Abd-ru-shin ~ Im Lichte der Warhheit

»Im Lichte der Wahrheit«

Die Wahrheit. Einfach und klar. Befreiend und lichtbringend. Aber auch streng und gerecht. Die ewige, unveränderliche Wahrheit. Die Wahrheit kann in ihrer natürlichen Einfachheit von allen verstanden werden. Man kann sie überall finden, wenn man nur will: in den Gesetzen der Natur, der Physik, sogar im alltäglichen Leben. Die Wahrheit ist der Wegweiser zum geistigen Bewusstwerden, der Weg zum Wiederfinden verlorener Harmonie und zum Leben nach dem Willen Gottes, der vom Menschenwünschen unabhängig ist. Es handelt weise ein jeder, der sich bemüht, die Wahrheit zu erkennen und dementsprechend sein Leben zu gestalten.

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Wer war Abd-ru-shin?

Abd-ru-shin, der Autor des Werkes »Im Lichte der Wahrheit« hieß mit bürgerlichem Namen Oskar Ernst Bernhardt. Er war Deutscher und wurde am 18. April 1875 in Bischofswerda (nahe Dresden) geboren. Der Name Abd-ru-shin, unter dem er die Vorträge für seine »Gralsbotschaft« schrieb, bedeutet sinngemäß »Diener des Lichtes«.

1928 übersiedelte Oskar Ernst Bernhardt nach Österreich, wo er lebte, bis die Nationalsozialisten seinen Besitz enteigneten und das Werk »Im Lichte der Wahrheit« verboten. An seinem Wirken gehindert, starb Abd-ru-shin am 6. Dezember 1941 in Ober-Kipsdorf im sächsischen Erzgebirge, wo er seine letzten Lebensjahre unter Gestapo-Beobachtung hatte verbringen müssen.

Die Kindheit, die Oskar Ernst Bernhardt in Bischofswerda verlebte, war glücklich. Seiner Schulausbildung schloß sich eine kaufmännische Ausbildung und Lehre an, die er in Dresden abschloß.

Als selbständiger Handelsunternehmer und später als Teilhaber an größeren Export- und Importgeschäften, war Oskar Ernst Bernhardt viel auf Reisen. Seine Erlebnisse und Eindrücke bewogen ihn bald, den kaufmännischen Beruf zugunsten seiner schriftstellerischen Neigungen zurückzustellen, und er arbeitete von 1907/08 an nur noch als Schriftsteller. Außer mit Reiseberichten, Novellen und Romanen hatte er vor allem als Bühnenautor beachtliche Erfolge.

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Ein Buch für die Welt

Das wichtigste Buch im Angebot des Verlags der Stiftung Gralsbotschaft ist das dreibändige Werk »Im Lichte der Wahrheit« von Abd-ru-shin (Oskar-Ernst Bernhardt, 1875–1941) – eine zeitlose Weisheitsquelle für alle, die nach Wahrheit suchen.

Die Vorträge, die in diesem Buch zusammengefasst sind, entstanden zwischen 1923 und 1938, haben aber auch im 21. Jahrhundert nichts von ihrer Aussagekraft verloren. Sie bieten eine umfassende Welterklärung auf der Grundlage von Naturgesetzen, die den Leser die verborgenen Zusammenhänge im Leben erkennen läßt und dadurch wertvolle Lebenshilfen bietet.

Das Werk »Im Lichte der Wahrheit« wurde weltweit vor allem deshalb bekannt, weil es schlüssige Antworten auf die großen Menschheitsfragen bietet, etwa nach dem Sinn des Lebens, der Gerechtigkeit im Schicksal oder im Hinblick auf das Weiterleben nach dem Tod. Es wurde bisher in 16 Sprachen übersetzt und ist in mehr als 80 Ländern erhältlich.

Ein Ziel des Autors war es, den Leser dem wahren Leben näherzubringen, ihm wertvolle Impulse für die Entwicklung seiner Persönlichkeit zu bieten und ihn auf einen Erkenntnisweg zu führen, der auch die Gotterkenntnis mit einschließt. Die im Werk »Im Lichte der Wahrheit« gesammelten Vorträge sollen dabei als »Leuchte und Stab« dienen, unabhängig von der religiösen Gesinnung oder der konfessionellen Zugehörigkeit eines Menschen. Abd-ru-shin wollte weder eine neue Religion noch eine Sekte oder Glaubensgemeinschaft gründen.

Die Erklärungen des Werkes »Im Lichte der Wahrheit« bauen auf der Grundlage einfacher, verständlicher Naturgesetze auf, die in der Außenwelt ebenso wirksam sind wie im seelischen Innenleben. Sie sprechen typisch menschliche Erfahrungen an, zeigen Stärken und Schwächen auf und weisen auf verborgene Unzulänglichkeiten hin – aber auch auf die vielen Gelegenheiten, die das tägliche Leben für den geistigen Fortschritt bietet. Der Leser hat damit die Möglichkeit, den Inhalt der Vorträge im eigenen Leben wiederzuentdecken und als wahr zu erkennen. So können sich geistige, emfpindungsgetragene Erlebnisse mit sachlich-logischen Schlußfolgerungen zu einem umfassenden, ganzheitlichen Weltbild verbinden, in dem es keine Trennung zwischen naturwissenschaftlicher und religiöser Wahrheitssuche gibt.

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Leseprobe: http://www.raduga-verlag.com/pdfdoc/Im_Lichte_der_Wahrheit_Band_1.pdf

http://www.die-gralsbotschaft.info/pdf Version hier kostenlos runterladen

http://www.abdrushin.eu/

Die Wahrheit. Einfach und klar. Befreiend und lichtbringend. Aber auch streng und gerecht. Die ewige, unveränderliche Wahrheit. Die Wahrheit kann in ihrer natürlichen Einfachheit von allen verstanden werden. Man kann sie überall finden, wenn man nur will: in den Gesetzen der Natur, der Physik, sogar im alltäglichen Leben. Die Wahrheit ist der Wegweiser zum geistigen Bewusstwerden, der Weg zum Wiederfinden verlorener Harmonie und zum Leben nach dem Willen Gottes, der vom Menschenwünschen unabhängig ist. Es handelt weise ein jeder, der sich bemüht, die Wahrheit zu erkennen und dementsprechend sein Leben zu gestalten.

Zitate aus dem Buch

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 14. Der Erlöser

    Jesus starb also um der Menschheit Sünde willen! Wäre die Sünde der Menschheit nicht gewesen, Abwendung von Gott in Einengung durch den Verstand, so konnte sich Jesus sein Kommen ersparen, ebenso seinen Leidensweg und seinen Kreuzestod.

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 21. Der Kampf

    Das Wort muß geprüft werden, nicht die Person! Daß man stets erst die Person zu beleuchten sucht und dann erwägt, ob man auf seine Worte hören kann, ist eine Gepflogenheit der Verstandesmenschen. Diese in ihrer engen Begrenzung des Begriffsvermögens brauchen solchen äußerlichen Halt, weil sie sich an Äußerlichkeiten klammern müssen, um nicht in Verwirrung zu kommen. Das ist ja gerade der hohle Bau, den sie errichten, der unzulänglich für die Menschen ist, ein großes Hindernis zum Vorwärtskommen. Hätten sie innerlich festen Halt, so würden sie einfach Sache gegen Sache sprechen lassen und die Personen dabei ausschalten. Das vermögen sie jedoch nicht.

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 8. Der Mensch in der Schöpfung

    Indem der Mensch sich ganz nun dem Verstande unterwarf, kettete er sich selbst an alles Grobstoffliche. Wie der Verstand nichts über Raum und Zeit hinaus begreifen kann, vermag es selbstverständlich auch nicht der, der sich ihm völlig unterwarf. Sein Gesichtskreis, also Begriffsvermögen, verengte sich mit dem begrenzten Vermögen des Verstandes.

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 8. Der Mensch in der Schöpfung

    Der Mensch war durch die soeben erklärte Eigenart tatsächlich zu einer Art Herr der grobstofflichen Welt bestellt worden, weil die grobstoffliche Welt von seiner Mittlerschaft abhängig ist, insoweit, daß sie je nach seiner Art mitzuleiden gezwungen war, oder durch ihn emporgehoben werden konnte, je nachdem die Strömungen vom Licht- und Lebensquell aus rein durch die Menschheit fließen konnten oder nicht.

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 20. Das jüngste Gericht

    Weit über dem ewigen Kreislaufe der Schöpfung schwebt wie eine Krone in der Mitte eine „Blaue Insel“, die Gefilde der Seligen, der gereinigten Geister, die schon in den Gebieten des Lichtes weilen dürfen! Diese Insel ist von der Welt getrennt. Sie macht den Kreislauf deshalb auch nicht mit, sondern bildet trotz ihrer Höhe über der kreisenden Schöpfung den Halt und den Mittelpunkt der ausgehenden geistigen Kräfte. Es ist das Eiland, das auf seiner Höhe die viel gerühmte Stadt der goldenen Gassen, das himmlische Jerusalem, trägt.

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 22. Gedankenformen

    Frohlocket doch, daß alles um Euch lebt, bis weit hinaus in scheinbar unermeßliche Gefilde! Nichts ist tot, nichts leer, wie es den Anschein hat. Und alles wirkt und webt an dem Gesetz der Wechselwirkung, in dessen Mitte Ihr als Menschen steht, die Fäden neu zu formen und zu lenken, als Ausgangspunkte und als Endziele. Machtvolle Herrscher, von denen jeder einzelne sein Reich sich bildet, daß es ihn emporhebt oder unter sich vergräbt. Wacht auf!

  • Gralsbotschaft von Abdrushin: 10. Gottessohn und Menschensohn

    Als der Gottessohn die Worte sprach: „Ich bins!“ und sich damit der Menschheit auslieferte, setzte das gewaltige Karma ein, das die Menschheit auf sich lud. Von dem Augenblicke an lastete es auf der Menschheit, diese nach den unerbittlichen Gesetzen des Weltalls tiefer und tiefer zur Erde zwingend, bis die Endauflösung naht. Wir stehen dicht davor!

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4 Kommentare

  1. Morgana von Armana

     /  10. Juli 2019

    Es gab von Ihm den Lichtgesandten ein Satz der die größte Gültigkeit besitzt und immer haben wird:

    Haltet den Herd Eurer Gedanken rein , damit stiftet Ihr Frieden und seid glücklich!

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  2. Christian

     /  11. April 2020

    Woher nahm der Autor seine Weisheiten? Ich kann nirgendwo etwas dazu finden. Also woher hat er seine Informationen für dieses umfangreiche Werk?

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