Muslimbruderschaft infiltriert Obama-Administration

Die Muslimbruderschaft in der US-Regierung

Präsident Obamas Affinität gegenüber dem Islam und der Muslimbruderschaft ist dank der sechs Vertreter in seiner Administration, die mit der Bruderschaft in Verbindung gebracht werden, völlig offenkundig. Rose El-Youssef veröffentlichte am 22.12.2012 einen Artikel, wo diese Mitglieder der Obama-Administration vorgestellt werden:

  • Arif Alikhan, stellvertretender      Minister der US-Heimatschutzbehörde für politische Entwicklung
  • Mohammed Elibiary, Mitglied des      Beraterstabs der US-Heimatschutzbehörde
  • Rashad Hussain, US-Sondergesandter      für die Organisation für Islamische Zusammenarbeit
  • Salam al-Marayati, Mitbegründer des      Muslim Public Affairs Council (MPAC)
  • Imam Mohamed Magid, Präsident der      Islamischen Gesellschaft Nordamerikas (ISNA)
  • Eboo Patel, Mitglied von Obamas      Beirat für glaubensbasierte Nachbarschafts-Partnerschaften

Einige biografische Hintergrundinformationen zu Obamas Ernennungen finden Sie auch in dem jüngst veröffentlichten Artikel „Muslimbruderschaft infiltriert Obama-Administration“.

Die Muslimbruderschaft wurde 1928 von dem radikalen Islamisten Hassan al-Banna gegründet, der schrieb: „Es liegt im Wesen des Islam, zu herrschen, nicht beherrscht zu werden, allen Ländern seine Gesetze aufzuerlegen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“

Da Obama ein Großteil seiner Kindheit und Jugend in einer islamischen Kultur verbracht hat, ist er sich natürlich über die Ziele des Islam im Klaren, auch über die Ziele der Muslimbruderschaft. Und obschon man behaupten könnte, dass bei seiner Unterstützung der Bruderschaft einfach nur naiv ist, lassen die Beweise eine solche Schlussfolgerung schlicht nicht zu.

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EU: 26 Mio arbeitslos

Rekordarbeitslosigkeit in der Euro-Zone: 18,8 Millionen Menschen ohne Job

Am Dienstag kam von der Statistikbehörde Eurostat die traurige Nachricht, dass im November letzten Jahres bereits 18,8 Millionen Menschen in der Euro-Zone arbeitslos waren. In der gesamten EU sind indessen schon 26 Millionen Menschen ohne Job.

Arbeitslosigkeit auch in Österreich auf Rekordniveau

Auch an Österreich ist der bittere Kelch der Rekordarbeitslosigkeit nicht vorüber gegangen. Hierzulande konnte man im Dezember 2012 einen Zuwachs der Arbeitslosen um 6 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum 2011 feststellen. 322.981 Menschen in Österreich sind offiziell arbeitslos gemeldet. Hinzu kommen 62.457 Schulungsteilnehmer. Diese Zahl stieg gegenüber 2011 sogar um 11,9 Prozent. Auffallend hoch ist auch die Zahl der arbeitlosen Ausländer im Bezug auf die Gesamtarbeitslosigkeit in Österreich. 76.086 Arbeitslose sind keine österreichischen Staatsbürger, ein Plus von 11,6 Prozent.

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Ausländerkriminalität

Wieder Vergewaltigung durch Türken

Die Jagd auf Frauen durch türkisch-stämmige Straftäter in der Bundeshauptstadt nimmt immer mehr zu. Vor Weihnachten wurde Wien vom türkischen Staatsbürger Mustafa A. heimgesucht. Er soll seinen Opfern rund um die U-Bahnlinie 6 aufgelauert, sie vergwaltigt und ausgeraubt haben. Nun wurde der Fall des gebürtigen Türken Elmali I. bekannt. Er soll bereits am 19. Oktober 2012 eine fünfzigjährige Britin auf einer Baustelle in Wien-Favoriten vergewaltigt haben. Nun wurde er durch die Wiener Polizei ausgeforscht. Es handelt sich um einen Serieneinbrecher, der seit 2008 eine Haftstrafe in der Justizanstalt Stein in Niederösterreich absitzen musste. Seinen „Freigang“ im Rahmen eines „Resozialisierungsprogramms“ nutzte Elmali I. offenbar dazu, eine Vergewaltigung zu begehen.

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ORF: Moralische Verwahrlosung in der Direktoriumsetage

Fall Oberhauser“ zeigt Verschwendung am Küniglberg

Der „Fall Oberhauser“ schlägt hohe Wellen. Aufgrund einer einst mündlichen Zusage von Ex-ORF-Generalintendant Gerhard Weis muss der ORF für den ehemaligen Informationsintendanten Elmar Oberhauser zusätzlich zur Abfertigung und den sonstigen Pensionsansprüchen 668.007,52 Euro in die Pensionskasse einzahlen. Das regt nicht nur den Zentralbetriebsrat am Küniglberg, Gerhard Moser, auf, sondern auch den Generalsekretär der FPÖ, Harald Vilimsky, der von einer „gigantischen Verschwendungspolitik“ spricht.

Der Name Oberhauser und der ORF sorgten immer wieder für Aufregung. Als Infodirektor musste er 2010 gehen, weil er sich angeblich gegen einen Besetzungswunsch der SPÖ querlegte. Nach gut einem Jahr Gehalt ohne Dienst zwang er den ORF nun noch zu einem dicken Pensionsbeitrag. Das Gericht gab Oberhauser recht, der den Betrag von 668.007,52 Euro eingeklagt hatte. Grund für die Extrazahlung war eine mündliche Zusage von Ex-ORF-Generalintendant Gerhard Weis. Dieser hatte Oberhauser zugesichert, dass seine Pensionsansprüche nicht, wie üblich, am Grundgehalt ohne Pauschale bemessen, sondern auf Grundlage seines alten (sehr guten) Sondervertrags als langjähriger Sportchef berechnet werden. Während ORF-Juristen argumentierten, eine solche Abmachung müsse schriftlich getroffen werden, wertete das Gericht die mündliche Zusage als gültig.

Was für ein Justizskandal!

http://www.unzensuriert.at/content/0011350-Fall-Oberhauser-zeigt-Verschwendung-am-K-niglberg

 

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Rundfunkabgabe: Feudalsystem der Fernseh-Fürsten

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