Aufklärungsfilm aus den 80er Jahren

Am 01.02.2014 veröffentlicht
Ich weiß jetzt nicht, ob ich das ernst nehmen soll

Generation Z schnupft Kondome und zieht sie wieder aus dem Hals

Das Internet hat das Aufwachsen unserer Kinder sehr verändert. Teenager haben wahrscheinlich schon immer „dumme Sachen“ gemacht, aber jetzt sieht man sie vielleicht direkt auf Video, und Millionen von Menschen könnten Zeuge einer früheren, privaten, verrückten Geschichte werden.

Urbane Legenden und Gerüchte waren der alte Weg: Was man sich nur durch Geschichtenerzählen in Erinnerung rufen kann, ist für jeden auf der Welt auf YouTube sichtbar.

Vor einigen Monaten gab es die „Tide Pod Challenge“, wo amerikanische Teenager Waschmittelpads vor Kamera aßen, um sich 15 Minuten Ruhm im Internet zu sichern.

Jetzt ist ein neuer Trend entstanden: Kondome durch die Nase ziehen und aus dem Hals ziehen. Und jetzt sind es nicht nur Teenager, sondern auch Erwachsene, die dabei ihre großartige Leistung für immer und ewig auf YouTube festhalten. Wie war das nochmal mit der Unendlichkeit des Universums und der Unendlichkeit der menschlichen Dummheit?

Die „condom-snorting challenge“ ist also wieder da. Aus den Archiven der dümmlich-lustigen bis lebensgefährlichen „Viral Challenges“ ist diese besonders glorreiche Mutprobe auferstanden.

Die vornehmlich von Teenagern veröffentlichten Videos haben Medien wie die „Washington Post“ und „Forbes“ auf den Plan gerufen, die vor potenziell gefährlichen Folgen des Kondomdurchziehens warnen.

Der Medizin-Professor und „Forbes“-Autor Bruce Lee führt zwei medizinische Fälle an, in denen Frauen beim Oralsex Kondome eingeatmet oder verschluckt haben. Die eine erlitt einen teilweisen Lungenkollaps, die andere eine Blinddarmentzündung.

Die Generation Z, also die Menschen auf der Erde, die derzeit Teenager sind, bauen sich den Ruf auf, dass sie Konsequenzen gerne ignorieren.

http://derwaechter.net/generation-z-schnupft-kondome-und-zieht-sie-wieder-aus-dem-hals

Nicht genügend, setzen! | Hilfe Schule – so müsste es nicht sein…

Beichte 2.0. Sünder müssen heutzutage nicht mehr in die Kirche gehen und einem Priester erzählen, was sie angestellt haben, um ihr Gewissen zu erleichtern. Dafür gibt es, Gott sei Dank, das Internet. Auch wenn man sich keine Absolution erwarten darf, die Online-Beichten sind beliebt. Und die Sünden meistens unterhaltsam, oft skurril und manchmal schockierend.

Artikel lesen: Nicht genügend, setzen!

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Vorbildliche Schulen:

Schule für’s wahre Leben

Das Erwecken verborgener Fähigkeiten

gehe deinen Weg nach deiner Überzeugung

Was vor allem fehlt sind Schulen für Eltern
Elternschulen

Regierungs-Ideen zu Gymnasien: „Hanebüchene Vorschläge“ – Waidhofen/Thaya – meinbezirk.at

Direktor Harald Hubatschke: „Aufnahmeprüfungen sind total retro!“ (Foto: privat)

Gymnasien als neue Mittelschule und Aufnahmeprüfungen? Vom Waidhofner Gym-Direktor kommt eine klare Absage.

WAIDHOFEN. Aus Regierungsverhandlerkreisen sickert ein Geheimplan durch: 70 Prozent aller Gymnasien-Unterstufen sollen in neue Mittelschulen umgewandelt werden. Die verbleibenden 30 Prozent sollen sich spezialisieren. Die ÖVP könnte sich auch Aufnahmsprüfungen in diese Spezialgymnasien vorstellen, die SPÖ spricht von „Eliteschulen“. Noch ist das nicht beschlossen, die FPÖ schlägt nun aber Alarm, spricht vom Ende des Gymnasiums. Die Bezirksblätter fragten Gym-Direktoren Harald Hubatschke, was er von den Plänen hält.

Eines vorweg: Seine Sympathien für den Vorschlag halten sich in engen Grenzen. „Es wäre ein anderes, teureres Etikett an der Tür des Gymnasiums“, so der Direktor. Denn: Durch die doppelte Lehrerbesetzung sind laut Hubtaschke Neue Mittelschulen deutlich teurer als ein Gymnasium.

Etwa 20 Prozent der Volksschüler im Bezirk wechseln ins Gymnasium, damit sei der Verhandlungsvorschlag ohnehin schon erfüllt. „Uns wird hier die Problematik der Großstadtschulen aufgepfropft“, so Hubatschke. Denn: Die Gymnasien in den Ballungszentren würden, so der Direktor, immer mehr zu Gesamtschulen werden, während die Situation in den Hauptschulen sozial schwieriger wird.“Das ist ein hanebüchener Vorschlag: organisatorisch undenkbar und viel teurer“, so Hubatschke.

Auch von der Idee von Aufnahmeprüfungen im Gymnasium hält der Direktor nicht viel: „Aufnahmeprüfungen sind total retro. Neue Hürden zu errichten kann doch nicht Sinn der Sache sein. Ich sehe diesen Vorschlägen aber gelassen ins Auge, ich glaube nicht, dass es dabei bleibt.“

Quelle: Regierungs-Ideen zu Gymnasien: „Hanebücherne Vorschläge“ – Waidhofen/Thaya – meinbezirk.at

Schon der Gedanke für solche „Eliteschulen“ geht an einer echten und notwendigen Reform des Schulwesens total vorbei. Vielmehr sollte man sich Gedanken machen, wieso aus potenziellen 98% Genies innerhalb der Pflichtschulzeit 96% Idioten gemacht wurden und nur 2% weiterhin ihre Genialität bewahren konnten???? Siehe den Film Alphabet von Erwin Wagenhofer!

http://www.alphabet-derfilm.at/

  1. Schule macht Hochbegabte zu was? — Kinotipp: Alphabet
  2. Schule? Nein Danke! Freilernen ist die angesagte Methode richtiger Begleitung der kleinen Menschen 🙂
  3. Dr. Alfons Proebstl 41- Nullen und Einser!
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