Video: Sturm – nur kurz online – unbedingt ansehen!

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05.09.16 | 94:13 Min. | Verfügbar bis 12.09.2016

Helen Maynard, unerschrockene Anklägerin am internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien, gelingt es, die in Berlin lebende Bosnierin Mira zu überzeugen, als Zeugin im Prozess gegen einen mutmaßlichen Kriegsverbrecher auszusagen. Doch im Spannungsfeld zwischen den Interessen internationaler Politik und den Drohungen serbischer Nationalisten droht der Prozess mit einem fragwürdigen Kompromiss zu enden. Zweifel und Misstrauen voreinander überwindend, versuchen die beiden Frauen, sich gemeinsam über die Widerstände hinwegzusetzen, auf der Suche nach Gerechtigkeit jenseits von Arrangements und Paragraphen.

 klick hier⇒⇒  http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filme-im-ersten/videos/sturm-116.html

Smertrios | keltoi.ch

Die geheimnisvolle Schlange der Dreieinigkeit.

Einzig die Inschrift [CIL XIII 11975] eines gallo-römischen Tempels im Treverergebiet [Rheinland-Pfalz] hat bisher den Namen vollständig erhalten: Marti Smertrio. Allgemein akzeptiert sei die Lesung Smert[ri]os auf einem Relief vom Monument der Nautae Parisiaci, das angeblich den keltischen Gott zeige, in der erhobenen rechten Hand eine Keule und vor sich die Schlange [Bild oben].

Eine solche Deutung ist zu oberflächlich oder dualistisch voreingenommen. Das Bild zeigt nämlich eine linke Hand an einem rechten Arm, [anatomisch korrekt müsste der Daumen rechts sein], und genau dieser Wechsel ist auch der mystische, der geheimnisvolle Gehalt von Smertrios als Schlange [siehe untenstehend]. Zur Mär resp. der Desinformation zum angeblich keltischen Götter-Himmel lesen Sie bitte → keine Gottheiten.

Quelle: Smertrios

Weiß der Teufel, wer die Religionen Judentum, Christentum und Islam erfunden hat …

smilie-schimpfen  Judentum, Christentum und Islam smilie-verdreht augen

Vorwort von AnNijaTbé:
Der Überbringen der Botschaft, war immer Gabriel auch für die Mormonen und andere – das ist schon irgendwie seltsam nicht wahr – wer war oder ist dieser Gabriel in Wahrheit?

Herrscher: Das Judentum wurde für die herrschende Klasse gemacht.
Arbeiter: Das Christentum für die Sklaven, also die dienende Klasse.
Militär: Der Islam zu Eroberung der Länder und Ermordung aller „Ungläubigen“.

Alle haben das gleiche Ziel – die Weltmacht – und diese hoffen sie mir ihrem Gott Satan (den sie auch verleugnen) zu erreichen, der sie auch in der einen Weltreligion vereinen sollte. Die Katholen singen in der Kirche „Lieber Gott befreie unsere Kirche vom Teufel“ – andere trinken gleich Blut und essen kleine Kinder – oder veranstalten öffentliches Grauen und Gemetzel.

Aber jetzt kommt der Hammer schlechthin, diese Rechnung geht ja gar nicht auf und alle drei Religionen sind obendrein untereinander zerstritten nur die Kopten (eine Art Urchristentum) schlachten die anderen Religionsmitglieder nicht ab, sondern waren auch noch in unseren Tagen verfolgt und gemordet worden.

Auch andere Merkwürdigkeiten wurde zu einer Religion erhoben, daher gibt es dafür ein Forschungs-, Maul- und Denkverbot, man darf darüber nicht forschen nicht reden, auch nicht nachdenken, auch nicht verbreiten was andere dazu heraus fanden. Freiwillig haben vor allem im deutschsprachigen Raum ALLE auf das eigene RECHT der Meinung- und Meinungsäußerungsfreiheit freiwillig zu verzichten, denn sonst schlägt das Religionsgesetz zu, trotz Widerspruch zu den Menschenrechten und diesbezüglicher Ermahnung der UN. Also was ist das denn, wenn nicht einmal dem obersten Chef/UNO/UN gehorcht wird????????

Es gibt nur eine Antwort auf die Erfahrung mit ALLEN Religionen – KEINE RELIGIONEN 🙂

Holger hat uns einen ganz langen Beitrag geschickt, der explizit darauf eingeht – Sammlung aus verschiedenen Quellen – DANKE Holger dafür! Seine Seite ist auch empfehlenswert:  http://www.atx-netzteile.de/es-ist-der-teufel-los.html

©AnNijaTbé: am 6.9.2016

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Die Religionen Judentum, Christentum und Islam sind exakt in der gleichen Weise Menschen verachtende Religionen. Im Netz gibt es Hinweise und Beweisführungen dafür. Weiß der Teufel, wer die Religionen Judentum, Christentum und Islam erfunden hat. Fakt ist: Diese Religionen dienen der Spaltung und Teilung der Masse der Menschheit. Die Masse der Menschen ist nicht unbedingt klug, sich ständig über die Hebel der Religionen und dem Schuldgeldsystem in die gegenseitige Vernichtung hetzen zu lassen.

Ich zitiere:

„Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen; ihre Blutschuld komme über sie.“ (3. Mose 20, 27)

Hier sind die späteren Hexenprozesse bereits vorprogrammiert. Ähnlich soll es dem ergehen, der „den Namen des Herrn lästert“

Eine Art Generalermächtigung für Todesurteile, unmittelbar Gott in den Mund gelegt:

„Führe den Flucher hinaus vor das Lager, und lass’ alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen, und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen …“ (3. Mose 24, 14)

Wer mit seinen eigenen Gläubigen so gewalttätig umgeht, wie dies der Priesterkaste der damaligen Zeit erlaubt war, der wird erst recht Andersgläubigen, die ja seine Monopolstellung gefährden könnten, mit unnachsichtiger Härte begegnen.

Auch dafür soll der Gott der Bibel herhalten:

„Du, hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen.“ (2. Mose 34, 12 ff)

Paulus geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er über Andersgläubige bzw. Anhänger anderer Kulte schreibt:

„Sie sind voll alles Unrechten, von Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit … Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht des Todes würdig sind …“ (Römer 1, 29 f.)

In der späteren Weltmission der Katholischen Kirche in Lateinamerika setzten die portugiesischen und spanischen Missionare dieses Programm um, was nach Expertenschätzungen 10 – 20 Millionen Indianern das Leben kostete.

Im 1. Thessalonicher-Brief schürt Paulus sodann bei der Ablehnung Andersgläubiger den Antisemitismus des Neuen Testaments, indem er schreibt:

Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind … Aber der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin.“(1. Thessalonicher 2, 14 f.)

Das wurde zur geistigen Grundlage für die Aufrufe Luthers, die Synagogen und Schulen der Juden mit Feuer anzustecken … „unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien“.

Und auf Luther berief sich wieder Hitler, der den Begründer der evangelisch lutherischen Kirche deshalb als „großen Mann“ pries, weil „er den Juden sah, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen“.

In der geistigen Nachfolge des biblischen Antisemitismus pries dann der evangelische Landesbischof Sasse angesichts der Reichskristallnacht Luther und Hitler im Verbund:

„Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen nieder. Vom deutschen Volk wird … damit der Gott gesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt …“

Der Philosoph Karl Jaspers schrieb: „Seine (Luthers) Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt.“

Dabei waren die zitierten Passagen aus dem Alten und dem Neuen Testament keineswegs die einzigen Textstellen, in denen die Ideologie für die Erlaubnis zum Genozid gegen Andersgläubige zu finden ist.

Obwohl eines der Hauptgebote des von Mose verkündeten Dekalogs lautet: „Du sollst nicht töten!“, machen die Textverfasser der Bibel, Jahwe zu einem Kriegsgott, der rücksichtslos Eroberungsfeldzüge befiehlt und zu Mord und Totschlag, Plünderung und Vergewaltigung aufruft.

Die Aufforderung: „Schadet den Midianitern und schlagt sie“ (4. Mose 25, 17) ist noch das harmloseste Beispiel.

Der „Gott“, von dem hier die Rede ist, „wird die Völker seiner Verfolger auffressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern“. (4. Mose 24, 8)

Auch im 2. Petrusbrief findet eine regelrechte Volksverhetzung gegen Andersgläubige statt:

„Sie sind, wie die unvernünftigen Tiere, die von der Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden … sie sind schandbare Schmutzflecken …“ (2. Petrus 2, 12 f.)

Mitunter schwelgt die Bibel in einer Art Blutrausch, die sie Gott unterschiebt:

„Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!“ (5.Mose 32, 42).

Als die Kreuzritter auf Geheiß Papst Urbans II. im Jahre 1095 Jerusalem stürmten und knöcheltief im Blut der von ihnen ermordeten Sarazenen wateten, konnten sie sich auf die biblischen Lehren des Alten und des Neuen Testaments berufen.

Auch infame Kriegslisten sollen danach gottgewollt sein:

„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.“ (5. Mose 20, 10-14)

Simson, der „Geweihte Gottes“, erschlägt 1000 Männer mit dem Kinnbackenknochen eines Esels (Ri. 15,16)

Die Vorschriften der Genfer Konvention wirken im Angesicht solcher Ratschläge, wie überflüssige Humanitätsduselei.

Empfohlen wird auch folgende Vorgehensweise:

„Da redete Mose mit dem Volk und sprach: ‘Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des Herrn an den Midianitern vollstrecken … und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der Herr es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war; samt den Erschlagenen töteten sie auch die Könige der Midianiter … und die Kinder Israels nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder. All ihr Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer … Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres … und sprach zu ihnen: ‘Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?… So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.“ (4. Mose 31, 1 ff)

Die Serie der Grausamkeiten lässt sich beliebig fortsetzen, z. B. durch nachfolgende Zitate: … (Es folgen Beispiele aus Hosea 14, 1; 4. Mose 25, 3 f.; 4. Mose 25, 6 f.)

Der Mord an einem Feldhauptmann – Gott „wird Sisera in die Hand einer Frau geben“

 

(Ri. 4, 9). Debora treibt dem Schlafenden mit dem Hammer einen Zeltpflock in den Kopf (Abbildung aus einer Kinderbibel – nicht gefunden) “Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen … Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging … siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses … Er sprach nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, fasste seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.“ (Richter 19, 25 f.)

„Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und töteten die 70 und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel. Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen …“ (2. Könige 10, 7 f.)

„Und wenn jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorcht, der dort im Dienst des Herrn, deines Gottes, steht, oder dem Richter, der soll sterben …“ (5.Mose 17, 12)

„Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, dass ganz Israel aufhorche und sich fürchte. “ (5. Mose, 21,18 f.)… (2. Mose 32, 27 ff)

Und damit niemand auf den Gedanken kommt, dass man die Vorschriften dieser blutigen Texte und die dort geschilderten Verhaltensweisen vielleicht doch nicht ganz so ernst nehmen dürfe, schärft die Bibel dem Leser noch einmal ein:

„Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazu tun und nichts davon tun.“ (5. Mose 13, 1) – …Anmw3000:“und nichts davon tun“ wäre eigentlich eine Aufhebung der Gebote – gemeint ist allerdings „nichts davon tragen, wegnehmen“ – Es wäre doch sinnvoll „nichts dazu tun“ und „nichts davon tun“ endlich ganz wörtlich zu nehmen  🙂

Smilie (13)

So lehren es die beiden Kirchen bis heute. Im Jahr 1965 deklarierte das höchste Gremium der Katholischen Kirche in Gestalt des II. Vatikanischen Konzils in seiner Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung folgendes:

Weil sie, wie die Priester, geopfert haben, obwohl sie keine geweihten Priester sind, straft der Gott der Bibel die beiden jungen Männer Nadab und Abihu mit Verbrennung bei lebendigem Leib (3. Mose 10, 1-3)

„Das von Gott offenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden; denn aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben,Gott zum Urheber haben und als solche der Kirche übergeben sind.

Zur Abfassung der heiligen Bücher hat Gott Menschen erwählt, die ihm durch den Gebrauch ihrer eigenen Fähigkeiten und Kräfte dazu dienen sollten, all das und nur das, was er – in ihnen und durch sie wirksam – geschrieben haben wollte, als echte Verfasser schriftlich zu überliefern. Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren (Unterstreichung durch den Verfasser), die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte. Daher ‘ist jede Schrift, von Gott eingegeben, auch nützlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Gott gehörige Mensch bereit sei, wohl gerüstet zu jedem guten Werk’“. (2. Timotheus 3, 16-17)

…Anmw3000: Den Heiligen Geist der ihnen das geflüstert hat, haben sie gut erfunden. Gott als Urheber einer weltlichen/apostolischen Schrift oder so – hat er darauf auch ein Copyright?

Dementsprechend heißt es in dem bis heute gültigen Katechismus der Katholischen Kirche:

„Das Alte Testament ist ein unaufgebbarer Teil der Heiligen Schrift. Seine Bücher sind von Gott inspiriert (Unterstreichung durch den Verfasser) und behalten einen dauernden Wert, denn der Alte Bund ist nie widerrufen worden … Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes (Unterstreichung durch den Verfasser). Den Gedanken, das Alte Testament aufzugeben, weil das Neue es hinfällig gemacht habe, wies die Kirche stets entschieden zurück.“

Und für die Evangelisch-Lutherische Kirche gilt immer noch gemäß einer ihrer wichtigsten Bekenntnisschriften, der „Konkordienformel“:

„Wir glauben, lehren und bekennen, dass die ein(z)ige Regel und Richtschnur, nach welcher zugleich alle Lehren und Lehrer gerichtet und geurteilt werden sollen, sind allein die prophetischen und apostolischen Schriften Altes und Neues Testament, wie geschrieben steht: ‘Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg’, Psalm 119.

Und Paulus: ‘Wann ein Engel vom Himmel käme und predigte anders, der soll verflucht sein’, Gal 1.“

Es handelt sich also nicht etwa um historische Texte aus längst vergangenen Zeiten; es geht vielmehr um bis heute gültige Vorschriften und als gottgewollt dargestellte Praktiken, die der Schwerstkriminalität zuzurechnen sind.

Diese Empfehlungen werden noch bis in die jüngste Zeit befolgt.

So berief sich beispielsweise der vor kurzem verstorbene kroatische Präsident Franjo Tudjman in seinem 1989 erschienen Buch Irrwege der historischen Wahrheit zur Rechtfertigung der Ausrottung von Minderheiten ausdrücklich auf die Bibel, indem er schrieb:

„Die Geschichte der Menschheit wurde immer begleitet von dem Phänomen der Gewalt … Der Völkermord ist ein natürliches Phänomen, er steht in Übereinstimmung mit der menschlich-sozialen und mythologisch-göttlichen Natur. …Anmw3000: Das darf doch wirklich höchst bezweifelt ja direkt verworfen werden, mindestens war es nicht immer so gewesen.

Der Genozid ist nicht nur erlaubt, sondern empfohlen. Ferner hat der allmächtige Jehova mit eigenen Worten den Völkermord immer dann empfohlen, wenn er für das Überleben und die neuerlich etablierte Macht des Reiches des auserwählten Volkes oder dessen Aufrechterhaltung, wie die Verbreitung des heiligen Glaubens nützlich ist.“

Wer in staatlicher Verantwortung für den Schutz der Jugend steht und die Brutalität der biblischen Empfehlungen schweigend hinnimmt, macht sich bezüglich der daraus resultierenden Gefährdung der seelischen und moralischen Entwicklung der Jugend mitschuldig.

Als Konfessionsloser, wusste ich überhaupt nicht, was für ein gefährliches Zeugs, dort, als Wort Gottes verkauft wird und jederzeit, je nach Windrichtung, als Anleitung und Motivation zum Töten benutzt werden kann. Nun ist mir auch klar, warum das christlichste Land der Welt, die USA, gleichzeitig auch zu den kriegerischsten und angriffslustigsten Ländern der Welt, gehört.

Ist der Koran friedlicher und mit unseren Gesetzen, insbesondere dem Strafgesetzbuch, vereinbar?

Ein paar „lustige“ Zitate aus dem Koran:

„Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“;

Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

…Anmw3000: Schon alleine damit wurde ein Religionskrieg angezündet, denn alle Nichtmuslime gelten als Ungläubige, demnach sogar als Heiden. Als Ungläubige bezeichnet zu werden ist für mich eine Schandtat die nicht hingenommen werden darf. Woran der einzelne glaubt und sei es an das Nichts, sei dahingestellt. Ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass fast jeder einen Glauben hat.

Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“ (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen). …Anmw3000: Und nichteinmal das, denn die leben alle noch!

Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Taghut So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

Einfügung:

Die Bedeutung von Taghut:

Shaykhu-I-Islam Ibnu Taimiyyah sagte: „Der Begriff „Taghut“ besteht aus der Fa’lut-Form und stammt aus dem Begriff „Tughyan“. Tughyan bedeutet jedoch die Grenzen zu überschreiten.
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Und dies ist die Ungerechtigkeit und das Unrecht. Derjenige, der neben Allah angebetet wird und damit zufrieden ist, so ist er ein Taghut. Der Prophet bezeichnete die Götzen als Tawaghit (Plural von Taghut) in einem Sahih Hadith, als er sagte: „Derjenige, der die Tawaghit angebetet hat, wird den Tawaghit folgen (im Jenseits).“ Jeder Weg, dem man sich bezüglich der Auflehnung gegen Allah, Erhaben ist Er, bindet und der außerhalb der Rechtleitung und dem wahren Din ist und dem Buch (Qur’an) und der Sunnah widerspricht, ist ein Taghut.
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Aus diesem Grund wird derjenige, der nicht mit dem Buch Allahs sondern mit etwas anderem richtet und
vor dem man sich richten lässt als Taghut bezeichnet. Und Allah nannte auch Fir’awn [Pharao]
und die Leute von Aa’d Tughat.“ [Majmu‘ al-Fatawa (28/200-201)]
alls lesen:  http://tauhid-islam-ikhlas.blogspot.co.at/2014/11/die-bedeutung-von-taghut.html
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Ein Taghut ist mit anderen Worten ein Häretiker!

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, …“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.

Sure 5, Vers 52: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

Sure 8, Vers 12: „… Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Sure 8, Vers 41: „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und…“

Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.

Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 – 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.

Sure 9, Vers 41: „Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“ Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“.

„Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg – für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)

Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚;Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?‘ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Milli Görüs)

Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

Sure 4, Vers 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet.“

Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“

Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“

Es fing ja auch schon gut an:

„Der Islam (das Wort bedeutet „Unterwerfung, Hinwendung“) begann seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds, Saad, fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen (jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.

„Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel“; brach der Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist und ließ Gruben graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 800-900 Mann … Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig war. (Ibn Hischam II Seite 690)

„Das ist nichts anderes, als ein Massaker.“ stellt Dr. Catharina Wenzel fest (in „Evangelische Theologie. Zweimonatszeitschrift“ 5-2002, Seite 375 Gütersloher Verlagshaus GmbH, Postfach 450, D-33311 Gütersloh).

Ein Religionsgründer, der Kriege führt und Massaker anordnet, ist als Friedensstifter nicht sehr glaubwürdig.

Wenn Archäologen einmal auf dem betreffenden Marktplatz von Medina graben dürfen und die Toten würdig bestattet sind, könnte man dadruch dem Islam eine Läuterung und Reformation zum Frieden hin abnehmen.“

Der Koran greift den Abfall vom Glauben an mehreren Stellen auf:

„Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer!“ (4,89).

Dieser Vers wurde als unmittelbare Anweisung zur Behandlung von Apostaten (Abgefallenen) aufgefasst und die Todesstrafe als eigentliches Strafmaß für Apostasie festgesetzt. Der berühmte, zur Apostasiefrage häufig zitierte Kairoer Theologe Muhammad Abû Zahra (1898-1974), spricht von drei Fällen, in denen über einen Muslim die Todesstrafe verhängt werden darf:

Todesstrafe bei Apostasie, bei Unzucht nach rechtlich gültiger Eheschließung und bei Mord, der keine Blutrache ist.“

…w3000Fazit:  Das sollte eigentlich reichen, auch wenn von den Juden ja nicht direkt was dabei ist, wenngleich doch das AT vor allem den Juden gehört. Immer mehr Menschen wachen auf und beginnen zu verstehen, wie die Menschheit begonnen hat in den Abgrund zu fahren. Diese Fahrt darf gestoppt werden und es dürfen ganz  neue Wege gefunden werden, die eventuell das halten was die Religionen als Himmelreich versprachen aber gar nicht halten könnten – denn das Gegenteil ist wahr – sie, die Religionen führen die Menschheit in die Hölle in einen scheußlichen Abgrund und diesem Unwesen MUSS Einhalt geboten werden.

Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Mossul: IS-Scheusale zerstückeln neun Jugendliche öffentlich mit einer Kettensäge

Danke Reiner!
Mir ist gleich schlecht geworden 😦
Du hast Recht mit deiner Ansage im Kommentar zu diesem Satz unten!!!!

Der IS ist bekannt für seine brutalen Hinrichtungen. Im Unterschied zu den Nazis (wer aller soll damit gemeint sein und wo ist der Beweis für diese Behauptung???) stellt er diese auch medienwirksam aller Welt zur Verfügung. Solche Bilder wie das obige soll zweierlei bewirken: Abschreckung – und zugleich die Bewerbung psychopathisch veranlagter Neu-Mitglieder (Quelle)

Quelle: Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Mossul: IS-Scheusale zerstückeln neun Jugendliche öffentlich mit einer Kettensäge