Eric Dubay – Ein Flache-Erde-Interview, das Deine Weltsicht verändern kann – Beitrag 101 | Torus als Feld

Danke Daniel!

Published on Nov 20, 2016

Bildquelle Wikipedia

An dieser Stelle möchte ich etwas anbringen, was mir schon lange am Herzen liegt:

Es ist ohne WENN und ABER zu akzeptieren, dass manche, ja sogar viele Leute von der gängigen Schulmeinung der Kugelerde überzeugt sind. Übrigens die Schulmeinung war in den 30-40er Jahren nicht unbedingt die gleiche von heute, eine ältere Freundin von mir hatte in der Volksschule noch die Flache Erde unterrichtet bekommen, was später geändert wurde.

An all jene, welche die Kugelerde als richtige Theorie ansehen und sich nicht in die Diskussion um die Flache Erde einbringen wollen und laut eigener Aussage meinen, „DASS SIE SICH NICHT IN EIN DIESBEZÜGLICHES HICK HACK HINEINZIEHEN LASSEN“, also neutral draußen bleiben wollen, danach aber mit Argumenten ÖFFENTLICH FÜR die KUGELERDE MEINUNGSEINFLUSS nehmen, OHNE sich jemals selber mit der anderen THEORIE der FLACHEN ERDE beschäftigt zu haben… ist nicht nur unfair sondern auch verwerflich!

Ich verstehe es sehr gut, dass nicht jeder gleich auf den Zug einer anderen Weltanschauung aufspringen kann – auch mir war das schwer gefallen und davor meinte ich FÜR MICH SELBER „Blödsinn Flache Erde – Mittelalter etc.“. Doch dann bekam ich einen Anstoß, der mich dazu veranlasste, mich ernsthaft mit der FLACHEN ERDE zu beschäftigen und was danach geschah kann vom ersten Beitrag an zur Flachen Erde nachgelesen werden.

Wie ist die Beschaffenheit unserer Erde denn wirklich? Ist es doch die Flache Erde!? – Beitrag 1

Warum ist mir das Thema FLACHE ERDE als Wissenschaftlerin inzwischen wirklich wichtig geworden?

Das ist ganz leicht zu beantworten: Auf einer FLACHEN ERDE sind auch die naturwissenschaftlichen Bedingungen völlig andere als auf einer rasend rotierenden Kugel, daher sind viele wissenschaftliche Aussagen NONSENS, wenn wir uns in WAHRHEIT auf einer FLACHEN ERDE befinden, wovon ich inzwischen überzeugt bin und immer mehr Argumente und ganz alte Geschichten dazu höre oder lese, die sich NUR auf einer FLACHEN ERDE abspielen konnten.

Ein Torus-Feld als Argument für die Kugel-Erde anzuführen – geht gar nicht! Der Torus ist eine neuartige mathematisch geometrische Annahme-Theorie, welche real in keiner Weise beweisbar oder greifbar ist – so meine Meinung dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Torus

Die Aussage, dass sich NUR um eine KUGEL (ERDE) ein Torusfeld bilden könnte, was sich außerdem angeblich um jede Kugel und jedes Molekül, ja sogar um jeden Körper zwingend bildet, halte ich derzeit für totalen Blödsinn, wirklich wahr, denn die Felder, welche sich um eine sich bewegende Kugel oder andere Körper bilden sind durchaus ganz unterschiedlich und haben mit einem Torus nichts zu tun, meine ich.

In meiner eigenen Forschungsarbeit konnte ich EINZIG eine Energie, ähnliches einem Torusfeld ausmachen, sobald es um eine hohe Vereinigung von zwei sich zunächst dual, gegensätzlich verhaltenden Körpern ging. In der, wie gesagt HOHEN Vereinigung bildet sich ein besonderes Feld, das der geometrischen Darstellung des Torus ähnelt, dem aber viele Details anderer Felder vorauseilen, bevor es zu dem kommt was dem geometrischen WIKI-Torus weit entfernt ähnelt. Soviel will ich jedenfalls der Wissenschaft hier schon gerne mitteilen, da ich nicht weiß, ob ich es in diesem Leben noch schaffen werde, alle meine Erkenntnisse schriftlich auszuarbeiten und zu veröffentlichen.

Der Begriff „Torus“, der laut Wiki auch historisch zu finden war, bezeichnet einander unvergleichlich unterschiedliche Dinge und nicht das, was heute als Torusfeld beschrieben wird. So ist in Wikipedia noch folgendes zu lesen…:

Es gibt noch eine Reihe weiterer heute nicht mehr gebräuchlicher historischer Verwendungen des Begriffs Torus:Herder 1854,Pierer 1857,Meyers 1905,Brockhaus 1911,Britannica 1911.

hier der Reihe nach die Einträge dazu:

[500] Torus, lat., Kissen, Polster, Bett, Ehebett; Muskel; torös, muskelstark.

[707] Torus (lat.), 1) Pfühl, Ruhelager, Bett, bes. Ehebett; daher Tori conscensio, die Besteigung des Ehebetts; 2) (Pfuhl), ein großes erhabenes Glied in dem Fuße des Schaftgesimses; 3) hervorragende, fleischige Theile des Körpers, bes. Muskeln; 4) (Bot.). so v.w. Receptaculum 3).

 Die Brüste der Frau könnte man also ebenfalls also Tori bezeichnen –  und die Brustwarzen wären dann Tüpfel – hahahaha

[631] Torus (lat.), Pfühl, Polster; Ehebett; der Wulst an der Basis der ionischen Säule (s. Säule). In der Botanik der die Blütenteile tragende Teil der Blütenachse (s. Blüte, S. 87) und die verdickte Stelle in der Schließhaut der behöften Tüpfel des Koniferenholzes (s. Pflanzenzelle, S. 737).

[851] Torus (lat.), Pfühl, Ruhelager, bes. Ehebett; der Wulst an der Basis der ion. Säule.

Wenn man dann auch noch hinein sieht, wo sich der Begriff heute herleitet nämlich aus der Topologie, die nun eine mathematischen Wissenschaft geworden ist…    irgendwo muss man ja die Begriffe für neue …    hernehmen…     https://de.wikipedia.org/wiki/Topologie_(Mathematik) …. bis sich der Mensch auf dieser Welt gar nicht mehr zurecht findet – oder???? Die Topologie würde ich jedenfalls vielmehr in der Geographie beheimatet vermuten, als in der Mathematik, wo der Begriff ursprünglich auch angesiedelt war!  https://de.wikipedia.org/wiki/Topologie

Als Torus wurde jedenfalls mit der Kunstsprache Latein, allgemein nichts anderes als ein WULST oder Tüpfel bezeichnet, sogar nichteinmal eine bestimmte Form eines Wulstes. Das heute beschriebene Torusfeld ist also eine neuartig erfundene Theorie, von der sich vermutlich real gar nichts ableiten lässt.

Ganz real gibt es heute den Schwimmreifen, oder Autoreifen als wulstiges Gebilde, das wie der Reifen aus Wikipedia aussieht, das sich neuerdings Torus nennen soll, dem ich mich aber nicht anschließen möchte, denn wer würde schon verstehen was einer braucht, wenn der Autoreifen kaputt gegangen war und man statt einem Autoreifen einen Teil-Torus kaufen würde wollen – LOL – ???? … ach ja… oder ein anderes wulstiges Gebilde…

Der Donut, den kann man ja sogar essen. Donuts bestehen aus Getreide Zucker und Gewürzen, welchen energetischen Wert Donuts haben kann ich nicht sagen, sie werden jedenfalls immer bei MC-Donalds angeboten und kaum einer würde einen Torus verlangen, wenn er einen Donut haben will  😉 Darüber hinaus kann alles WULSTIGE als Torus bezeichnet werden – hahaha – damit haben wir wieder einmal eine eindeutige sprachliche Zuordnung gefunden – lol – irgendwann kann man all die Auswüchse unserer Zeit wirklich nicht mehr ernst nehmen :-/

Sag Reifen und jeder weiß was du meinst – denn wie ein hohler Reifen sieht doch der Torus aus!

AnNijaTbé am 7.1.2019 bzw. Mo dem 17.1.2019 KIN 43 im Natürlichen Kalender

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In diesem Artikel, den wir auch veröffentlicht haben wird sogar mit einem Bildverweis auf Google ein Torusprinzip als ein Prinzip der Natur erfunden – wie schön – der Freund – der uns diesen Artikel empfohlen hat, wusste wohl nicht genau was das sein soll 😉 https://wissenschaft3000.wordpress.com/2014/05/11/nicht-nur-fur-mainstream-will-nicht-mehr-gezahlt-werden/

https://www.youtube.com/watch?v=5nF0N-Ks8bIda wird mir gleich schlecht was da alles behauptet wird 😦

https://www.youtube.com/watch?v=S8nKtwPcjo0hier wird mindestens gleich zu Beginn darauf hingewiesen, dass es sich um eine unbewiesene Hypothese handelt… in dieser Arbeit wird allerdings jedem Ding ein Torusfeld angedichtet… 

Zu Wirbeltechniken wie auch den bekannten Spiralbewegungen in der Natur hat Viktor Schauberger bereits alles gesagt und auch real bewiesen was seine Erkenntnisse bewirken, dem sollte man meiner Meinung nachgehen, bevor neue unhaltbare Theorien postuliert werden.

Was immer man verfolgt es kommt immer darauf an von welchem Weltbild man ausgeht, denn das Weltbild der FLACHEN ERDE hat ganz andere naturwissenschaftliche Voraussetzungen als das einer sich rasend bewegenden KUGEL. Beweisen lässt sich viel eher das Weltbild der FLACHEN ERDE, als das der KUGEL ERDE. Tatsächlich gibt es für die KUGELERDE nicht einen einzigen stichhaltigen Ansatz als vermeintlichen Beweis.

Vielen Dank für dieses Video, das mir extrem wichtig ist, den viele richten ja das was sie für wahr halten oftmals NUR nach der Bibel aus!
In der Genesis wird exakt genau beschrieben wie die Gestalt der Erde ist!

Published on Mar 10, 2016

Der Iran lügt ? Wieder schreit Netanyahu „Wolf“, weil Trump überlegt den Iran-Deal platzen zu lassen

iran lied Benjamin Netanyahu

© AMIR COHEN/ REUTERS
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu während einer Pressekonferenz im Verteidigungsministerium in Tel Aviv am 30. April 2018

Alle Jahre wieder unterhält Benjamin Netanyahu die Welt mit cartoon-mäßigen Schreckensszenarien zum Thema „Atommacht Iran“, gegen die es schleunigst etwas zu unternehmen gilt, „bevor es zu spät ist“. Genau wie beim Mythos „Erderwärmung“ ist die Botschaft, dass wir gerettet werden könnten, wenn wir denn nur etwas unternehmen würden. Und wie mit der Mär von der Erderwärmung heißt es nie „es ist zu spät“, denn dann würde der Narrativ seinen politischen Nutzen verlieren.

Während seines letzten Auftritts, der sicher tagelang die Schlagzeilen dominieren wird, setzte Netanyahu auf eine „professionelle“ PowerPoint-Präsentation, die, wie er es nannte, unwiderlegbare Beweise dafür liefere, dass der Iran ein Atomprogramm betreibt und dass das Land im Geheimen Atomwaffen entwickelt. Seine Zusammenfassung lautet wie folgt:

„Erstens, der Iran hat gelogen, als er behauptete, nie ein Atomwaffen-Programm gehabt zu haben. 100.000 Geheimdokumente belegen dies. Zweitens, nach dem Atom-Deal hat der Iran sein Wissen über Atomwaffen für späteren Gebrauch erhalten und ausgebaut“, sagte Netanyahu.

„Drittens, der Iran hat auch 2015 gelogen, als er, anders als vereinbart, nicht alle Informationen für die Internationale Atomenergie-Organisation (IAES) offengelegt hat.“

Und was ist mit den Lügen Israels in 1992, 1995 und 1996, dass der Iran im Besitz einer Atombombe sei und wir somit alle dem Untergang geweiht sind?

Netanyahu over the years..
1992: Iran “3 to 5 years” from nuke
1995: “3 to 5 years”
1996: Iran threat to “all mankind”
2002: Iraq on way to nuke “no question”
2009: Iran “1 or 2 years away”
2009: Iran can make a bomb
2012: Iran “few months away”

Who cares what he says in 2018?

 

Übersetzung:

Netanyahu im Lauf der Jahre…
1992: Iran ist „drei bis 5“ Jahre von der Atombombe entfernt
1995: „drei bis fünf Jahre“
1996: Iran ist eine Gefahr für die gesamte Menschheit
2002: Irak ist auf dem Weg zur Atombombe, „ohne Zweifel“
2009: Iran braucht „ein bis zwei“ Jahre
2012: Iran „nur wenige Monate“ entfernt

Wen kümmert es, was er 2018 sagt?

Und was ist mit dem einen Mal, als Netanyahu sagte, dass „so gefährlich ein atomares Nordkorea auch sein mag, es verblasst im Vergleich mit einem Iran, der Kernwaffen besitzt. Ein Iran mit Kernwaffen im Mittleren Osten wäre nicht bloß ein weiteres Nordkorea. Er wäre 50 Nordkoreas.“ Zurück ins Hier und Jetzt: Nach mehrfachen Atomtests erlebt die koreanische Halbinsel einen Frieden, der in nichts dem gleicht, was die Länder über die letzten Generationen gekannt haben. Wenn eine Atombombe für den Iran dem „fünfzigfach“ entspricht, dann sollten wir ihnen vielleicht ein paar geben!

Aber nehmen es wir erst einmal für bare Münze, fügen ein wenig Beweise und Logik hinzu und schauen, wo uns das hinbringt.

Erstens: „Der Iran lügt mit der Behauptung, kein Atomwaffen-Programm zu haben.“ Sicherlich ist es mittlerweile allgemein bekannt, dass der Iran ein Atomwaffen-Programm hatte (das ist der Grund, warum es überhaupt einen „Iran-Deal“ gibt), genau wie Israel ein Atomwaffenprogramm hat. Jedoch verlässt sich Israel in hohem Maße auf gestohlene US Geheimdienstunterlagen und wurde vom CIA als wachsende Gefahr eingestuft, da es dem Apartheid-Regime in Südafrika atomares Material anbot und man gemeinsam Waffen testete. Israel hat zudem für eine massive Verschiebung der Machtverhältnisse in der Region gesorgt, etwas, das Netanyahu, allen furchtbaren Konsequenzen zum Trotz, aufrechterhalten möchte.

Zweitens: Auch nach Abschluss des Deals hat der Iran sein Wissen erhalten und ausgebaut und diesbezüglich gelogen. Netanyahus Beweise beruhen hierbei auf der Behauptung, dass der mutmaßliche Kopf des iranischen Atom-Programmes AMAD, Fakhirizadeh, weiterhin die SPND leite, die Organisation für Verteidigungs-Innovationen und Forschung und unter deren Schirmherrschaft die Forschung zu Atomwaffen fortgesetzt habe. Wie auch immer war diese Information dem US-Außenministerium bereits 2014 bekannt, als sie Fakhirizadeh und der SPND selbst für ihre Rolle in der Forschung zu Atomwaffen Sanktionen auferlegten. Und in ihrem Abschlussreport machte die IAEA deutlich, dass sie sich der Existenz der mutmaßlichen „Geheimen Kernwaffen“-Stätte durchaus bewusst war und wusste, wo diese lag, was dort vor sich ging und dass es Teil ihrer Analyse des iranischen Atom-Programmes war:

Informationen, die der Behörde vor 2011 zugänglich waren, deuteten darauf hin, dass der Iran mithilfe unterschiedlicher und sich entwickelnder Managementstrukturen Aktivitäten fördere, die eine mögliche militärische Dimension seines Atomprogrammes unterstützt. Diesen Informationen zufolge decken die organisatorischen Strukturen die meisten der Aktivitätsbereiche ab, die grundlegend sind für die Entwicklung einer explosiven atomaren Waffe. Die Informationen deuteten darauf hin, dass Tätigkeiten in den 1980er-Jahren im Physic Research Center (PHRC) begonnen wurden und später, unter der Leitung von Mohsen Fakhrizadeh in den frühen 2000ern fokussierter in den Projekten des AMA- Plans aufgingen, angeblich unter der Leitung des „Orchid Office“. Informationen ließen vermuten, dass alle Aktivitäten im Rahmen das AMAD-Plans Ende 2003 gestoppt wurden und dass die Arbeit voll dokumentiert wurde. Ausrüstung und Arbeitsstätten wurden entweder gesäubert oder vernichtet, so dass es wenig gab, das hätte Aufschluss geben können über die heikle Natur der Arbeit, die dort stattgefunden hatte. Die Informationen gaben an, dass in der Folge von Mohsen Fakhrizade eine neue Institution, die Organization of Defensive Innovation and Research, am Standort Mojdeh nahe der Malek Ashtar Universität eingerichtet wurde.

Wie sind diese Fakten in Einklang zu bringen mit der Behauptung „der Iran hat gegenüber der IAEA gelogen“ und dass Netanyahu folglich mit seiner Präsentation diese Machenschaften und die ganze Operation ans Licht gebracht hat? Es fällt schwer, da diese Informationen allen beteiligten Parteien allgemein bekannt waren, auch vor dem Deal in 2011, und die IAEA selbst dafür Sorge trägt, dass der Iran die Auflagen erfüllt. Es ist schlüssiger dies nur als noch mehr „Angst-Porno“ zu sehen, der dem Zweck dient, Trump dazu zu drängen, den Deal platzen zu lassen und den Iran noch weiter von der internationalen Gemeinschaft (sprich den westlichen Nationen) zu isolieren.

Aber warum den Deal platzen lassen? Weil es das ist, wofür er ausgehandelt wurde – ihn platzen zu lassen. Die JCPOA hat Irans Möglichkeiten zum Bau einer Kernwaffe nur auf einen Zeitrahmen von 10-15 Jahre beschränkt – den Zeitrahmen, den der Westen veranschlagt hat, um Assad zu stürzen und dann im nächsten Schritt Iran ins Visier zu nehmen.

Zum Zeitpunkt, als der Deal abgeschlossen wurde, hat niemand damit gerechnet, dass Russland eingreifen und das Spielfeld im Mittleren Osten völlig neu aufrollen würde. Es war vielmehr so, dass man hoffte, die Welt würde Zeuge sein, wie der Iran einen „guten Deal“ ausschlägt, und damit internationale Interventionen legitimiert. So legt es ein Report des Brookings Instituts mit dem Titel „Welcher Weg nach Persien“ von 2009 offen:

Ein Regimewechsel würde viel attraktiver für Amerikaner, den Mittleren Osten, Europa, Asien und eventuell sogar für das iranische Volk, wenn sie glauben könnten, dass Iran das Angebot eines sehr guten Deals ausgeschlagen hat. Vor allem innerhalb des iranischen Volkes könnte so die Bereitschaft gestärkt werden, sich dem Regime zu widersetzen. Es wäre deshalb ein guter Weg sich für den Anfang darauf zu konzentrieren, zu überzeugen und wenn ein Regimewechsel das ist, was Washington wirklich anstrebt, müssen die Vereinigten Staaten sicherstellen, dass Iran den vorgeschlagenen Deal ausschlägt und dafür Sorge tragen, dass er zugleich für alle anderen sehr attraktiv erscheint…

Der beste Weg internationale Schmähungen zu minimieren und Unterstützung zu maximieren (wie widerwillig und wenig sichtbar auch immer) ist es, nur dann zuzuschlagen, wenn die vorherrschende Meinung ist, dass den Iranern ein hervorragendes Angebot gemacht wurde, diese den Spitzendeal aber ablehnten – ein Deal, der so gut ist, dass nur ein Land, das tatsächlich vorhat Kernwaffen zu besitzen und dies aus den falschen Gründen, ihn ablehnen würde. Unter diesen Umständen könnten die USA (oder Israel) vorgeben, ihre Schritte aus Sorge und nicht aus Wut vorzunehmen und zumindest Teile der internationalen Gemeinschaft würden schlussfolgern, dass die Iraner sich dies „selbst zuzuschreiben hätten“, weil sie einen sehr guten Deal abgelehnt hatten.

Wie Georgetown-Gastprofessor Paul Pillar mit Blick auf den Iran-Deal feststellte, waren die Konsequenzen verheerend, als die US-Regierung zuletzt internationale Inspektoren eines Staates im Mittleren Osten verwies während ihrer Suche nach Massenvernichtungswaffen: „Es war das Vorspiel zu einem langen, teuren und sehr destabilisierenden Krieg.“ Dieses Mal wird es keine offene, militärische Intervention geben, da es vermutlich „zu spät“ ist. Auch wenn der Iran keine Atombombe besitzt, hat er doch den Rückhalt des russischen Militärs. Stattdessen wird es einen Zuwachs an Sanktionen geben, begleitet von der entsprechenden Rhetorik und, wie Pompeo versprochen hat, einen Anstieg an geheimen Operationen.

Nicht, dass sich das jedoch wunschgemäß entwickeln würde. Als Russland in Syrien intervenierte, ging die gesamte Planung den Bach runter, die Jihadisten verloren, Assad ist noch immer an der Macht und Israel hat nicht länger die Möglichkeit, sich eigenmächtig in die Angelegenheiten des Nachbarlandes einzumischen. In 2016 hat Russland S-300 Raketensysteme an Iran geliefert, die, Berichten zufolge, jetzt einsatzbereit sind. Russland steigert auch die Lieferung der S-300 an Syrien, mit der trockenen Aussage, dass „Israel furchtbare Konsequenzen tragen muss“, sollte es wagen, das System anzugreifen, sobald es eingerichtet ist.

https://de.sott.net/article/32462-Der-Iran-lugt-Wieder-schreit-Netanyahu-Wolf-weil-Trump-uberlegt-den-Iran-Deal-platzen-zu-lassen

ALEXA lacht Nachts plötzlich – Mysteriöse AMAZON ECHO Vorfälle

Am 08.03.2018 veröffentlicht

 

Amazons Alexa feiert Party bis die Polizei kommt

Am 09.11.2017 veröffentlicht

Jacques Benveniste entdeckte das Gedächtnis des Wassers

Jacques Benveniste war jener Forscher, der das Gedächtnis des Wassers durch die Homöopathie entdeckte!
Jacques Benveniste schenkte der Welt die Erkenntnis, dass das Wasser ein Gedächtnis hat – wissenschaftlich gelang der Beweis erstmals Ende der 90er Jahre den Koreanern – der NEW Science Society.

https://www.britannica.com/biography/Jacques-Benveniste

The memory of water

The life and work of Jacques Benveniste taught us valuable lessons about how to deal with fringe science, says Philip Ball.

Benveniste’s paper seemed to validate the claims made for homeopathic medicines.Benveniste’s paper seemed to validate the claims made for homeopathic medicines.© Getty

Jacques Benveniste, who gave the world the ‚memory of water‘, died in Paris on 3 October. He will certainly be remembered for the phrase his work inspired, which has become the title of a play and a rock song, as well as a figure of everyday speech.

http://www.nature.com/news/2004/041004/full/news041004-19.html

The memory of water is a reality

The concept of the memory of water goes back to 1988 when the late Professor Jacques Benveniste published, in the international scientific journal Nature, claims that extremely high ‘ultramolecular’ dilutions of an antibody had effects in the human basophil degranulation test, a laboratory model of immune response.
In other words, the water diluent ‘remembered’ the antibody long after it was gone. His findings were subsequently denounced as ‘pseudoscience’ and yet, despite the negative impact this had at the time, the idea has not gone away.

In a special issue of Homeopathy, scientists from the Czech Republic, France, Germany, Italy, Russia, USA as well as the UK present remarkably convergent views from groups using entirely different methods, indicating that large-scale structural effects can occur in liquid water, and can increase with time. Such effects might account for claims of memory of water effects. (source: Elsevier)

http://thememoryofwater.com/

 

Jacques Benveniste (* 12. März 1935 in Paris; † 3. Oktober 2004 ebenda) war ein französischer Mediziner.

Bekannt wurde Benveniste vor allem durch seine Behauptung, hochgradig verdünnte Antigene könnten über einen „Gedächtniseffekt“ des Wassers weiße Blutzellen (Leukozyten) beeinflussen. Ein Bericht über diese besonders für die Homöopathie bahnbrechend erscheinende Neuigkeit wurde 1988 sogar im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht[1] und zog einen jahrelangen Streit nach sich.[2]

Allerdings gelang es anderen Forschern nicht, den Effekt im Experiment zu bestätigen.[3][4] Mehr noch: Unter der Aufsicht des Nature-Chefredakteurs John Maddox und des amerikanischen Pseudowissenschaften-Gegners James Randi gelang es Benveniste selbst nicht, seine eigenen Ergebnisse zu wiederholen.[5]

Das endgültige Aus für Benvenistes These vom „Gedächtnis des Wassers“ (siehe hierzu auch: Wassercluster) kam in Gestalt des als offen und unvoreingenommen geltenden Physikers und Nobelpreisträgers Georges Charpak: Dieser schlug Benveniste eine Serie von Experimenten vor, die dann unter seiner Aufsicht durchgeführt wurden. Das Ergebnis dieser Versuche war für Benveniste niederschmetternd: allenfalls zufällige Wirkungen konnten nachgewiesen werden. 1995 konstatierte Charpak abschließend, dass Benvenistes „Wassermanipulationen“ keinerlei nachweisbaren Effekt hätten. Ungeachtet dessen erweiterte Benveniste später seine Position noch, indem er behauptete, die Informationen des Wassers könnten auch via Telefon oder Internet übertragen werden.[6]

Jacques Benveniste erhielt zweimal den satirischen Ig-Nobelpreis für Chemie: 1991 und 1998. Das Magazin Nature hat den umstrittenen Bericht nie zurückgezogen, beschreibt jedoch im Oktober 2004 in einem Nachruf, dass der Bericht von Wissenschaftlern weitgehend nicht ernst genommen wurde, nirgends reproduziert werden konnte und dass Benveniste seine Forschungen hauptsächlich in dem privat von ihm finanzierten „Digital Biology Laboratory“ in Clamart und nicht am INSERM fortsetzte.[7]

Jacques Benveniste (French: [bɛnvənist]; 12 March 1935 – 3 October 2004) was a French immunologist, born in Paris. In 1979 he published a well-known paper on the structure of platelet-activating factor and its relationship with histamine. He was head of INSERM’s Unit 200, directed at immunology, allergy and inflammation.

Benveniste was at the centre of a major international controversy in 1988, when he published a paper in the prestigious scientific journal Nature describing the action of very high dilutions of anti-IgE antibody on the degranulation of human basophils, findings which seemed to support the concept of homeopathy. Biologists were puzzled by Benveniste’s results, as only molecules of water, and no molecules of the original antibody, remained in these high dilutions. Benveniste concluded that the configuration of molecules in water was biologically active; a journalist coined the term water memory for this hypothesis. Much later, in the nineties, Benveniste also asserted that this „memory“ could be digitized, transmitted, and reinserted into another sample of water, which would then contain the same active qualities as the first sample.

As a condition for publication, Nature asked for the results to be replicated by independent laboratories. The controversial paper published in Nature was eventually co-authored by four laboratories worldwide, in Canada, Italy, Israel, and France.[1] After the article was published, a follow-up investigation was set up by a team including physicist and Nature editor John Maddox, illusionist and well-known skeptic James Randi, as well as fraud expert Walter Stewart who had recently raised suspicion on the work of Nobel Laureate David Baltimore.[2] With the cooperation of Benveniste’s own team, the group failed to replicate the original results, and subsequent investigations did not support Benveniste’s findings either. Benveniste refused to retract his controversial article, and he explained (notably in letters to Nature) that the protocol used in these investigations was not identical to his own. However, his reputation was damaged, so he began to fund his research himself as his external sources of funding were withdrawn. In 1997, he founded the company DigiBio to „develop and commercialise applications of Digital Biology.“