«Pflanzen sind weit mehr als ihre Beschreibungen in Botanik Büchern erahnen lassen» ist Wolf-Dieter Storl überzeugt. Ihnen ist eine Intelligenz und Weisheit eigen, die sich dem schamanischen Bewusstsein zu offenbaren vermag. Unter Anleitung des bekannten Ethnobotanikers und Autors werden wir versuchen, uns einem Verständnis dieser Welten zu nähern. Welt Psychedelik Forum in Basel, 22. März 2008 Bewusstseinswandel als Herausforderung des 21. Jahrhunderts
🌟 http://www.lebenskraft.film – Jetzt den preisgekrönten Kinofilm Wunder der Lebenskraft online ansehen! 💓 Alles von Wolf-Dieter Storl: http://tinyurl.com/l7mjcjo, In seiner unvergleichlichen Art erzählt Dr. phil. Wolf-Dieter Storl über die Naturvorstellungen der Völker und wie sie uns durch Mythen und Sagen überliefert sind. Er erzählt von der Göttin Ganges, von der Loreley, von Nixen, Undinen und von Sirenen die Odysseus quälten, aber auch von Quellnymphen, an die sich die Menschen in ihrer Not wenden können. Wunscherfüllung, Reinigung, Heilung oder Fruchtbarkeit sind einige der Gaben der Wasserwesenheiten an uns Menschen. Doch in unserer reduktionistischen Welt ist für diese Sicht der Welt leider kaum noch Platz, was sicher einer der Gründe für unsere ökologischen Probleme ist. Siehe…
Ist das Töten und Essen eines Tieres vergleichbar mit dem Ernten einer Pflanze? Der Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl erklärt im Gespräch mit dem Biologen Clemens G. Arvay den Unterschied zwischen Pflanzen und Tieren. Die beiden Buchautoren kommen aus unterschiedlichen Perspektiven zu denselben Schlüssen: Tiere sind empfindungsfähige Lebewesen mit einem stark ausgeprägten Innenleben, während Pflanzen keine solche innere Empfindungsfähigkeit und auch kein Schmerzempfinden haben. In Storls Worten sind die Pflanzen „umseelt“, während die Tiere „beseelt“ sind. In dem Gespräch erklärt er ausführlich, was er damit meint. Storl und Arvay nähern sich dem Thema mit spürbarem Respekt vor Pflanzen. Es geht also nicht um eine Abwertung der pflanzlichen Lebensform, sondern vielmehr um die Aufklärung eines weit verbreiteten Missverständnisses, wonach Pflanzen so ähnlich wie Tiere leiden oder Schmerz empfänden. Die Ausführungen sind von größter Relevanz für die Frage, wie wir uns ernähren. Die Websites der Diskutanten lauten: http://www.arvay.info und http://www.storl.de
Unser Körper endet nicht an der Hautoberfläche: Um gesund, vital und glücklich zu sein, brauchen wir den Kontakt zur Natur und zu unseren Mitgeschöpfen. Der Biologe Clemens G. Arvay tritt in seinem Buch „Der Heilungscode der Natur“ den wissenschaftlichen Beweis dafür an: So aktiviert der Kontakt mit Tieren nachweislich das Immunsystem. Wer regelmäßig auf Grünflächen blickt, erkrankt deutlich seltener an Zivilisationsleiden als wenn dies nicht der Fall ist. Und Studien belegen, dass Spaziergänge im Wald das körpereigene Verjüngungshormon DHEA ankurbeln.
Im Gespräch mit dem Ethnologen und Bestseller-Autor Wolf-Dieter Storl erklärt Clemens G. Arvay in diesem Webinar, wie tiefgreifend Mensch und Natur miteinander verbunden sind. Erfahren Sie mehr über die Wirkweise von Pflanzenstoffen im Wald, über Anti-Krebs-Wirkstoffe aus der Natur und über die Rolle, die Tiere in dem großen Organismus Erde spielen.
Leider spricht der junge Mann über Chemotherapie und Krebszellen, die dagegen resistent werden können.
Nicht jedoch spricht er über die Entstehung von Krebszellen und, dass diese in einem gesunden Körper von selber wieder verschwinden, bzw. ausgeschieden werden.
Dass jedes Krankheitsereignis AUCH auf einen inneren Konflikt zurückzuführen ist, auf eine Dissonanz, das wäre dazu auch noch sehr wichtig zu erwähnen.
In der Natur, im Wald kann der Mensch leichter in ein natürliches Gleichgewicht (Homöostase) kommen. Die dazu gemachten Erklärungen mit den Terpenen etc. sind hochinteressant.
Erfahrungswissen kann man meines Erachtens mit Bewusstsein gleichsetzen!
Das Geistige ist m.E. nur die Idee, das Seelische jedoch ist dazu imstande mit der Idee des Geistigen etwas Materielles zu erschaffen.
Ohne Seele kann es daher gar keine Heilung geben!
Es ist sehr schade, dass kaum einer an die Seele denkt, sogar hier nicht bei so einer natürlichen Heilungsidee.
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Die Terpene [tɛʁˈpeːnə] sind eine stark heterogene und sehr große Gruppe von chemischen Verbindungen, die als sekundäre Inhaltsstoffe in Organismen natürlich vorkommen. Sie leiten sich formal vom Isopren ab und zeichnen sich dabei durch eine große Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten und geringere Anzahl an funktionellen Gruppen aus.[1] Es sind über 8.000 Terpene und über 30.000 der nahe verwandten Terpenoide bekannt. Die meisten Terpene sind Naturstoffe, hauptsächlich pflanzlicher und seltener tierischer Herkunft. In der Natur kommen überwiegend Kohlenwasserstoff-, Alkohol-, Glycosid-, Ether-, Aldehyd-, Keton-, Carbonsäure– und Ester-Terpene vor, aber auch Vertreter weiterer Stoffgruppen sind unter den Terpenen zu finden. Die Terpene sind Hauptbestandteil der in Pflanzen produzierten ätherischen Öle.[2]
Terpene sind vielfach biologisch und pharmakologisch interessant; ihre biologischen Funktionen sind allerdings nur lückenhaft erforscht. Sie können als umweltfreundliche Insektizide verwendet werden, indem sie als Pheromone Insekten in Fallen locken. Außerdem wirken viele antimikrobiell. Viele Terpene werden als Geruchs- oder Geschmacksstoffe in Parfümen und kosmetischen Produkten eingesetzt.[3]
Wegen der Vielzahl und ihrer vielfältigen Strukturvarianten gibt es mehrere Klassifikationsmöglichkeiten für Terpene. Die IUPAC etwa zählt nur Kohlenwasserstoffe zu den Terpenen, wohingegen alle sauerstoffhaltigen Isoprenabkömmlinge als Terpenoide gelten.[4] In der Praxis haben sich für die Kohlenstoffgerüste Trivialnamen eingebürgert, welche häufig von dem wissenschaftlichen Namen des Organismus der ersten Isolierung abgeleitet sind.
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LitLounge.tv | Wolf-Dieter Storl | Die alte Göttin und ihre Pflanzen im Frühlingserwachen
Der beliebte Autor Wolf-Dieter Storl folgt in seinem aktuellen Buch Die alte Göttin und ihre Pflanzen der Göttin in den tiefen Wald. Im Rhythmus des Jahreskreises führt er uns über Mythen, alte Sagen und Märchen zu den Urgöttern und ihren heilenden Pflanzen.
Dr. Wolf-Dieter Storl ist ein renommierter Ethnobotaniker und Kulturanthropologe. Die traditionelle Pflanzenheilkunde der indigenen europäischen Waldvölker, der Kelten, Germanen und Slawen sowie des frühchristlichen Mittelalters interessieren ihn besonders. Dabei beschäftigt er sich mit Fragen wie: Welche Rolle spielen Frau Holle, Aschenputtel oder des Teufels Großmutter? Was bedeuten Holunderstrauch, Wacholder oder Gänseblümchen?
Entdecken Sie den tiefen Sinn, spüren Sie die Seele, die allem innewohnt und tauchen Sie mit Wolf-Dieter Storl in das Blühen und Grünen des Frühlings ein.
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!