A MUST SEE! This video is blocked in almost every country (2018)
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 19. Mai 2018
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2018/05/19/strange-sounds-and-more-strange/
Kann die Erde weinen ? Gräbt die französische Regierung riesige „Schutzräume“ im Untergrund ? Singen Aliens zu uns ? Eine Sache ist klar, dass diese Geräusche weltweit gehört werden können.
Veröffentlicht am 05.02.2017
Veröffentlicht von Bibi Coment am 2. April 2017
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/04/02/seltsame-geraeusche-in-frankreich-aufgenommen/
In the tiny Arctic hamlet of Igloolik, Nunavut, hunters say a mysterious sound, seemingly coming from the bottom of the sea, is driving wildlife away.
Read here:http://helenastales.weebly.com/blogue…
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Breaking News: Inuit hunters are hearing a mysterious apocalyptic sound coming from the sea floor near the community of Nunavut its a hum and pinging noise scary the hell of them. Sounds and video by Didier Manchione all rights reserved Moonfull publishing Socan Canada 2016 MUSICNEWS NETWORK.
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Hunters in a remote community in Nunavut are concerned about a mysterious sound that appears to be coming from the sea floor.
The „pinging“ sound, sometimes also described as a „hum“ or „beep,“ has been heard in Fury and Hecla Strait — roughly 120 kilometres northwest of the hamlet of Igloolik — throughout the summer.
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 12. November 2016
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/11/12/mysterious-sounds-coming-from-canadas-arctic-november-2016-military-is-investigating/
Hecla (Kanada) – Seit dem Sommer klagen Anwohner rund um die Fury-und-Hecla-Straße im nordkanadischen Nunavut-Territorium über rätselhafte Geräusche, die mal als Summen, mal als Klingeln beschrieben werden. Da es den Anschein hat, als kämen die mysteriösen Klänge aus dem Meer, glauben Anwohner und lokale Jäger, dass diese auch für das Fernbleiben der üblichen Meerestiere in der Region verantwortlich ist. Jetzt hat das kanadische Militär eigene Untersuchungen begonnen, um die Herkunft und Natur der Klänge zu ergründen.
„Was auch immer dieses Geräusch verursacht, es verscheucht uns die Tiere“, zitiert CBCnews Paul Quassa von der Regionalverwaltung. Dieser führt weiter aus: „Es handelt sich hier um eines der Haupt-Jagdgebiete im Sommer wie Winter, das normalerweise auch reich an Meeressäugern ist. Seit diese Töne jedoch im Sommer erstmals auftauchten, findet man diese hier kaum noch. Das ist schon sehr verdächtig.“ Tatsächlich ist die Fury-und-Hecla-Straße eine der Wanderrouten von Grönlandwalen, Bart- und Ringelrobben. Normalerweise sollten diese hier also hier zuhauf vorkommen. In diesem Sommer, so berichten die Lokalbehörden, bleiben sie jedoch fast gänzlich aus.
Auch Quassa ist davon überzeugt, dass die Töne vom Meeresboden stammen und es ist diese Überzeugung, aufgrund derer lokale Behörden zunächst die Betreiber der Mary-River-Mine in Verdacht hatten, die zur Ergründung- und Erschließung neuer Abbaugebiete auch Sonar einsetzt. Allerdings erklärte die Firma auf Anfrage der CBC, keine Instrumente im bzw. unter Wasser zu betreiben. Auch gäbe es derzeit keine gewährten Arbeitsgenehmigungen in der Gegend, die das Auftreten des gerräuschs erklären könnten, bestätigt auch Quassa.
Der Grund für die Vermutung, dass die Klänge aus dem Meer kommen ist der, dass sie besonders gut an Bord von Booten gehört werden können, die offenbar als Resonanzkörper dienen.
Einige Jäger selbst haben Umweltaktivisten im Verdacht, die durch das Erzeugen der Töne (…wie auch immer) die Tiere aus der Jagdgegend fern halten wollen. Tatsächlich befand sich gerade Greenpeace schon seit den 1970er und -80er Jahren aufgrund der traditionellen Robbenjagd im steten Konflikt mit den lokalen Inuit. Gerüchte über derartige Methoden des Vertreibens der Tiere konnten bislang jedoch noch nie bestätigt werden. Zumindest sei bislang noch nie ein Schiff oder ähnliches beobachtet worden, dass entsprechende Instrumente ins Wasser gebracht oder gar versenkt habe und auch Greenpeace selbst streitet die Vorwürfe ab: „Schon allein aufgrund des potentiellen Schadens für das Meeresleben würden wir so etwas nicht tun. Zudem respektieren wir (mittlerweile) das Recht der Inuit auf die traditionelle Jagd und möchten auf diese auch keinen Einfluss nehmen“, zitiert die CBC Farrah Khan von Greenpeace Toronto.
Mittlerweile ist nun auch das kanadische Militär auf die Situation aufmerksam geworden und hat damit begonnen, nach den Ursachen der Klänge aus der Tiefe zu suchen. Laut internen Informationen, die der CBC vorliegen, will man hier U-Boote als Erzeuger der störenden Töne zwar noch nicht gänzlich ausschließen, sieht diese aber eine wenig wahrscheinliche Ursache für das Phänomen: „Das Verteidigungsministerium wurde über die merkwürdigen Töne in der Fury-und-Hecla-Straße informiert und die Streitkräfte unternehmen derzeit die notwenidgen Schritte, um die Situation zu untersuchen“, so ein Sprecher in einem Statement.
Quelle
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/militaer-untersucht-mysterioese-klaenge20161104/
Veröffentlicht von Bibi Coment am 11. November 2016
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/11/11/kanadisches-militaer-untersucht-mysterioese-klaenge-aus-dem-meer/
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