Liebe Freunde von w3000,
heute widme ich mich nach langem wieder der Gesundheit – speziell der Nase, denn wie mir zur Kenntnis gelangt ist, wird seit Jahren generell bei einer Nasen-Nebenhöhlenoperation, das Siebbein entfernt.
Auch bei mir war das Siebbein vollständig entfernt worden, was man mir erst bei der Nachuntersuchung mitteilte. Mein Neurologe meinte dazu „na Bravo, jetzt kann alles gleich direkt ins Gehirn gehen“. Früher litt ich auch unter Migräne, durch die Verschiebung von Halswirbeln, die ich aber schon seit Jahrzehnten nicht mehr hatte. Ich hatte zwar einen dumpfen Kopf vor der Operation durch die Nebenhöhlenentzündung aber keine argen Kopfschmerzen. Nachdem allerdings meine Nebenhöhlen beidseitig vollkommen vereitert waren, riet man mir zu rasche Operation.
Nach der Operation schien zunächst alles in Ordnung zu sein, doch nach und nach bekam ich wieder Kopfschmerzen und zwar an einer bestimmten Stelle. Es fühlte sich an als würde ein Stromschlag durch den Schädel fahren immer wieder nur kurz, aber so, dass ich jedes mal aufschrie. Auch allgemein bekam ich wieder öfter Kopfschmerzen, ich führte diese vor allem auf Elektrosmog und Handystrahlung zurück, wovon ich immer noch überzeugt bin. Telefonieren ist für mich nicht nur eine Qual geworden, ich auch als überaus anstrengend empfinde. Handy kann ich gar nicht mehr benutzen.
Aber etwas Merkwürdiges ist im Dezember 2020 passiert. Zuerst dachte ich ich hätte eine Fischgräte im Hals. Zu einer Freundin sagte ich, als sie mich gerade angerufen hatte nach dem ich deshalb erbrochen hatte, ich habe einen Fisch im Hals der nicht raus geht. Doch dann verschwand der Fisch wieder und als ich gar nicht mehr daran dachte kehre das kratzende Gefühl für kurze Zeit wieder zurück und plötzlich hatte ich etwas gefühlsmäßig riesiges im Mund, das ich sofort ausspuckte. Ich staunte nicht schlecht, es war ein solide gewachsener Tumor. Während ich davon meiner Freundin erzählte musste ich unterbrechen – es kommt noch was nach sagte ich, es war ein größerer Klumpen Blut. Am dünnen Ende des Tumors, der wie eine Kaulquappe aussieht, war eine blutige Stelle. In den folgenden 12 Stunden kam immer wieder noch etwas Blut heraus.
Nachdem die argen Schmerzen im Kopf an einer ganz bestimmten Stelle, wo ich auch manchmal drauf klopfte und sagte da ist was drinnen, nach dem Auswurf des Tumors verschwunden sind, muss es wohl ein Hirntumor gewesen sein, der sich selber entfernte. Das war nur deshalb möglich geworden, bzw. beides, dass so etwas entstand und sich auch selber entfernte, weil das Siebbein komplett entfernt worden war, was ich als Verstümmelung empfand, als mir das die Ärztin damals mitteilte.
Heute würde ich mir vor der OP ganz genau durchlesen was ich unterschreibe und darauf bestehen, dass das Siebbein nicht entfernt werden darf, bzw. würde ich mich gar nicht mehr operieren lassen, denn auch die Schlimmste Nebenhöhlenverstopfungen würde sich nach einiger Zeit selber lösen. Bereits 10 Jahre davor konnte ich mit einer konservativen Methode erreichen, dass die Nebenhöhlenentzündung komplett verschwand – und zwar mit Kopflichtlampen und verschiedenen wohl dosierten Medikamenten.
Was der dahinter stehende Konflikt bei den Nebenhöhlenentzündungen war, ist mir nicht ganz klar. Ausgeufert war das Problem nach dem Tod meiner Mutter, der mir sehr zusetzte.
Zwei Jahre danach war meine Wohnung in meiner Abwesenheit hochtoxisch kontaminiert worden wodurch ich nur 3 Jahre überleben sollte. Nach einer Nahtoderfahrung wollte ich jedoch weiterleben – recht und schlecht ist mir das bis heute auch gelungen. Als ich meinen „Fall“ in Netz gestellt habe begann man mich jedoch politisch zu verfolgen. Das Regime sieht es nicht gerne wenn man deren Unfähigkeit und Machenschaften öffentlich macht… u.s.w. …
In diesem Bericht gilt allerdings die Aufmerksamkeit dem Kopf und dem Gehirn und allem was sich darin befindet 🙂
Aktuell habe ich Probleme beim Schlafen, weil ich beim flachen liegen keine Luft durch die Nase bekomme und mit brennendem trockenen Mund daher immer wieder aufwache. Der wie elektrisierend wirkende Kopfschmerz ist zwar weg, aber allgemein habe ich weiterhin meist dumpfe Kopfschmerzen, vor allem seit 5G aufgedreht wurde. Wir haben sogar festgestellt, wenn 5G aktiv ist, nützt auch die Alufolie nichts mehr – das Handy läutet weiterhin – auch in einer soliden Alubox. Auch dass einem heiß ist, obwohl die Zimmertemperatur gering ist, kennen inzwischen mehrere.
Mir ist jedenfalls klar, dass es so nicht weitergehen kann, einerseits ständig Gefahr zu laufen, dass man bei einer OP verstümmelt und obendrein mit Mikrowellen täglich gegrillt wird, das können wir auf Dauer nicht aushalten.
Hier der Tumor aus meinem Kopf:
Wie groß der Zugang zum Gehirn ist, kann man im folgenden Video genau sehen, denn das Siebbein ist nicht gerade winzig. Man denke dabei auch an aktuelle Maßnahmen, wo ein Stäbchen in die Nase geschoben wird….!!!
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Alles Gute in 2021 – das Jahr ist unsere Chance, aber auch die größte Herausforderung!
AnNijaTbé
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Nasenhöhle: Aufbau der medialen Wand (Vorschau) | Kenhub
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