Leben hat sich gewandelt. Kurz nachdem das Video gedreht wurde, konnte er sich eine Wohnung mieten. Und auch wenn das Video schon 2015 aufgenommen wurde und er immer noch Autos parkt, hat José seine Wohnung immer noch und zudem den neuen Stil beibehalten, d.h., er sieht immer noch todschick aus. Nachdem nun das Video veröffentlicht wurde, hofft José, dass er bald eine Festanstellung bekommen kann und sein Leben endgültig zurückerlangen wird. Die Chancen stehen auf jeden Fall gut.

gewusst? Luffa, der Schwamm kann auch gegessen werden ;-)

smilie-huuuu

Duschschwamm selbstgemacht

Hochgeladen am 29.07.2008

In diesem Video zeigt Euch die reizende Gianny wie man aus einer Luffa-Frucht einen Bio-Pflegeschwamm zum Duschen macht. Die Schritt-für-Schritt Anleitung findet Ihr unter http://www.wawerko.de

Luffa Harvest!

Veröffentlicht am 11.07.2012

Harvesting the first Luffa of the season!

Making Cold Process Loofah Soap {with homegrown luffa} S2W14

Veröffentlicht am 13.05.2013

Season 2 Week 14 of Soaping101 and we are making cold process soap using homegrown loofah.

Loofah came from:
http://www.gaianaturalsskincare.com/

last but not least

Loofah as food, Loofah as facial

Veröffentlicht am 19.11.2012

Highly nutritious and delicious! Find out how this can make a good soup and a soothing face scrub! My face felt so clean and fresh afterwards.

If you would like some seeds visit my site: http://wendiland.com/products/luffa-g…

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Der Schwammkürbis (Luffa aegyptiaca, häufig auch L. cylindrica) ist eine Nutzpflanze der Alten Welt, die zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) gehört.

Der Schwammkürbis ist wie alle Vertreter der Gattung Luffa eine bis zu 15 Meter lang werdende, niederliegende oder aufsteigende Kletterpflanze. Die Sprossachse ist fünfkantig und leicht behaart. Die 1–15 Zentimeter lang gestielten Blätter sind groß (bis 18 cm × 23 cm), leicht bis tief gelappt und besitzen weiße bis silbrige Flecken in den Nervenverzweigungen. Die Ranken sind drei- bis fünffach geteilt.

Die männlichen Blüten stehen in Trauben mit 7 bis 32 langen, fein behaarten Blütenstandsstielen. Die Blütenstiele sind drei bis zwölf Millimeter lang, ebenfalls fein behaart. Die Tragblätter sind mit den Blütenstielen verwachsen, spatelförmig, drüsig und zwei bis sechs Millimeter lang. Die Blütenröhre ist fein behaart und drei bis sieben Millimeter lang. Die Kelchzipfel sind 9–14 Millimeter lang, dreieckig, zugespitzt und manchmal drüsig. Die Blütenkrone ist kräftig gelb, die Kronblätter 2–4,5 Zentimeter lang und 1–3,5 Zentimeter breit. Meist sind fünf Staubblätter vorhanden, selten drei.

Die weiblichen Blüten stehen einzeln an einem 2,5–14,5 Zentimeter langen Blütenstiel. Der Fruchtknoten ist 20–40 Millimeter lang und zwei bis sieben Millimeter breit, zylindrisch und dicht behaart. Die Krone entspricht jener der männlichen Blüten.

Die Frucht ist (6–35) cm × (2,5–6) cm groß. Kultivierte Exemplare haben eine durchschnittliche Länge von 60 bis 80 Zentimetern. Größere Exemplare sind je nach Anbaugebiet, bei Vorhandensein von mineralisch reichhaltigen Böden, möglich. Die Form ist ellipsoidisch bis zylindrisch. Die Samen sind (10–15) mm × (6–11) mm × (2–3) mm groß, breit elliptisch, an den Enden abgerundet, flach, und mit schmalem, geflügeltem Rand. Die Oberfläche ist mattschwarz und glatt.

Wilde Formen kommen vom südlichen Zentralasien bis nach Nordost-Australien und in den Südpazifikraum vor. Die domestizierten Formen sind darüber hinaus im gesamten tropischen Asien, Afrika, Amerika und Lateinamerika verbreitet. Natürlicherweise wächst die Art an Flussufern bis in 1.000 Meter Seehöhe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwammk%C3%BCrbis