Die Eberer – Ebräer – Hebräer… | Atlantis Edda und Bibel | Die Germanen

Atlantis, Edda und Bibel (Germanische Weltkultur und das Geheimnis der heiligen Schrift)

gleich zu Beginn die wesentlichsten Korrekturen der aktuell verbreiteten Meinung

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Atlantis Edda und Bibel – Videoserie in Abschnitten

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Eine sehr gute Zusammenfassung:

ISRAEL – Die Hebräer haben diesen Namen sich angeeignet

Der Name Israel ist ein urgermanischer Name für germanische Stämme und findet sich schon lange vor den Juden in Palästina (Gebirge Palästina), von ausgewanderten Germanenstämmen dorthin gebracht. Die Hebräer haben diesen Namen sich angeeignet, um als Höherrassige, als Heilige Gottes und Träger der Verheißung zu gelten. Die zwölf Geschlechter Israels waren zwölf Germanenstämme, keine Hebräer.
Nicht nur im Totem (Malzeichen) unterschieden sich die Völker voneinander, sondern auch durch die Kleidung. Die Heiligen Gottes (Germanen) trugen zur Unterscheidung von den Anhängern des großen Tieres des Niederrassentums weiße Kleider (Off. Joh. 7 u. 19). Weiß ist die Farbe der Unschuld, der Gerechtigkeit, der Reinheit, rot die Farbe des Niederrassentums. Heute noch bevorzugt der Germane die lichten Farben des Himmels: weiß, blau, gold; der Niederrassige die dunklen Farben, insbesondere rot (s. hierüber die vorzüglichen Untersuchungen von A. Harpf: Natur- und Kunstschaffen. Jena 1910, bei Tostenoble). Weiß, schwarz und rot sind heute noch politische Farben, Kreuz und Hakenkreuz (Sonnenrad) das Zeichen der “Lämmer” (Germanen), der hebräische Sowjetstern das des Niederrassentums. 1914 wurde die “Schlange” (Satan) los, verführte die Heiden (Untiere, Niederrassigen) an allen Enden der Erde und führte sie zum Vernichtungskampf gegen “Kreuz” und “Lamm”, d. i. gegen das Germanentum, bzw. dessen Hauptvertreter, das Deutschtum – und nicht zum erstenmal in der Weltgeschichte. Wer gegen das Hakenkreuz kämpft, streitet somit für das Niederrassentum und gegen das Deutschtum und dessen Zeichen.

weiterlesen sehr umfangreich: http://germanenherz.blogspot.co.at/2011/05/israel-die-hebraer-haben-diesen-namen.html

200.000 Jahre Germanischer Weltkultur
und das Geheimnis der Heiligen Schrift.
Mit 86 Abbildungen.
Von
Hermann Wieland.
Dritte, gänzlich umgearbeitete Auflage
1 9 2 5
Großdeutscher Verlag, Weißenburg in Bayern.

Die Quellen der Fils

Smertrios | keltoi.ch

Die geheimnisvolle Schlange der Dreieinigkeit.

Einzig die Inschrift [CIL XIII 11975] eines gallo-römischen Tempels im Treverergebiet [Rheinland-Pfalz] hat bisher den Namen vollständig erhalten: Marti Smertrio. Allgemein akzeptiert sei die Lesung Smert[ri]os auf einem Relief vom Monument der Nautae Parisiaci, das angeblich den keltischen Gott zeige, in der erhobenen rechten Hand eine Keule und vor sich die Schlange [Bild oben].

Eine solche Deutung ist zu oberflächlich oder dualistisch voreingenommen. Das Bild zeigt nämlich eine linke Hand an einem rechten Arm, [anatomisch korrekt müsste der Daumen rechts sein], und genau dieser Wechsel ist auch der mystische, der geheimnisvolle Gehalt von Smertrios als Schlange [siehe untenstehend]. Zur Mär resp. der Desinformation zum angeblich keltischen Götter-Himmel lesen Sie bitte → keine Gottheiten.

Quelle: Smertrios

POETA MAGICA – the legendary islandic EDDA concert

Danke Saheike!

Veröffentlicht am 07.09.2012

In 2011, POETA MAGICA plays music from the north and told storys from the nordic islandic saga „EDDA“. This legendary concerts ends suddenly in a incredible thunderstorm … Thor was there alive!
musicians:
Holger Funke: Nyckelharpa, Great Bass Nyckelharpa, tenor hurdy-gurdy
Friederike Funke: vocals, percussion, horn, nyckelharpa
Julia Maria Westberg: vocals, kantele
Katja Hütte: celtic harp, nyckelharpa
Boris Koller: kvartston-nyckelharpa
Göran Hallmarken: electro-accustic hurdy-gurdy
Joergen Lang: guitar, bassbouzouki, low-whistle
Markus Wiemeler: Bass
Thomas Schlitt: drums
narrators: Prof. Dr. Ulrich Mehler, Knut Seckel
storys written by Prof. Dr. Ulrich Mehler
all arrangements by POETA MAGICA
©all rights reserved
video recorded by ©radio Aena