Geschützt: Asylpolitik und die Hintergründe der Flüchtlingsinvasion vor allem in Hinblick auf die beabsichtigte Islamisierung Europas! Welchen Schutz haben wir im eigenen Land?

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Wir verlieren den Boden unter den Füßen: Erosion verschlingt mehr als neu entstehen kann

Danke Karl, so traurig sieht es mit dem wertvollen Boden von Mutter Erde aus!

Die Erosion ist aber sicher auch nur das Resultat einer falschen Bodenhaltung in der Landwirtschaft.
Das Brachfeld wird nicht mehr eingehalten, der Boden wird tief umgeackert, was ebenfalls schädlich für die Bodenkultur ist.
Jeder Bauer, der sich um sein Land wirklich annimmt könnte dazu noch eine ganze Menge mehr sagen und hat sicher nicht das Problem der Bodenerosion. Ob in dem folgenden Beitrag nicht auch etwas übertrieben wird, sollte auch bedacht werden, da die Analyse von der EU kommt.

Es ist nicht vorstellbar, dass man gleich doppelt so viel Boden bräuchte, um ganz Deutschland zu ernähren.

Eine Lösungsidee wäre, dass man wieder richtigen Hanf anbaut, der reinigt den Boden wurzelt tief und liefert, von Holz für Papier, über Faser für Stoffe, Blatt und Samen für Tee und Öl. Es gibt keine Pflanze, die nützlicher für Mensch und Umwelt ist!

Alle Einwanderer in Amerika mussten sich verpflichten eine gewissen Menge Hanf anzubauen, es war Pflicht, warum wohl?

Unabhängig davon wäre es wohl endlich an der Zeit mit der Wettermacherei aufzuhören und der Natur ständig ins Handwerk zu pfuschen. Schluss mit Chemtrails und Erdbebenbomben. Dass sich Länder bald das Wetter kaufen müssen, teilweise angeblich schon jetzt, ist auch eine Idee vom Feinsten der selbstsüchtigen Idioten gegen die Natur 😦

Der folgende Bericht ist wirklich sehr besorgniserregend und eine Hiobsbotschaft mehr!

AnNijaTbé am 9.9.2015

 

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6. September 2015

Durch Erosion gehen in Europa jedes Jahr 970 Millionen Tonnen Boden verloren – genug, um ganz Berlin einen Meter hoch zu bedecken. Wissenschaftlern zufolge sind besonders die offenen Ackerflächen schutzlos gegenüber der Erosion: Der Boden schwindet dort viel schneller, als er sich regenerieren kann. Die Forscher empfehlen darum dringend effektivere Schutzmaßnahmen.

In fast einem Viertel der Landfläche in der EU liegt der Bodenverlust über zwei Tonnen pro Hektar im Jahr. Am stärksten betroffen sind der Studie zufolge die Staaten Italien, Slowenien und Österreich. Hier liegen die Erosionsraten über sieben Tonnen, in Italien sogar über acht Tonnen. Den geringsten Verlust haben Finnland, Estland und die Niederlande.

weiterlesen: http://www.pravda-tv.com/2015/09/wir-verlieren-den-boden-unter-den-fuessen-erosion-verschlingt-mehr-als-neu-entstehen-kann/

Stonehenge: Archäologen entdecken riesiges Vorläufer-Monument (Videos)

Gegen den Strom

7. September 2015

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Das Rätsel von Stonehenge beschäftigt Archäologen seit Generationen. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen: Stonehenge war kein einsamer Steinkreis in der Landschaft. Schon lange bevor das heutige Wahrzeichen der Region errichtet wurde, schufen die Menschen in der Ebene von Salisbury mit riesigen Steinen beeindruckende Monumente.

Ihre neueste Entdeckung stellten Wissenschaftler des „Stonehenge Hidden Landscape Project“ heute auf einer Konferenz vor: Unter dem Wall der drei Kilometer von Stonehenge entfernten steinzeitlichen Anlage von Durrington Walls standen einst mindestens 200 bis zu 4,5 Meter hohe Steine – die Vorläufer von Stonehenge. Ein Teil von ihnen liegt heute noch an Ort und Stelle.

Fluss wusch Klippe aus Felsen

Durrington Walls thronte einst riesig in der Landschaft. Mit einem Durchmesser von 500 Metern zählt es zu den größten bekannten Henge-Monumenten. Das jüngere Stonehenge wirkt mit seinen 110 Metern Durchmesser dagegen geradezu zwergenhaft. Die Anlage besteht aus einem 1,5 Kilometer langen, 30 Meter…

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Reims, Lug und der Mond

Danke, für diesen interessanten Beitrag!