Befinden wir uns derzeit in einer Phase der Ruhe vor dem Sturm? Die Bundeswehr beruft Ärzte ein. Immer mehr Militär wird auf deutschen Autobahnen gesichtet. Die Regierung empfiehlt eine Grundnotvorsorge für jeden Haushalt.
Doch nicht nur hierzulande scheint sich etwas anzubahnen. Auch in den USA scheinen alle Vorberietungen auf etwas Großes in vollen Touren zu Luafen. Die FEMA ordert wiedereinmal hunderttausende Leichensäcke. Befürchtet man einen neuen amerikanischen Bürgerkrieg nach den US-Wahlen im November?
Über das Spätsommerloch des Jahres 2016 sprechen Alexander Wagandt, Anna M. August, Michael Vogt, Robert Stein und Frank Höfer bei BarCode.
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Ich sehe nicht was falsch daran sein sollte, den Gedanken der Kriegseinsatzverweigerung aufzunehmen. Ganz im Gegenteil scheint es mir besonders wichtig diesen Gedanken als Soldat zu verinnerlichen und bereit zu sein die Verweigerung auch wirklich zu machen!!!!
Schon in dem Kriegsverbrechen Kosovo-Krieg hätte es eine Verweigerung geben müssen.
Soldaten, die jederzeit dazu bereit sind, NICHT länger mitzuspielen, verhalten sich auch schon davor ganz anders und nicht erst dann, wenn es die letzte Konsequenz sein würde, NEIN zu sagen.
Ein wenig nervte mich Robert Stein mit seiner permanent pessimistischen Sicht, die aber gar nichts bringt.
Alexander Wagandt sieht von vorneherein, dass es solch einen Krieg nicht geben werde, hat aber dennoch eine permanent pessimistische Haltung…
…natürlich hoffen wir alle und wollen auch gerne glauben, wir glauben sogar wirklich, dass es keinen großen Krieg geben werde, aber im Falle eines Falles muss es auch ein „Rezept“ geben, wie regieren, wenn ein Idiot es nicht lassen kann und einen Erstschlag wagen würde wollen – NEIN – Kriegsdienstverweigerung wäre da die einzige richtige Antwort, ich bin ganz bei Michael Vogt.
Der Krieger, den Alexander Wagandt zuletzt noch anspricht, tut mir leid, er hat keine Ahnung vom wahren Krieger.
Wie der Name schon sagt ist es einer, der kriegt und nicht kämpft, noch krasser ist das wahre echte Bild des Kriegers – die Herzlichkeit ohne Ende – denn der echte Krieger beendet den Krieg – er hat die Kraft, wie sie die Kelten hatten – er geht in den Kampf hinein und damit hört dieser auf. Das wäre das richtige Bild des Kriegers und nicht das von jemandem der ANGST bekommt. Ein echter Krieger hat niemals Angst!
Als Alexander vom Krieger zum Kämpfer gegen den Drachen wechselt bemerkt er gar nicht, dass er nicht mehr vom Krieger redet… Alexander achte bitte auf deine Worte und die konkreten Aussagen darin.
Was mir noch wirklich sehr gegen den Strich ging war, das ständige „das wäre eine kindliche Vorstellung – das wäre zu kindlich gedacht“ – hallo Alexander und Robert, habt ihr beiden vergessen, dass es nur die Kinder sind die ins Himmelreich eingehen werden. Sie haben einzig die klaren reinen Gedanken und Vorstellungen und daher auch die einzig richtigen Handlungen, im Moment!!!!!!!!!!!!!!
Zuletzt Alexander zu Robert… wir haben immer die richtigen Dinge, die wir brauchen, sagt Alexander annähernd so – aber dann kommst – meistens stellen wir das aber erst im Nachhinein fest. Damit nimmt er der Situation jegliche Chance die richtigen Dinge auch im richtigen Moment zu sehen und zu nutzen – uuuppps
Wir müssen uns gegenseitig unterstützen und verbal stark machen nicht schwächen. In diesem Gespräch gingen von Robert und Alexander so viele Schwächungen aus, wie wir wahrlich absolut nicht brauchen können – ihr habt wirklich noch einiges zu lernen!!!!!
AnNijaTbé am 12.9.2016