Alles roger? – Österreich hat ein Kern-Problem

Er ist ein Vertreter der unbeschränkten Zuwanderung, der Freunderlwirtschaft und hat es sich in seiner bisherigen Karriere finanziell immer gerichtet: Schon nach wenigen Wochen im Amt hat Bundeskanzler Christian Kern sein positives Image weitgehend verloren.

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Alles roger? – „Ich pinkle in den Tee meines Chefs“

Amüsanter Bericht über die kleinen Sünden von….

Beichte 2.0. Sünder müssen heutzutage nicht mehr in die Kirche gehen und einem Priester erzählen, was sie angestellt haben, um ihr Gewissen zu erleichtern. Dafür gibt es, Gott sei Dank, das Internet. Auch wenn man sich keine Absolution erwarten darf, die Online-Beichten sind beliebt. Und die Sünden meistens unterhaltsam, oft skurril und manchmal schockierend.

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Von Filmteam entdeckt: Mysteriöse rotierende Insel gibt Rätsel auf (Video)

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Vor sechs Monaten will eine Filmcrew eine mysteriöse Entdeckung gemacht haben.

Auf der Suche nach passenden Drehorten für einen Horrorfilm über unerklärte Phänomene, paranormale Erscheinungen, seien sie auf eine „rotierende Insel“ gestoßen, die sich selbstständig um ihre eigene Achse zu drehen scheint, heißt es in einem Video des argentinischen Teams.

„The Eye“ soll weitgehend unerforscht sein

Die Insel, die sich in der Nähe der argentinischen Kleinstadt Campana befinden soll, sei weitgehend unerforscht, so das Team.

Über eine Kickstarter-Kampagne sammelt die Gruppe nun Geld, um die Gegend um die mysteriöse Insel mit Hilfe von Biologen und Geologen zu erforschen. Die ca. 120 Meter runde Insel  hat die Filmcrew aufgrund ihrer Form „The Eye“ (zu Deutsch: „das Auge“) genannt.

Mit dem Timeslider-Tool von Google Earth konnte das Team nachweisen, dass die Insel rotiert. Erste Bilder der Insel liefert Google seit 2003.

Während sich Forscher bisher nicht zu dem seltsamen Fund der Filmcrew äußerten, scheint besonders eine Gruppe großes Interesse an der Insel entwickelt zu haben: Ufo-Jäger.

„Die Form ist groß und rund, groß genug, dass ein 100-Meter-Ufo hindurch passen könnte – das Wasser unter der Insel muss unbedingt untersucht werden“, erklärte ein Ufo-Experte im Interview mit der „Huffington Post UK“.

Hier die Koordinaten: 34°15’07.8’S 58°49’47.4’W

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Nach einem gescheiterten Versuch die Insel zu Fuß zu erreichen, unternahm das Team eine weitere Wanderung zu dem Objekt der Begierde. Nach 8 Stunden Marsch durch sumpfiges Gelände erreichten sie schliesslich den runden Kanal, der die Insel umgibt.

Eine weitere Merkwürdigkeit stellt das Wasser im Kanal selbst dar, denn es ist sehr klar und kalt, was in dieser Region unüblich ist.

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Der Untergrund der Insel selbst, im Vergleich zu dem sumpfigen Gebiet, ist hart und tatsächlich, die Insel schwimmt.

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Das eingesammelte Geld wird dazu eingesetzt, eine neue Expedition zu realisieren und eine Film-Dokumentation zu produzieren, dafür sollen Taucher, Geologen, Ufologen und spezielle Drohnen vor Ort bei der Lösung der „Lost“-Insel helfen.

Einheimische haben ihre eigene Meinung zu der Entdeckung, für sie ist „ein-Kreis-in-einem-Kreis“ ein Zeichen Gottes auf Erden…

http://www.pravda-tv.com/2016/09/von-filmteam-entdeckt-mysterioese-rotierende-insel-gibt-raetsel-auf-video/

Anti-Geburten-Prämie! Club of Rome will kinderlose Frauen mit 80.000 Euro belohnen

Danke Psyconomicle, da bleibt einem wirklich die Luft weg :-/
Vor alle deshalb, weil es ja unbedingt Immigranten für unsere „sterbende“ Gesellschaft braucht, weil wir ja viel zu wenige Kinder auf die Welt bringen – es ist alles nur noch aberwitzig :-/

Weniger Kinder, mehr Urlaub und späterer Renteneintritt: Der Club of Rome drängt in seinem neuen Bericht auf ein Umdenken der Politik in Industrienationen. Besonders das Bevölkerungswachstum macht den Experten Sorge – sie fordern radikale Maßnahmen, um die Geburtenrate zu senken.

In dem am Dienstag in Berlin vorgestellten Buch „Ein Prozent ist genug – Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen“ stellen die beiden Zukunftsforscher Jorgen Randers und Graeme Maxton 13 Thesen auf, „die der Mehrheit der Menschen sofort nutzen“ und langfristig die zwei Hauptprobleme der reichen modernen Welt, Arbeitslosigkeit und wachsende Ungleichheit, bekämpfen.

Verbrauchssteuer statt Einkommenssteuer

Konkret fordern die beiden Forscher eine Verlagerung der Einkommenssteuer auf eine Besteuerung des individuellen Ressourcenverbrauchs. Der Jahresurlaub soll zudem stetig erhöht werden. In Deutschland sollten es zunächst zwei Tage zusätzlich pro Jahr sein, erklärte Rangers. Zugleich soll das Renteneintrittsalter steigen. Und Frauen in der westlichen Welt sollen besondere Förderung erhalten, wenn sie nur ein Kind zu Welt bringen.

Quelle: Bericht an Club of Rome: „Ein Prozent ist genug“ – FOCUS Online Mobile