Danke Bernhard, das ist sehr interessant!
Das Kreuz des Papstes
Während die Masse dem neuen Papst zujubelt, besonders die liberalen Medien, ist ein geringer Teil der Katholiken sehr vorsichtig im Bezug auf Franziskus I. Sie lassen sich nicht von der öffentlichen Meinung einlullen, und sind sehr hellhörig.
Die ersten 100 Tagen der Regentschaft im Vatikan hat Franz schon einiges verändert. Darüber wurde schon berichtet. In diesem Beitrag widmen wir unsere Aufmerksamkeit dem seltsamen eisernen Kreuz, welches Franz so emotionsvoll in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Was als allererstes auffält, ist dieses Kreuz nicht goldfarben, sondern silbrig. Schaut man aber wirklich genau hin, wird so mancher Christ und Katholik stutzig… Denn seit wann wird Christus mit verschränkten Armen abgebildet?
weiterlesen: http://chodak.wix.com/die-warnung#!das-kreuz-des-papstes/c23uw
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Danke Helmut, Bergoglio kocht ganz offenbar sein eigenes Süppchen 🙂
„Papst verunsichert viele, weil er sich häufig selbst widerspricht“ – Interview mit Sandro Magister
(Rom) Der Papst verunsichert viele Bischöfe. Diesen Schluß zieht der Vatikanist Sandro Magister in einem ausführlichen Interview der Tageszeitung Italia Oggi. Der Grund dafür? „Weil er auf mehreren Ebenen gleichzeitig spielt und sich häufig sogar selbst widerspricht.“
Sandro Magister ist seit 40 Jahren Chronist der Ereignisse im Vatikan. 1974 veröffentlichte er seine ersten Artikel im italienischen „Spiegel“, dem Wochenmagazin L’Espresso. Noch immer berichtet er wöchentlich auf den Spalten dieser Zeitschrift über alles, was wichtig war jenseits des Tibers und in der Weltkirche. Sein Hintergrundwissen ist enorm und dennoch behielt er sich in den Jahren eine freie Meinung.
Geboren 1943 in Busto Arsizio bei Mailand, studierte er Philosophie und Theologie an der Katholischen Universität in der lombardischen Metropole und begleitet beruflich nun schon das fünfte Pontifikat.
Italia Oggi: Papst Bergoglio hat in diesen Monaten einen planetarischen Erfolg genossen. Er hat aber auch einige Entscheidungen getroffen, die nachdenklich stimmen. Zum Beispiel hat ausgerechnet er, der sich als Bischof von Rom vorstellte, bei der Bischofssynode über die Familie sogar das Kirchenrecht herausgezogen, um festzuhalten, daß er über Petrinische Macht verfügt. weiterlesen: http://www.katholisches.info/2014/11/19/papst-verunsichert-viele-weil-er-sich-haeufig-selbst-widerspricht-interview-mit-sandro-magister/
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UN der Religionen
Es ist ein interessanter Vorschlag, den der ehemalige israelische Staatspräsident, Schimon Peres, in diesen Tagen ventiliert: eine Art „UN der Religionen“ oder Organisation Vereinigter Religionen. Gestern hat Peres darüber mit Papst Franziskus gesprochen. Knapp eine Stunde soll das „private Treffen“ gedauert haben. Offiziell dauern Audienztermine 20 Minuten. Gleich darauf traf Franziskus den jordanischen Prinzen Hassan ibn Talal. Der ist seit vielen Jahren im interreligiösen Dialog. Bei beiden Gesprächen soll es um die Rolle der Religionen in Konflikten gegangen sein und vor allem darum, wie die Religionen friedensstiftend wirken können. weiterlesen: http://blog.zdf.de/papstgefluester/2014/09/05/un-der-religionen/
Papst Franziskus chattete am Donnerstagabend mit Jugendlichen aus fünf Kontinenten. Dabei forderte er sie zum Engagement gegen Krieg auf. Anlass war ein Treffen mit Vertretern der Organisation “Scholas occurentes”. Diese wurde auf Initiative von Franziskus gegründet und kümmert sich weltweit um Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche. (ap)
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Montagsdemos
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War Jesus Christus möglicherweise Julius Casar?
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