Merkwürdige Texte, angeblich von Außerirdischen

Liebe Freunde von w3000,
Erhard Landmann hat herausgefunden, dass die wahre Ursprache eine Theodische Sprache sein muss. Auch ich habe von Eingeweihten Informationen bekommen, die ich hier nicht alle anführen werde, aber einen interessanten Hinweis geben möchte.

Unsere Deutsche Sprache wurde in ein Korsett der lateinischen Grammatik zugerichtet für Deutsch gepresst, womit die schlimmste Gehirnwäsche der Deutschen Volker / Kelten/ Germanui / Keltui begann. Wir wissen heute kaum noch irgendetwas von unserer wahren Vergangenheit. Die Bücher gibt es und sie werden uns wieder zur Verfügung stehen, nach einiger Zeit nach dem ganz großen Wandel.

Jetzt aufgepasst:

Latein hat noch 6 Fälle
Finnisch hat 18 Fälle – 15 davon sind in der Umgangssprache verwendet.

Unsere Ursprache hatte 29 Fälle, lasst euch das bitte auf der Zunge zergehen – man kann nur erahnen welch übergroßer Missbrauch mit unserer Sprache, damit auch mit unseren Gedanken passiert ist. Außerdem sagt es uns, dass es wohl so sein muss, dass die „Germanui“ die Völker der Götter direkt sein müssen und es einen blödsinnigen Neid auf diese Völker geben muss, der es nicht aushalten kann, selber nicht zu den Theodischen Völkern zu gehören.

Also lasst uns JETZT zusammen halten und unsere Wurzeln wieder finden!
Von Herzen
AnNijaTbé am 3.4.2020 – im zeitmanipulierenden gregorianischen Kalender

Herrn Erhard Landmann sei hier auch von ganzem Herzen für seine akribische Sprachforschung gedankt!

von
Erhard Landmann

Leider werden meine Texte nach ihrem Erscheinen immer häufiger auf rechte und rechtsradikale Internetseiten gestellt, wo sie nichts zu suchen haben und ich kann mich nicht wehren, weil im Internet jeder alles kopieren, fälschen oder unqualifiziert und dumm kommentieren kann. So schreibt mir jemand, daß auf einer solchen Internetseite steht; „Ursprünglich sprachen alle auf der Erde Deutsch und dann fingen sie an, Dialekt zu reden.“ Dümmer und perverser kann man meine Forschungsergebnisse nicht verfälschen. Niemand sprach ursprünglich Deutsch und Dialekte gab es schon immer. Denn genauso müßte man dann sagen, ursprünglich sprachen alle Altmaya, Altaztekisch, Altguarani, Altbaskisch usw. , denn alle diese Sprachen sind Variationen oder Dialekte der Theodischen Sprache, genauso wie das Altdeutsche mit seinen Dialekten.

Deutsch im modernen, nationalen Sinne entwickelte sich erst zur Zeit Luthers und gefördert durch dessen, wenn auch total falsche, Bibelübersetzung. Wenn ich zu Beginn meiner Forschungen und Veröffentlichungen vor rund dreißig Jahren von Alt-deutsch sprach und das Wort noch gelegentlich verwende, dann nur, wie die offizielle Wissenschaft dies tut und vor allem, weil ich damals noch nicht wußte, daß die Ahnen unserer Menschheit aus dem Weltall, aus der Galaxie Ot, Od kamen und von dort die theodische Sprache, die Sprache der Galaxie Od, Ot, mitbrachten, von der das Altdeutsche und seine Dialekte nur eine Variante ist. Als Gegner jeder Ideologie von rechts und links ( was sowieso dasselbe ist) und jeder religiösen Ideologie, kann ich meine Forschungsergebnisse nicht ideologisch mißbrauchen lassen. Ich forsche nicht mühsam gegen die ungeheure Geschichtsfälschung, um sie durch eine andere Geschichtsfälschung ersetzen zu lassen. Soweit zur Klarstellung.

unbedingt weiterlesen: https://elifonaot.q32.de/cms/doku.php?id=de:pub:2014:20141020:start

Sprachen lernen leicht gemacht Vera F Birkenbihl

05.11.2017

Veden: Was ist Eigendünkel und was ist Vernünftigkeit? (A.W. Trehlebov auf deutsch) | Sprachforschung

Am 17.02.2019 veröffentlicht

Textversion für Hörgeschädigte: https://www.dropbox.com/s/wca8p63b2tc… In diesem Video erzählt A.W. Trehlebow den prinzipiellen Unterschied zwischen Eigendünkel und Vernünftigkeit. Das Praktizieren von Vernünftigkeit im Leben ist die Grundlage für spirituelle Entwicklung.
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Die Endung >>KEIT<<

keit , feminine endung zur bildung abstracter substantiva von adjectiven: ewigkeit, geistlichkeit; einsamkeit, achtbarkeit; munterkeit, eitelkeit; kraftlosigkeit, ehrenhaftigkeit, dreistigkeit, helligkeit, nettigkeit.
1) Entsprungen ist -keit aus -heit (s. d.), und zwar durch ein misverständnis, bei den adj. auf -ig.
a) ewigkeit z. b. hiesz genau mhd. êwicheit, d. i. êwik-heit (ahd. êwigheit), weil ein g im auslaute mhd. zu c, d. i. k ward (wie noch heute z. b. in lang, gespr. lank); jenes c-h in êwicheit ward nun aber unvermeidlich zusammengesprochen, als wäre es ein echtes ch oder aspiriertes k, und so entstand der schein als wäre -cheit die endung. wie aber die echten ch, die nicht dicht hinter dem ton und vocal der stammsilbe standen, sich nicht halten konnten, sondern sich in k milderten, so ward auch diesz -cheit schon mhd. zu -keit, und das misverständnis war fertig, es hiesz nun êwikeit, êwekeit. doch erhielt sich daneben das ch, es scheint sogar nachher theilweis wieder vorzuwiegen. da ist nun lehrreich zu sehen, wie neben dem misverständnis sich zugleich das verständnis der form doch noch lange erhielt, ohne alle hilfe von grammatik oder schule.
wahrhaftig, adj. , weiterbildung von wahrhaft, die ursprünglich in der bedeutung mit diesem wort übereinstimmt, dann aber sich (besonders als adv.) in verschiedener richtung entwickelt. die bildung tritt im 14. jahrh. auf und beschränkt sich anfangs auf das md. (die ältesten belege finden sich in den predigten des meisters Eckhart, bei M. v. Beheim, Joh. v. Olmütz, Ackermann, in den Trebnitzer psalmen, bei Stolle, im Alsfelder passionsspiel), die Oberdeutschen dagegeu kennen sie anfangs nicht, noch Brant gebraucht sie nicht. gegen 1500 findet das wort aber auch im obd. eingang, Keisersberg, Murner, Aventin machen davon gebrauch, Hans Sachs, Fischart u. a. haben es neben wahrhaft. ganz besonders hat Luther zur aufnahme des wortes beigetragen, der es sowohl als adj. wie als adv. ungemein häufig verwendet. dasz das wort damals keinen localen charakter mehr hatte, ergiebt sich daraus, dasz in den südd. umbildungen der Lutherischen bibel (bei Dietenberger, in der Züricher bibel) Luthers warhafftig (dafür in der älteren bibel meist warhafft, s. oben sp. 814, beim adv. warlich s. unten 6, a, b) fast durchgängig beibehalten wird. auch die wörterbücher haben das wort von anfang an. schon in den vocabularen erscheint es meistens: Diefenbach gl. 115a certus, 612a verax, 162c veridicus, 613a verificus, 615b verus, warhafftig, worhafftig. ferner: warhafftiger mensch, bone fidei homo. Dasypodius 452a; warhafftig, verax. Maaler 484b; warhafftig in worten, der die warheit redt, veridicus. ebenda; gewisz, unfehlbar, warhafftig, verus, ratus, certus, immotus, indubitatus, firmus. Henisch 1603, 4; warhafftig, verus, verax. Schönsleder K k 5b; warhafft, warhafftig, der die warheit liebt, verace, veridico. Krämer 1209; veritatis omnes numeros in se habere, gantz wahrhafftig seyn. Dentzler 1, 859a; wahrhaft, wahrhaftig et wahrhaftiglich, verus, sincerus. Stieler 2414; wahrhafftig, der die warheit sagt, véritable. Rädlein 1026; wahrhafftig, true, sure, certain, infallible, real, right, firm. Ludwig 2368; wahrhafftig, verus, verax, veridicus. Kirsch 2, 378; wahrhafft oder wahrhafftig, verus. Frisch 2, 415c. Adelung (‚zuweilen für wahrhaft‘). die verlegung des tons auf die 2. silbe wird zuerst von Adelung erwähnt, aber auf das adv. beschränkt; jetzt wird auch das adj. vorwiegend in dieser weise betont, was schon im 18. jahrh. vorkommt, wie aus der verwendung des wortes im verse hervorgeht, z. b.:hier sieht im ächten licht, das um die gottheit flieszt,
sein nebelfreyer geist das, was wahrhaftig ist.
Wieland poet. schriften (1762) 2, 93 (moral. briefe 9).

Wahrheit und deren Arten:

wahrhaftigkeit, f. , abstractbildung zu wahrhaft und wahrhaftig, erst im nhd. vorkommend (einen mnd. beleg s. u. 2).
1) zu wahrhaft und wahrhaftig 1, aufrichtigkeit, bestreben die wahrheit zu reden, namentlich als ein dem menschen anhaftender charakterzug: veracitas, worhaftikeit, waarhaftigkeit. Diefenbach gl. 611c; veracitas, warhafftigkeyt. Dasypodius 258d; warhafftigkeit, veracitas. Maaler 484b; warheit, warhafftigkeit, verità, veracità. Krämer 1209; wahrhafftigkeit, véracité. Rädlein 1026; die wahrhafftigkeit eines menschen, a man’s veracity, his being far from speaking untruth. Ludwig 2368; wahrhaftigkeit, veritas, veracitas. Steinbach 2, 940; wahrhaftigkeit im reden, veracitas Hederich 2571; wahrhaftigkeit im mund und wahrheit in den sitten.
Hagedorn 1, 16; die wahrhaftigkeit, deren wir uns im laufe dieser geschichte immer befleiszigen werden. Wieland 11, 84 (don Sylvio 1, 12); der gute mann erzählt die unglaublichsten und albernsten wunderdinge mit einem so naiven ton von wahrhaftigkeit und überzeugung, dass er entweder ein sehr guter poet oder … eine gar einfältige seele gewesen seyn musz. suppl. 6, 211; die übertretung dieser pflicht der wahrhaftigkeit heiszt die lüge. Kant 3, 407; die wahrhaftigkeit in erklärungen wird auch ehrlichkeit und, wenn diese zugleich versprochen sind, redlichkeit, überhaupt aber aufrichtigkeit genannt. 5, 261; wem es nicht blos um die wahrhaftigkeit des lehrers, sondern auch … um die wahrheit der lehre zu thun ist. 10, 202; wahrhaftigkeit im inneren des geständnisses vor sich selbst und zugleich im betragen gegen jeden anderen sich zur obersten maxime gemacht, ist der einzige beweis des bewusztseins eines menschen, dasz er einen charakter hat. 10, 329 (anthrop. § 87); ein zweiter hauptzug [Bd. 27, Sp. 837]weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GW02692#XGW02692
wahrheit, f. was der wirklichkeit gemäsz ist, der wirkliche sachverhalt, die richtige auffassung der dinge, ein wahrer satz, wirklichkeit, wahrhaftigkeit u. s. w.
I. formelles.
1) das wort tritt in den ältesten deutschen quellen noch nicht auf. der begriffwahrheit wird ursprünglich meist durch das substantivierte neutr. wâr gegeben (oben sp. 738), bei Otfrid auch durch die fem. wâra und wârî; ferner erscheint fürveritasbei Isidor und im Matthäuservangelium das fem. wârnissa, im Weiszenburger katechismus das fem. wârnissî, bei Otfrid das n. wârnissi. unser wort tritt zuerst in den rheinfränkischen psalmenfragmenten als wârheit, dann in den altniederfränkischen psalmen als wârhêd, wârheit, wârheide auf und wird von Notker als wârheit häufig gebraucht. neben mhd. wârheit steht auch mnd. wârheid Schiller-Lübben 5, 604 und fries. wêrhêd Richthofen 1140. jetzt ndl. waarheid. weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GW02692#XGW02692wahr, adj. der wirklichkeit gemäsz, verwirklicht, wirklich, echt und recht, naturgetreu, wahrhaft u. s. w.

weiterlesen: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GW02617#XGW02617

wahr, adj., nebenform zu gewahr, wie dieses nur in prädicativem gebrauch. es findet sich jetzt in nd. mundarten: wâr worden ten Doornkaat Koolman 3, 512; wôr warden Mi 108; wâr warden Dähnert 538, gewahr werden, erfahren, empfinden; hier wol aus gewahr entstanden, doch kommt schon mnd. zuweilen war neben gewar vor. Schiller-Lübben 5, 599, auch im Heliand begegnet neben häufigerem giwar einmal der plur. wara im Mon. 1882 (im Cott. giwara). das hd. kennt dagegen ursprünglich nur die zusammengesetzte form. auszerhalb des deutschen begegnet ags. wær gewahr, aufmerksam, vorsichtig, sorgfältig, mengl. war Stratmann-Bradley 668, nengl. ware, anord. varr aufmerksam, vorsichtig, schwed. norw. var, dän. vær und var, got. war (nur einmal belegt) vorsichtig, nüchtern.

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eigendünkel, m. arrogantia, vana de se opinio: du möchst lieber in alle sünde fallen, denn in dein eigendünkel. Luther 3, 432b;

drinnen blinder willen herscht und ein tauber eigendünkel.
Logau 1, 180, 61;

bloszer eigendünkel!
Schiller 361b;

die unbescheidenheit in der forderung von andern geachtet zu werden ist der eigendünkel. Kant 5, 300. s. DWB dünkel, DWB selbstdünkel.

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vernunft, f. überlegung, im ahd. und mhd. nd. nachweisbar. zwei formen stehen sich in alter zeit gegenüber: fernumft und fernunst, beide fortbildungen aus dem schon abgeleiteten ferniman, aber bei gleicher bedeutung mit verschiedner endung. fernumft steht danach zu den bildungen: zunft, kunft, während fernunst zu dienst zu stellen ist. in alter zeit ist vernunst im oberd. das gewöhnlichere, vielleicht weist vernunft mehr auf md. hin und ist von daher eingedrungen. im ahd. ist nach den zusammenstellungen Graffs vernumft zwar nicht unerhört, doch verschwindend hinter vernunst. im mhd. beginnt erst im 14. jahrh. vernunft sich auszubreiten, mnd. vornumst, vornumpst neben vornuft (Schiller-Lübben 5, 415b). in den Diefenbachischen glossarien findet sich vornust (intellectus) in einem nd. glossar Dief. gloss. nov. 314a, sonst nur die formen vornufft, vornonft, vernofft, vernunfft anagoge, intellectio, intelligentia (Dief. 302c, gloss. nov. 22b. 210b), aber allerdings in md. glossarien. in der nhd. zeit hat sich keine andre form als vernunft ergeben.
die bedeutung ist ursprünglich: das richtige auffassen, das aufnehmen, aber schon im ältesten deutsch ist es das vermögen womit wir die aufgenommnen gegenstände in uns verarbeiten, die

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vernünftigkeit, f.: ein rechtschaffen weib weisz durch jhren fleisz und vernünfftigkeit alles zu mittlen. Moscherosch christl. vermächtnis 197; dis war die bedingung der ichheit, der vernünftigkeit überhaupt. Fichte naturrecht 34; nichts besteht in die länge als das übel, das hartnäckige und die einsamkeit der seele, die wir alsdann mit unserer frommen vernünftigkeit betrachten und beobachten. Keller Seldwyla 405.

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Zur Vorsilbe >>VER<< noch einen Gedanken hinzu: VER hatte offenbar bevor es VER, also eine Schwächung geworden war, die Bedeutung FÜR.. also könnte statt vernunft FÜRNUNFT gesagt worden sein, oder immer noch gesagt werden – oder auch PRONUNFT.

Vom ursprünglichen ahd. augehend aber müsste es FARNUNFT heissen.

-eine …NUN..FT hat es anscheinend aber nicht gegeben – hier müsste noch geforscht werden wo sich das herleitet… jedenfalls steck das JETZT oder auch NU (schnell) da drinnen.

Die VERNUNFT ist also gar nicht so leicht zu durchschauen – 😉

ver , vorsilbe, vor nomina und verba gesetzt, niemals selbständig; neben ge die weitest verbreitete partikel.
I. form.
1) die germanischen sprachen zeigen vier verschiedene partikeln, die in form und bedeutung nahe verwandt sind: far, fir, fur, fra. den germanischen stämmen entsprechen die indogermanischen par (sanskr. parâ, griech. παρά, lat. per, litt. par, per), pur (sanskr. puras), pra (sanskr. pra, griech. πρό, lat. prôd, prae, slav. pra, pro), vgl. Fick indogerm. wb. 1, 140. diese formen scheinen auf einen stamm zurückzugehen (Grimm gramm. 2, 851), welcher die bedeutungvorbei, hinweghat und den Fick (a. a. o.) und Weber (ind. studien 2, 406) mit dem verbalstamme par (hinweggehen) zusammenstellen. wegen der ableitungen vom germanischen stamme fur ist für, vor zu vergleichen; der germanische stamm fra, goth. fra, ags. frä, altn. frâ (auch selbständig), dän. fra, schwed. fr kommt hier nicht in betracht. ins hochdeutsche scheint er keinen eingang gefunden zu haben; denn die wenigen belege, welche Grimm gramm. 2, 731 aus dem althochdeutschen aufführt: frapald, kühn, frasëʒ, rost, frasûmîc, versäumend, können auf einer erst im althochdeutschen sich vollziehenden verschiebung beruhen, die ja oft eintritt, wo liquide laute ins spiel kommen. das bei Graff 1, 530 aufgeführte ahd. frâʒ, präter. zu friʒʒu, könnte zwar aus fraaʒ, gleich goth. frêt, entstanden sein, doch ist es nur einmal als länge nachgewiesen, sonst kürze: fraʒ, vraʒ, wo ver einfach sein e ausgestoszen hat (wie bei vreischen).

2) dem gothischen fra und fair steht ahd. far

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Die 100 besten Songverhörer

Am 01.05.2018 veröffentlicht