Katholen beten Satan an – jetzt ist es offenkundig :-( unfassbar, skandalös

Im Sonntagsgottesdienst wird gesungen:

„Oh, Herr bitte befreie unsere Kirche von dem Teufel“ –  dieser ist aber nur das ganz kleine Übel, der ARME Teufel ❗

UNFASSBAR!!! Katholische Bischöfe beten Satan an vor laufender Kamera

Veröffentlicht am 05.03.2016

Sie scheuen sich nicht mehr , Sie verstecken es nicht mehr, Nein Sie lassen die Katze aus dem Sack und trotzdem mag es niemand sehen. Bischöfe der katholischen Kirche bekunden offen und vor laufenden Kameras die Anbetung Satans.

Quellen:CNN

https://youtu.be/ahrj-0Jq2RA

!!! Wir sind die Vielen und sie die Wenigen !!!

Danke Lorinata!

satansgruss in katholischer kirche

satansgruss in katholischer kirche-unfassbar

GENIAL!!! GEORG SCHRAMM Februar 2016 ~ s p i t z e !!!

Große Kleinkunst – 14.02.2016 – Georg Schramm – Oberst Sanftleben – 3sat HD

20.02.2016

Veröffentlicht am 17.02.2016 – gelöscht

#Georg Schramm #alternative Medien #Kabarett

Die Dinge nehmen Fahrt auf.

50. Jahrestag Mainz Unterhaus

Quellen: 3sat

https://youtu.be/-Pajf02nG1Q

!!! Wir sind die Vielen und sie die Wenigen !!!

Georg Schramm beim Bayerischen Kabarettpreis 2016

13.09.2016

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~
Besuchen sie auch manchmal AnNijaTbés Kunstgalerie – es ist für jeden was dabei 🙂
annijatbes kunst-galerie

Thomas Prass Collagen dokumentieren bildlich

http://wp.thinkingart.eu/de/

thomas prass

thomas prass1

Monsanto: Klage gegen den Staat Kalifornien, weil dieser Glyphosat auf die Liste der giftigen Chemikalien setzen will

monsanto-mit-gift-und-genen

Glyphosat steht nicht erst seit gestern in der Kritik. Das Pflanzengift als Komponente des vom Konzern Monsanto vertriebenen Herbizids Roundup gilt vielen als Paradebeispiel für skrupellose Konzerninteressen.

Nun soll Glyphosat zudem in die Liste der giftigen Chemikalien, der Proposition 65, im US-Bundesstaat Kalifornien aufgenommen werden. Ein Vorhaben, das dem Konzern natürlich nicht gefällt und der deswegen nun den Staat Kalifornien verklagen wird.

Die Entscheidung Kaliforniens folgte der Einordnung Glyphosats durch die International Agency for Research on Cancer (IARC) derWeltgesundheitsbehörde vom März 2015 als „wahrscheinlich krebserregend (probable carcinogen)“. Grundlage für diese Einordnung bildeten „begrenzte Hinweise (limited evidence)“ auf eine Verbindung zwischen dem Pflanzengift und Non-Hodgkin-Lymphom beim Menschen, wie auch „überzeugende Beweise (convincing evidence)“ auf eine Verbindung mit anderen Krebsformen bei Nagern.

Bereits im September 2015 gab daraufhin Kalifornien bekannt, dass es Glyphosat in die Liste schädlicher Chemikalien, der Proposition 65, aufnehmen werde. Proposition 65 ordnet die Benachrichtungen und Kennzeichnung aller Stoffe an, die Krebs, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen und verbietet deren Einleitung ins Trinkwasser des Staates.

weiterlesen: http://www.konjunktion.info/2016/03/monsanto-klage-gegen-den-staat-kalifornien-weil-dieser-glyphosat-auf-die-liste-der-giftigen-chemikalien-setzen-will/