Prinzessinnen Flucht aus dem goldenden Käfig

Danke Lorinata!

WORLD EXCLUSIVE: Dubai royal insider breaks silence on escaped princesses | 60 Minutes Australia

Am 21.07.2019 veröffentlicht

For the first time, Dubai royal family member and palace insider, Marcus Essabri, exposes what life is like inside the royal family. In a world exclusive interview with 60 Minutes, he says the freedoms of women are severely restricted, and there are torturous consequences for those who dare to defy those in power.

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Prinzessin Latifa,

Prinzessin Latifa bint Muhammad Al Maktum (geboren am 5. Dezember 1985)[1] ist ein Mitglied des Herrscherhauses von Dubai. Sie ist die Tochter des Premierministers der VAE, Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum. Ihre Mutter stammt aus Algerien, ihr Name wird wahlweise mit Huriah Ahmed Alimarah oder Hurya Ahmed Ma’ash[2] angegeben. https://de.wikipedia.org/wiki/Latifa_bint_Muhammad_Al_Maktum


Prinzessin Haya,

Prinzessin Haya von Jordanien (arabisch هيا بنت الحسين Haya bint al-Hussein, DMG Hayā bint al-Ḥusain; * 3. Mai 1974) ist eine Tochter des verstorbenen jordanischen Königs Hussein I.

Sie entstammt seiner Ehe mit seiner dritten Frau Alia al-Hussein von Jordanien. Ab 2004 war sie die sechste Nebenfrau von Muhammad bin Raschid Al Maktum, dem Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate. Am 2. Dezember 2007 gebar sie die gemeinsame Tochter und am 7. Januar 2012 einen Sohn, Zayed. https://de.wikipedia.org/wiki/Haya_bint_al-Hussein

 

 

Dubai: Roboterpolizisten sollen ihren menschlichen Kollegen die Arbeit erleichtern

Im sonntäglichen Tatort sieht die Arbeit der Polizei zumeist sehr spektakulär aus. Ein nicht unerheblicher Teil der Polizeiarbeit besteht aber auch aus weniger aufregenden Tätigkeiten: Streife fahren, Anzeigen entgegennehmen, Geldstrafen verhängen und vieles weitere gehört zum Alltag eines Polizisten. Die Polizei in Dubai wird dabei zukünftig allerdings von neuer Technologie unterstützt. Denn das Emirat hat die weltweit ersten Polizeiroboter in Betrieb genommen. Diese haben noch keine Kompetenzen in der Ermittlungsarbeit, sollen aber vor allem beim direkten Kontakt mit der Bevölkerung helfen. So werden die Robocops zunächst in Shopping Malls und an Touristenattraktionen ihren Dienst verrichten. Dort können die Leute bei den Polizeirobotern ihre Geldstrafen bezahlen, eine Anzeige aufgeben oder die Polizei alarmieren.

Ein Polizeiroboter wird seinen Kollegen vorgestellt . Foto: Dubai Media Office

Die Kommunikation erfolgt in der Regel über einen Touchscreen

Der große Vorteil des Roboters: Er spricht mehrere Sprachen, was in einem Land mit so vielen Touristen und ausländischen Arbeitskräften wie Dubai eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Mithilfe von Kameras kann der Robocop Gesichter bis auf eine Distanz von 20 Metern erkennen. Theoretisch ließe er sich also auch nutzen, um nach verdächtigen Personen zu fahnden. Dies ist aktuell aber noch nicht geplant. Auf der Brust hat der Polizeiroboter einen Touchscreen, über den die Kommunikation mit dem Gegenüber abläuft. Bei dringenden Fällen ist es aber auch möglich, über ein integriertes Mikrofon direkt mit der nächsten Polizeidienststelle zu kommunizieren.

Eine Roboter-Polizeistation wird bereits geplant

Entwickelt wurden die Robocops ursprünglich von der spanischen Firma PAL Robotics – allerdings als interaktive Servicestation für Flughäfen und ähnliche Einrichtungen. In Dubai wurde diese Grundlage dann so weiter entwickelt, dass sie nun auch einige Aufgaben des Polizeibetriebs wahrnehmen kann. Für die Zukunft sind zudem noch zahlreiche weitere Dinge mit den Polizeirobotern geplant. So sollen diese zukünftig am Empfang der Polizeistationen arbeiten und auch dort den Erstkontakt zur Bevölkerung übernehmen. Außerdem ist vorgesehen, mittelfristig eine komplette Polizeistation nur mit Robotern einzurichten. Eine konkrete Zahl haben die Behörden in Dubai zudem auch bereits genannt: Bis zum Jahr 2030 sollen Roboter 25 Prozent der Polizisten stellen.

http://www.trendsderzukunft.de/dubai-roboterpolizisten-sollen-ihren-menschlichen-kollegen-die-arbeit-erleichtern/2017/05/23/

MILLIARDEN-DEAL „BERLINER MAUER“ in SAUDI-ARABIEN – DIE HEUCHLERISCHE BUNDESREGIERUNG

Die Bundespolizei im heiligsten muslimischen Land der Welt, Saudi-Arabien! Hunderte Milliarden reich verweigert es die Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen – und lässt sich das Milliarden kosten! Die Bundespolizei Deutschlands hilft und wird bei dem Milliarden-Deal gleich dazugekauft!!

Veröffentlicht am 09.12.2016

TÖDLICHE GESCHÄFTE mit SAUDI-ARABIEN – FLÜCHTLINGE Made in GERMANY by SAUDI-ARABIEN!

Veröffentlicht am 09.12.2016

PRESSTV-Lawyer Webre to UN Saudi Rights Chair: Take 3 million refugees in Haj tents by Islamic law

Danke Saheike, ein Tropfen auf dem heißen Stein, da noch 50 Millionen am Weg sind!

ublished on Sep 20, 2015

PRESSTV-Lawyer Webre to UN Saudi Rights Chair: Take 3 million refugees in Mina Haj tents as required by Islamic law

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