Kuru- demnächst auch hier…

„Wie bekloppt man denken muss“ – hahaha – ja eine sehr gute Frage!

Kuru oder Lachkrankheit

Danke Martha!

Am 03.03.2018 veröffentlicht

Seit Beginn 2018 muß auch in Zentraleuropa mit Kannibalismus gerechnet werden, der die Krankheit Kuru auslösen kann. Das ist eine gesellschaftliche Herausforderung, weil damit eine Brutalisierung einhergeht

They Decoded The Sumerian Tablets..You Won’t Believe What They Found!

Zohar StarGate Ancient Discoveries

Am 19.06.2019 veröffentlicht
There have been many strange discoveries in recent years, but the Sumerian cuneiform clay tablets may be the strangest of all, recently they have been connected with African stone ruins. Modern historians have been speculating about the origins of these mysterious ruins for years, are they the remnants of a 200,000 year old civilisation?
In den letzten Jahren gab es viele seltsame Entdeckungen, aber die sumerischen keilförmigen Tontafeln sind vielleicht die seltsamsten von allen, in letzter Zeit wurden sie mit afrikanischen Steinruinen verbunden. Moderne Historiker spekulieren seit Jahren über die Ursprünge dieser mysteriösen Ruinen, sind sie die Überreste einer 200.000 Jahre alten Zivilisation?

Wer ist Germane?

Danke Karl, das Video passt ja gleich hier dazu – wer ist Deutsch – vielleicht: sollte man sagen wer ist GERmane?

Oper von Josef Mysliveček – Motezuma

Nicht nur, damit der Oper, im speziellen Josef Mysliveček, der als Komponist kaum geringer als Mozart war, auch immer wieder Aufmerksamkeit  auf w3000 geschenkt wird, so möchte ich dieser Oper besonderes Augenmerk über das Musiktheater hinaus schenken.

Mit der Frage, ob die Zerstörung, ja Vernichtung der Völker bereits mit den Konquistadoren in Südamerika begann, bitte ich die Zusammenhänge mit Montezuma bzw. seiner sehr begehrten Federkrone weiter unten zu lesen…

Erneut sei auch auf das unbedingt lesenswerte Buch »Die seltsame Geschichte von Xixli und Yum« hingewiesen, um noch mehr Verständnis für das, was vor vielen Jahren im Zusammenhang mit den Mayas und Azteken geschehen war zu bekommen.

Eine, wie mir scheint auch berechtigte Frage wirft sich für die in alten Kulturen üblichen Menschenopfer auf. „Warum und weshalb wurden vornehmlich Jungfrauen geopfert?“ Teilweise wurde das WARUM in dem Buch Xixli und Yum beantwortet, da sollten jedoch zwei Knaben geopfert werden. Diese Frage gilt jedoch nicht nur den Menschenopfern in Südamerika, sondern auch in Ägypten und vermutlich auch noch an vielen anderen Orten dieser Welt. Besonders grausam sollen ja jene der Azteken gewesen sein, wie auch in dieser Oper gezeigt, wo man dem Opfer das Herz aus dem Leibe riss. Dass es derlei Opfer auch heute noch, freilich in anderer Weise gibt – vor allem heimlich und verschwiegen, kann unter den Aufdeckungen der okkulten rituellen Kindesmisshandlungen nachgelesen und von Opfern direkt angehört werden. Allgemein werden diese Handlungen als satanisch bezeichnet, wo es vor allem auch um das Blut geht, das getrunken wird und getötete Kinder gegessen werden?

Wird dieser Wahnsinn je ein Ende finden?

Waren die Grausamkeiten der Geschichte der Menschheit so beachtenswert, weil???? ….dass diesen sogar eine Oper geschenkt wurde?

Josef Mysliveček – Motezuma – HD

Published on Jan 30, 2012
Nastudováno pro Hudební festival Znojmo 2011 |
premiéra 16. 7. 2011 |
The only complete video recording of this opera that has ever been taken.
Motezuma: Jakub Burzynski
Cortez: Jaroslav Březina
Teutile: Tomáš Kořínek
Pilpatoe: Marian Krejčík
Quacozinga: Marie Fajtová
Lisinga: Michaela Šrůmová
Dirigent: Roman Válek
Režie: Michael Tarant
Scéna: Jaroslav Milfajt
Kostýmy: Klára Vágnerová
Choreografie: Pavel Mašek
Světla: Arnošt Janěk
Pyrotechnika: David Kubík
Orchestr: The Czech Ensemble
VideoBrothers s.r.o. http://www.videobrothers.cz |

Kommentar zu diesem Komponisten:

//Vojen Koreis  Vojen Koreis 2 years ago

Mozart had the highest regard for Mysliveček, whom he met as a young man in Bologna in 1770. They remained close friends for some time, until a fallout several years later. Mozart also mentions Mysliveček several times in his letters to his father. The most remarkable and touching is the letter from October 1777, when he describes his meeting with Mysliveček in a hospital, after an incompetent surgeon burned off Mysliveček’s nose while trying to treat apparent symptoms of tertiary syphilis. Mysliveček died about four years later.
Mozart schätzte Mysliveček, den er 1770 als jungen Mann in Bologna kennengelernt hatte, am meisten. Sie blieben einige Zeit enge Freunde, bis sie einige Jahre später zusammenbrachen. Mozart erwähnt Mysliveček auch mehrmals in seinen Briefen an seinen Vater. Am bemerkenswertesten und berührendsten ist der Brief vom Oktober 1777, in dem er sein Treffen mit Mysliveček in einem Krankenhaus beschreibt, nachdem ein inkompetenter Chirurg Myslivečeks Nase verbrannt hatte, während er versucht hatte, scheinbare Symptome der tertiären Syphilis zu behandeln. Mysliveček starb etwa vier Jahre später.//

Josef Mysliveček (* 9. März 1737 in Prag; † 4. Februar 1781 in Rom) war ein böhmischer Komponist. –
mehr lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Myslive%C4%8Dek

Moctezuma I. (eigentlich Motēcuhzōma Ilhuicamīna [mote:kʷ’so:ma ilwika’mi:na], Nahuatl für Er schaut finster drein wie ein Fürst und dem unterscheidenden Beinamen der nach dem Himmel schießt, spanisch auch Montezuma; * 1390; † 1469) war von 1440 bis 1469 Herrscher über die aztekische Stadt Tenochtitlán. Zusammen mit seinem Stellvertreter Tlacaélel prägte er in den Jahren seiner Herrschaft die Gestalt des aztekischen Staates so, wie sie noch zur Zeit der spanischen Eroberung Mexikos bestand.
mehr lesen:  https://de.wikipedia.org/wiki/Moctezuma_I.https://de.wikipedia.org/wiki/Montezuma

Unter der Bezeichnung Federkrone Moctezumas (spanisch: Penacho de Moctezuma) wird ein kostbarer Federkopfschmuck (Nahuatl: quetzalāpanecayōtl) verstanden, der sich im Weltmuseum Wien (Inventarnummer VO 10402) befindet. Es handelt sich vermutlich um den Kopfschmuck eines Priesters. Eine Verbindung mit dem vorletzten aztekischen Herrscher Moctezuma Xocoyotzin ist höchst spekulativ. ...so steht es in Wikipedia geschrieben, um offenbar den berechtigten Anspruch der Azteken auf diese Krone zu verschleiern – mehr lesen unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Federkrone_Moctezumas

Unter:

Konquistador (spanisch und portugiesisch conquistador = „Eroberer“) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16. und 17. Jahrhunderts große Teile von Nord-, Mittel- und Südamerika sowie der Philippinen und anderen Inseln als spanische Kolonien in Besitz nahmen.

Der über ein Jahrhundert andauernde Prozess der Eroberung und Erschließung des mittel- und südamerikanischen Festlandes wird als Conquista bezeichnet. In den Augen der meisten Spanier der damaligen Zeit war sie die zeitliche und kohärente Folge der im Jahr 1492 abgeschlossenen Rückeroberung der Iberischen Halbinsel aus den Händen der Mauren (Reconquista). weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Konquistador

war auch dieses Bild mit „hidden hand“ zu finden – was ein bekanntes Freimaurerzeichen ist – diese waren also auch Drahtzieher hinter dem Völkermord in Südamerika gewesen und nicht nur dort, nur um das mal ganz klar zu machen.

Der Penacho in Wien © Museum für Völkerkunde, Wien Quelle: IKA - Zeitschrift für Internationalen KulturAustausch. Ausgabe 67/68 (April 2007), S. 35.

Die Krone des Montezuma hat auch auf andere Weise Aufsehen erregt. Die Azteken wollen heute noch die Krone ihres einstigen Herrschers zurück ins eigene Land bekommen. Die Begründung dafür ist, dass es sich hier um ein mythisches Kulturgut handelt, dass einen bestimmten Platz auf der Erde hat nämlich den, wo sie entstanden war. Da diese Krone sich nicht mehr in Mexiko befindet, wo sie hingehört klafft dort nach Ansicht der Azteken ein energetisches Loch, welches ihrer Kultur schadet.

Nicht verwunderlich ist, dass in der Welt wo nur finanzieller Erfolg und eigene Macht auf Kosten von wem auch immer zählt, offenbar keiner ein Interesse daran hat, ein Stück besonderen Wertes wieder aus den Händen zu geben. Besonders unpassend und respektlos äußerte sich zu den Demonstrationen der Azteken, welche sich mehrere Jahre in Wien aufhielten, um die Krone wieder zurück zu bekommen, der damalige zuständige Hofrat Hans Manndorf…  auch die Polizei hat es an Gewalt nicht mangeln lassen lesen… Sie selbst:

Ein passender Anlass …

wäre das „Kolumbus-Jahr“ 1992 gewesen. Damals organisierte der Verein eine Demonstration mit rund 100 Vertretern der indigenen Bevölkerung Mexikos und sammelte fast 100.000 Unterschriften für die Rückgabe der Federkrone. Der Direktor des Wiener Museums für Völkerkunde, Hofrat Hans Manndorf, zeigte sich damals wenig beeindruckt. Auf die Aktivitäten angesprochen bat er, man möge ihn mit den „Springböcken“ und „Heuschrecken“ vor seiner Tür in Ruhe lassen. Als ein Jahr später der Menschenrechtsgipfel der UNO in Wien stattfand und sich erneut eine kleine Gruppe von Demonstranten vor dem Museum für Völkerkunde versammelte, wurde die Veranstaltung von der Polizei gewaltsam beendet. Auch zahlreiche mexikanische Politiker haben immer wieder die Rückgabe der Federkrone gefordert, so zuletzt der damalige Präsident Vicente Fox am Rand des EU-Lateinamerika/Karibik- Gipfels, der im Mai 2006 in Wien stattfand (…)

ORF-Religion, News 06.09.2002

Das war ein typisches Zeugnis für die Zeit in der es an Verständnis für die Anliegen der Völker in jedweder Hinsicht mangelt – deshalb wurde ja das Völkerkundemuseum in Wien zu einem Weltmuseum umgewandelt, damit nur ja auch der Begriff Völker aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht werden möge. Aber Leute, wusstet ihr denn nicht, dass das was von euch bekämpft wird, dadurch in Wahrheit nur stärker wird. Kein Mensch wird unter dem Begriff Weltmuseum das Wiener Völkerkundemuseum suchen, allerdings findet er unter dem stimmigen Begriff ein anderes Museum: https://www.volkskundemuseum.at/ – !!!! – http://wien.orf.at/news/stories/2578805/

Zu den fremden Federn ist auch noch dieser bemerkenswerte Artikel zu lesen:

Die Krone des letzten Aztekenherrschers Montezuma

Fremde Federn

„Keine bilateralen Probleme – abgesehen von Montezumas Federkrone!“

So resümierte der heutige Staats- und Regierungschef Felipe Calderón schon im April 2004 anlässlich eines Besuches in Wien die mexikanisch-österreichischen Beziehungen.“

Anmerkung w3000: Dies kann natürlich nicht wirklich der Wahrheit entsprechen, wenn es einen derartigen Aufstand um diese „Federn“ immer wieder gegeben hat und immer wieder geben wird. Daher muss auch von massiv getrübten Beziehungen gesprochen werden. Mit Gewalt, Respektlosigkeit und beleidigenden Worten verschafft man sich eben keine Freunde, noch nichteinmal beim eigenen Volk!

Der Penacho in Wien © Museum für Völkerkunde, Wien Quelle: IKA - Zeitschrift für Internationalen KulturAustausch. Ausgabe 67/68 (April 2007), S. 35.
Der Penacho in Wien © Museum für Völkerkunde, Wien Quelle: IKA – Zeitschrift für Internationalen KulturAustausch. Ausgabe 67/68 (April 2007), S. 35.

©AnNijaTbé: am 19.2.2018 des Natürlichen Jahreskalenders

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