Die Justiz auf der Anklagebank | 6 Jahre bei Gericht verarscht | Feinstaub/Nanopartikel | Heute vor genau 25 Jahren

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Die Justiz auf der Anklagebank

Ein Rechtsstaat funktioniert nur, wenn Juristen dem Recht zum Durchbruch verhelfen. Wenn jedoch Anwälte, Staatsanwälte und Richter selbst Recht brechen oder ihr Amt für politische Zwecke missbrauchen, ist Feuer am Dach. Und das ist in Österreich offensichtlich der Fall, wie zahlreiche Beispiele zeigen. Zivilcourage ist nötig ? und sie wird von so manchem Betroffenen auch gelebt.

Text: Klaus Faißner

lesen: http://www.allesroger.at/artikel/die-justiz-auf-der-anklagebank

6 Jahre bei Gericht verarscht

Liebe Freunde von w3000!

Diesem Artikel könnte ich auch noch meine eigene Geschichte hinzufügen, was aber zu lang wäre und ich ohnehin bereits dokumentierte. Das Unrecht das mir in einem 6 jährigen Prozess zuteil wurde, konnte ich, noch immer am Leben, nach wie vor nicht abschütteln und berichte daher kurz wie folgt.

Wieso ich nach einer schwersten Vergiftung im Oktober 2005, nach 20 Monaten Dauerdurchfall und Darmschädigung, Nervenschädigung, Schädigung aller Organe, 6 Monaten Schlafentzug (unvorstellbar – dachte jeden zweiten Tag an Suizid) zwei Herzinfarkten, einem Schlaganfall und 3 Jahren Krebs seit Oktober 2005 aber trotzdem immer noch lebe, kann sich keiner erklären. Ich erkläre mir das durch meinen eisernen Überlebenswillen!

Obendrein stellte sich durch diese Vergiftung heraus, dass ich an einer Mitochondrionpathie leide, was ich selber nicht wusste, welche durch die Staubvergiftung eskalierte, was zu Folge hatte, dass ich knapp zwei Jahre kaum noch gehen konnte und aus einem normalen Stuhl ohne fremde Hilfe nicht mehr hoch kam.

Möglicherweise schreibe ich heute diesen Kommentar, weil ich wieder einmal eine arge Tief-Phase habe, Schmerzen und… einiges mehr… Andererseits las ich soeben nach was ich alles schon überwunden habe, was mich aber leider nicht aufbaut, weil die Muskelschmerzen grad ziemlich arg sind… es zählt immer nur das was im Moment vorhanden ist… dennoch… ich lebe… die Lebensqualität ist allerdings höchst eingeschränkt, alles ist zu einem täglichen Kampf geworden. Auch wenn mich mein Humor meist aufrecht erhält, konnte ich heute noch nicht lachen…

Einfügung: Soeben rief mich ein Freund an und erzählte mir, dass David Rockefeller mit 101 und dem 7. fremden Herz heute gestorben ist – da musste ich dann allerdings doch lachen 🙂

Meinen Fall habe ich hier dokumentiert und eine Seite daraus gelöscht, da mir der Sachverständige drohte, welcher das Gutachten über die Gifte mit denen meine ganze Wohnung kiloweise eingestaubt/kontaminiert worden war erstellte. Alleine 1 kg Feinststaub/Nanopartikel waren in meine Wohnung eingedrungen… alles hatte er, der Sachverständige ohne medizinische Kenntnisse als „NICHT gesundheitsschädigend“ beurteilt!!!!

Jedenfalls drohte mir dieser Gutachter mit Klage, falls ich meine Erklärung zu dem Gutachten nicht wieder vom Netz nehme. Dieser Gutachter hatte jedes einzelne Gift bewertet, nicht jedoch das Faktum, dass diese Gifte alle gemeinsam in meine Wohnung eingedrungen waren. Ich meinte, dass jedes Volksschulkind verstehen würde, dass 40 Gifte in einem Glas Wasser giftiger sind, als jedes einzelne davon. Weder der Richter noch der Gutachter hatten offenbar das Niveau eines Volksschulkindes gehabt – oder wie????

Wenn es aber nicht Nichtwissenheit oder einfach nur Dummheit gewesen war, sondern eine politische Entscheidung, weil der Prozess auch gegen die Gemeinde Wien gerichtet gewesen war, oder gar noch ganz andere unbekannte Gründe den Richter dazu befähigten, mir obendrein auch noch den Mund verbieten zu dürfen wörtlich: „halten sie den Mund, sie haben hier gar nichts zu sagen“, als ich mich bei Gericht mehrmals selber zu Wort meldete… so wollte ich das wissen… was wirklich hinter dem Unrecht, das man mir angetan hatte und der Vermessenheit mir den Mund zu verbieten stand… und ich begann zu forschen.

Neben jenen Artikel, die ich auch ohne das grob fahrlässige, wenn nicht sogar beabsichtigte Eindringen in mein Leben geschrieben hätte – befindet sich hauptsächlich auf dieser Seite und auf Giftfrei, was ich bei meiner Recherche zu den Hintergründen des Giftstaub- und Justizskandales dabei heraus fand, ist hauptsächlich auf dieser Seite zu lesen und wie ihr wisst, verfolgt man mich nun auch noch politisch/strafrechtlich mit einem Gesetz, das selber schon ein Unrecht darstellt. Der §3h ist nämlich gegen die Meinungsäußerungsfreiheit mit einem Maulverbot ausgerichtet und war dem §3 (Verfassungsgesetz) aus 1947 ERST 1992 durch eine Novellierung hinzugefügt worden!!!

Kann man denn das Jahr 1992 noch zu einer notwendigen Nachkriegsjustiz zählen – ist hier meine Frage an die österreichische Gesetzgebung im Verfassungsrang und ist es nicht so, dass über eine Verfassungsänderung das österreichische Volk mittels Volksabstimmung hätte 1992 abstimmen müssen???? http://www.nachkriegsjustiz.at/service/gesetze/gs_vg_3_1992.phpich beharre darauf, dass der §3h grundrechtswidrig, menschenrechtswidrig und daher dieses VG >> VerfassungsGesetz heute selber schon ein rechtswidriges Konvolut ist.

War der Staatsvertrag wirklich auch ein Friedensvertrag gewesen, als das er weltweit ständig verkauft wird, wäre Österreich spätestens 1955 wirklich frei geworden und hätte in seiner Verfassung keine Nachkriegsgesetze mehr gebraucht. Wozu würde ein freies Land Nachkriegsgesetze, noch dazu im Verfassungsrang benötigen???? FREI würde doch bedeuten, auch von dem befreit zu sein, was gewesen war, doch dadurch, dass es nach wie vor Nachkriegsgesetze gibt, und speziell dieses sogar ERST 1992 mittels Hinzufügung eines Maulverbotes novelliert worden war, ist Österreich eben NICHT FREI!

Maulverbot – Verbot der freien Meinungsäußerung? Wo beginnt das und wo endet es?

Ein Strafrechtsverteidiger, den ich für meine eventuelle Verteidigung aufsuchte meine wörtlich zu mir: „Wenn Sie nicht FREIWILLIG auf ihr Meinungsäußerungsrecht VERZICHTEN wollen, werden sie eben eingesperrt werden“ – so schauts aus in Österreich – meiner geliebten Heimat – mit kommen die Tränen…

Interessant ist auch ein anderes Faktum, von dem jeder Menschen betroffen sein könnte und in meinem Staub-Prozess EBENFALLS keinerlei Beachtung fand.

Es wurde wissenschaftlich erkannt, dass Stoffe untereinander in Wechselwirkung treten und sich in ihrer Wirkung dadurch sogar gravierend verändern und Medikamente mitunter sogar gegenteilige Wirkung dadurch bekommen könnten. Bei Giften, die auch in Impfungen verwendet werden, wie z.B. Quecksilber (was ein Wahnsinn für sich ist), kann die Wechselwirkung mit anderen Giften ebenfalls extreme, ja tödliche Ausmaße annehmen!!!!

Durch die Wechselwirkungen/Interdependenzen von Stoffen/Giften konnte folgendes bewiesen werden – dies sollte sich jeder merken – denn es wird nach wie vor kaum beachtet – eine ganz kurze Erläuterung dazu: LD = letale Dosis | LD1 = letale Dosis 1 >> 1% oder einer von Hundert stirbt daran – dies als vorauseilende Erklärung für die extrem wichtige wissenschaftliche Erkenntnis…

LD1 Quecksilber gemeinsam mit LD1 Blei… wäre doch LD2 oder????  könnte man jedenfalls annehmen, dass dies 2% Todesrate zur Folge haben würde – doch NEIN – diese beiden Gifte zusammen mit NUR >> je LD1 ergeben eine 100% Tödlichkeit – also letale Dosis 100% >>> LD100!!! Die Mischung dieser beiden Gifte einer so geringen letalen Dosis von EINS wird zu einem 100% tödlichen Gift. Natürlich waren auch diese beiden Gifte in dem Giftstaub der meine gesamte Wohnung kontaminierte, aber ich atmete diese Gifte hauptsächlich über den Feinstaub ein und nahm Dioxine über die Haut auf, weil ich nicht wusste, dass diese nur fettlöslich sind und daher über die Fette der Haut ebenfalls in den Körper eindringen können. Ich putzte und berühre meine Gegenstände ohne Schutzhandschuhe, trug anfangs auch keine Staubmaske was zur Folge hatte, dass meine Hände sich seltsam glatt anfühlten, als hätte ich gerade Talcum verwendet gehabt, obwohl man aber den Staub nicht mehr sehen konnte, nachdem die Wohnung ganz normal geputzt worden war. Lediglich die Luft im Raum sah so aus, als würden überall graue Vorhänge gehangen haben, was sich über Jahre kaum änderte, weil ja der Staub überall drinnen war und auch mit jedem Schritt erneut aufgewirbelt wurde.

https://giftstaub.wordpress.com/2011/11/09/beweissicherung-staubanalyse-gutachten/

Feinstaub/Nanopartikel – werden durch Flugzeuge als Chemtrails ausgebracht

Erst durch 9-11 wurde im Jahr 2005/2006 bekannt, dass es zahlreiche Todesfälle bei den Helfern gab und immer noch gibt, welche nach und nach an der Staubvergiftung zu Tode kamen. In 2005 wurde in den USA einwandfrei nachgewiesen, dass  der Staub die Todesursache bei vielen gewesen war und bis heute noch ist, denn alle Überlebenden der Helfer hatten schwerste körperliche Schäden dadurch erlitten. Feinstaub kennt keine Barrieren, er dringt bis zum Zellkern vor und zerstört diesen.

Daher war es uns auch so wichtig gewesen tägliche Feinstaubmessung vorzunehmen – was leider nur von wenigen wahrgenommen wird – bei uns sind keine Spenden für ein Feinstaubmessgerät eingegangen. Werner Altnickel hatte dieses dringende Anliegen an die Öffentlichkeit gerichtet gehabt und misst. http://www.chemtrail.de/?p=8071 – vielleicht willst du dich ja daran noch beteiligen, es wäre sehr wichtig! Als Suchbegriff muss man Nanopartikel eingeben, NONO > Zwerg > Feinstaub ab 10PM  https://giftstaub.wordpress.com/2015/03/19/thema-feinstaub-2/

Wüsste ich nicht aus eigener bitterer Erfahrung was sich im Körper durch Feinstaub verändert, würde ich auch diesem Faktum der Chemtrails vermutlich erst viel später meine Aufmerksamkeit geschenkt haben. Auch der Feinstaub bekam, nebenbei gesagt, bei Gericht keinerlei Aufmerksamkeit, trotz mehrmaligem Hinweis auf dessen Gefährlichkeit, auch der Sachverständige ignorierte bei seiner Bewertung dieses Faktum TOTAL – was wusste der denn wirklich?

©AnNijaTbé: am 4-4-2017 – dem natürlichen Rhythmus angepasster Zeitrechnung

!Heute vor genau 25 Jahren!

Nachsatz:

Zweite Bundes-Verfassungsnovelle 1929

Dieser Novelle waren Auseinandersetzungen über die künftige Ausübung der politischen Macht in Österreich vorausgegangen. Den Christlichsozialen schwebte nach zehn Jahren Parlamentsdemokratie eine stärker durch eine Führungspersönlichkeit dominierte Regierungsform vor. Die Sozialdemokraten, ohne die eine legale Verfassungsänderung nicht zu Stande kommen konnte, leisteten hinhaltenden Widerstand. Der „Zeitgeist“ war damals nicht ausschließlich demokratisch dominiert: Drei der sieben Nachbarstaaten Österreichs (Ungarn mit autoritärer Regierung, Jugoslawien mit Königsdiktatur, Italien als Führerstaat) boten Anschauungsunterricht für Demokratiegegner.

Die am 7. Dezember 1929 beschlossene Zweite Bundes-Verfassungsnovelle (so der Kurztitel)[16], die laut harmlos klingendem Langtitel „einige Abänderungen“ der Verfassung beinhaltete, bedeutete eine Machtverschiebung vom Parlament zum Bundespräsidenten: Er ernannte nun die Regierung (die bisher vom Parlament gewählt worden war) und die Beamten, er war Oberbefehlshaber des Bundesheeres, er konnte das Parlament auflösen. Er wurde nun direkt vom Volk gewählt, und zwar für sechs Jahre. Außerhalb der Sitzungsperioden des Parlaments stand dem Präsidenten ein beschränktes Notverordnungsrecht zu. Man lehnte sich an das Vorbild des Notstandsartikels 48 der Weimarer Reichsverfassung an. Die Sozialdemokraten bewirkten aber, dass die meisten Rechtsakte des Bundespräsidenten an Vorschläge der dem Parlament verantwortlichen Bundesregierung gebunden sind.

Wie schon 1925, wurde das B-VG vom Bundeskanzler wiederverlautbart, diesmal durch Verordnung vom 1. Jänner 1930.[17] Die Verfassung trug nun bis 1994 den Titel Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929. alles lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverfassung_(%C3%96sterreich)

1994 war ja dann die Abstimmung zum EU-Beitritt gewesen, wo man aber bereits davor unsere Verfassung erneut geändert hatte und heute meint, dass das österreichische Volk dieser Änderung ja mit der Volksabstimmung zum EU-Beitritt zugestimmt hätte – was aber in vielerlei Hinsicht eine Unterstellung ist, auf die ich schon öfter genauer eingegangen bin. Nur der §3 VG als Nachkriegsjustiz-Gesetz war seltsam genug nicht davon berührt geworden – auch nicht gelöscht geworden!!!

Wollen denn unsere österr. Politiker denn nicht endlich WIRKLICH Frieden und Freiheit haben?

Wir ÖSTERREICHER wollen jedenfalls unbedingt Wahrheit und Frieden so wie Freiheit!!!!!!!!!!!!!!!

Gesamtänderung der Grundprinzipien
der ÖSTERREICHISCHEN Bundesverfassung

 

18 Monate teilbedingte Haft für „Staatsverweigerer“

Der 46-jährige „Staatsverweigerer“, der sich am Montag am Landesgericht Krems wegen versuchter Erpressung verantworten hat müssen, ist zu 18 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

„Ich verzichte auf das Privileg, von Ihnen verurteilt zu werden“, sagte der Beschuldigte, nachdem die Richterin das Urteil verkündet hatte. Der Mann muss wegen versuchter Erpressung und versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt sechs Monate ins Gefängnis, zwölf Monate werden ihm bedingt nachgesehen, und auch die Prozesskosten tragen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Staatsanwalt gab nach der Urteilsverkündung keine Erklärung ab.

Angeklagter fühlte sich nur Schöpfer verantwortlich

„Ich bin ein lebender Mann aus Fleisch und Blut, ein beseeltes Wesen. Ich bin nur dem Schöpfer unterworfen. Nur mein Schöpfer kann über mich richten. Sind Sie mein Schöpfer?“, meinte der Angeklagte, der seit Dezember in U-Haft sitzt, während des Prozesses am Montag immer wieder zur Richterin. Vor Verhandlungsbeginn wollte der Mann nicht auf dem für ihn vorgesehenen Sessel Platz nehmen und blieb im hinteren Bereich des Gerichtssaales stehen. „Das ist Nötigung. Ich bin ein freier Mann. Bitte berühren Sie mich nicht, ich wende keine Gewalt an“, sagte er zu den Justizwachebeamten.

Der Mann übermittelte laut Anklage den Betroffenen Mahnungen und trug Pfandrechtstitel im US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) ein. Aufgrund einer Copyrightverletzung seines Namens soll er den Opfern eine „Teilforderung“ über 5.000 Euro vom Gesamtbetrag von einer Million fällig gestellt haben, wie der Staatsanwalt ausführte. Der Verteidiger verwies zu Verhandlungsbeginn auf die bisherige Verantwortung seines Mandanten – mehr dazu in „Staatsverweigerer vor Gericht“(noe.ORF.at; 30.1.2017).

Beschuldigter im Landesgericht in Krems

APA / Helmut Fohringer

Der Angeklagte vor Prozessbeginn

Angeklagter forderte zehn Millionen Euro

Der Angeklagte dürfte die Liegenschaft 2013 erworben haben, sagte der Amtsleiter des Gemeindeabfallwirtschaftsverbandes im Zeugenstand. Weil der Eigentümer seit Juni 2015 keine Müllabfuhrgebühren mehr zahlte, wurde ein Exekutionsverfahren gegen ihn eingeleitet. Der Mann forderte in einem Schreiben zehn Millionen Euro vom Amtsleiter.

„Das war mir nicht ganz egal“, sagte der Zeuge und verwies darauf, dass die Forderung an ihn persönlich gerichtet war. Auch ins UCC-Register sei er eingetragen worden. Der Angeklagte „wollte damit erreichen, dass ich Amtsmissbrauch begehe und ihm keine Gebühren vorschreibe“, sagte der Amtsleiter.

Bürgermeister fühlte sich bedroht

Der Bürgermeister der Wohnsitzgemeinde des Angeklagten berichtete als Zeuge, dass der 46-Jährige Gemeindegebühren und eine Wasserendabrechnung nicht zahlte, woraufhin der Betrag im Juni 2016 exekutiert worden sei. Auch er bekam eine Forderung vom Angeklagten. „Ich habe mich bedroht gefühlt, weil ich mir keiner Schuld bewusst bin. Wenn es wirklich um zehn Millionen Euro geht, weiß ich, dass ich diesen Betrag nicht zahlen kann“, sagte der Ortschef, der ebenfalls im UCC-Register eingetragen wurde.

Seine Reaktion auf das Schreiben schilderte er folgendermaßen: „Am Beginn große Verwunderung und dann das Nachdenken, was passiert, wenn diese Beträge wirklich eingefordert werden.“ Auf Antrag des Bezirksgerichtes wurden die Eintragungen ins Register gelöscht, berichteten die Betroffenen.

Neuestes aus Österreich sehr interessant und besonders wertvoll!

paedikat-besonders-wertvoll

Danke Reiner – auch für das Prädikat!

Österreichs Justiz im Flutlicht

Veröffentlicht am 08.03.2014

Was läuft falsch in Österreichs Justiz? Haben die Bürger zu Recht immer weniger Vertrauen in unsere Rechtsprechung? Die Freidemokraten werfen einen Blick auf die jüngsten Justizskandale.

ganz genau hinhören – sehr interessant!

Spontan gefragt – FD-Bundesobmann Helmut Stubner im Interview

Veröffentlicht am 07.11.2015

Freidemokraten-Bundesobmann Helmut Stubner im LIVE-Interview

Wiener BZÖ-Landesgruppe zerbröselt

 

Christoph Hörstel: Wegen ständiger Kriegstreiberei: Auswanderung vorbereiten

Danke Ingrid Maria, das sind ja „schöne“ Aussichten 😦

Wegen ständiger Kriegstreiberei: Auswanderung vorbereiten

RuStAg_1913

Ich habe versprochen, hier darüber ganz offen zu informieren – und halte das.

Meine ganze Familie hat jetzt neue Pässe. Wir denken an ein Quartier in Nordafrika, außerhalb des Nato-Gebietes, sobald der Krieg Deutschland erfasst. Und sobald ein Nuklearkrieg beginnt: Uruguay.
Problem – sehr interessant: Uruguay erkennt unsere BRD-Pässe nicht an! Die Botschaft verlangt einen „echten Staatsangehörigkeitsnachweis“. Nach Auskunft von Freunden, die das schon durchgezogen haben, dringen aus Gründen, die ich schwer einschätzen kann, die Behörden auf Papiere gemäß Nazi-RuStAg – während ich mehr zum RuStAg 1913 tendiere; zum Glück ist das auch möglich.

Damit das klar ist: Ich möchte in meiner Heimat leben – und mein Vertrauen, dass die Bundestagsparteien das ermöglichen können, dass sie also den Frieden retten und Washingtons Mafia-gesteuerte Kriegspolitik in die Schranken weisen können, ist: NULL. DESWEGEN wird die Parteiarbeit noch intensiver fortgesetzt. Diese Partei ist zur Zeit die einzige Sicherheit in Deutschland, dass der bisherige verbrecherische Murks endet, weil sie diesem Murks strategisch und nachhaltig den Boden entzieht.

Ich werde weiterhin informieren.
Mehr: http://rustag1913.de oder: http://tinyurl.com/q6yu8yp
Nur zum Spaß, auch wenn es ernst ist: http://tinyurl.com/nrfdtpt