Seite3.ch – 29.01.2013
Während Nordkorea mit der Atombombe droht, leidet die Bevölkerung unter Hunger. Millionen von Nordkoreaner sind von einer ähnlichen Hungersnot bedroht, die 1997 zum Massensterben führte. Es soll bereits zu Fällen von Kannibalismus gekommen sein. Ist es wirklich so dramatisch oder handelt es sich um reine Kriegspropaganda?
Die Zustände in Nordkorea haben sich dramatisch verschlimmert, glaubt man den Berichten, die uns aus Asien erreicht haben. Angeblich sei der Hunger im Land so gross, dass Eltern ihre Kinder essen. So wurde vor kurzem ein Mann hingerichtet, der seine beiden Kinder getötet habe, um sie zu essen. Bereits Ende 1997 und 1998 berichteten Mitarbeiter einer französischen Hilfsorganisation von vereinzelten Fällen von Kannibalismus. Bei der Hungersnot damals kamen bis zu 3,5 Mio. Menschen ums Leben.
ARTE / Reportage
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Junger Diktator in den Fußstapfen der Vorgänger
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Nordkorea verhängt Kriegsrecht und versetzt Truppen in erhöhte Alarmbereitschaft
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Google Maps: Jetzt mit Nordkoreas Arbeitslagern
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Hintergrundinformationen – Gordon Duff
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Armut und Hunger werden gemacht ~ jeder ist aufgerufen das zu beenden!
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/ 11. April 2017Danke für diesen UNLUSTIGEN Beitrag und
HerzLicht Willkommen auf w3000
Liebe Grüße
AnNijaTbé
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