Mündlich wurde behauptet, dass vor ca. zwei Wochen etwas am Cern passierte, der jetzt abgedreht oder auf standby gebracht wurde
Diese Explosion im Video unten war bereits im Juli, das kann es also nicht sein!
Cern selber spricht von einem Update:
//This week, the Large Hadron Collider (LHC) was switched off for its second scheduled technical stop since starting to run at the new high energy of 6.5 teraelectronvolts (TeV) per beam. These regular stops allow engineers and technicians to maintain the machine and ensure that all its components are working well.
„Lots of activities were planned for this technical stop,“ says Marzia Bernadini of the CERN Engineering department, who is responsible for coordinating and planning the works. „As well as many maintenance and consolidation tasks, this week’s work focussed on two main tasks: installing four beam-gas vertex detectors at Point 4; and replacing more than 1000 electronic circuit boards in the accelerator’s quench protection system (QPS).”
Explosion near CERN | Huge fireball erupts into the air!
Published on Jul 16, 2015
Black smoke was pouring from the top of a construction site as the person begins filming. But seconds later a large explosion can be seen and a fireball shoots up with witnesses sent running in different directions. The footage was captured in the Swiss town of Olten.
Police say no-one was injured in the blast.
Stimmung der Bevölkerung im Burgenland zum Thema Asyl
Wir haben bei unserer Rundreise durchs Burgenland mit vielen Burgenländern gesprochen. Kaum einer von ihnen wollte seine Meinung vor laufender Kamera sagen. Daher haben wir entschieden, alle unkenntlich zu machen oder nur den Ton abzuspielen. Die größte Angst war, als Ausländerfeindlich eingestuft zu werden oder persönliche Nachteile durch eine Veröffentlichung der eigenen Meinung zu bekommen.
Auf die Frage ob die Gemeinde oder die Innenministerin entscheiden soll, ob und wie viele Asylwerber in der Gemeinde untergebracht werden sollen, haben alle angegeben das die Gemeinde entscheiden soll. Auch bei der Frage ob die Polizei mehr ihren Kernaufgaben, der Verbrechensbekämpfung nachkommen soll, oder Asylwerber beaufsichtigen und transportieren soll haben sich fast alle für die Verbrechensbekämpfung entschieden.
Auffallend war, dass niemand auch nur ein Wort gegen Kriegsflüchtlinge sagte, aber auch alle der Meinung waren, das es zu viele Wirtschaftsflüchtlinge gibt.
Das Resume dieser Befragung ist:
Niemand hat etwas gegen Kriegsflüchtlinge.
Kein Durchgriffsrecht für die Innenministerin.
Zu viele Wirtschaftsflüchtlinge.
Überlastung der Polizei durch die Asylwerberbetreuung.
Hören Sie jetzt ein paar Meinungen und Diskussionsausschnitte.
Mobile Arbeitskräfte aus anderen EU-Ländern sollen Wohlstand bringen. Was steckt dahinter, wenn sich Konzerne, Massenmedien und Regierungen über die Vorgaben der „political correctness“ einig sind?
Auch in dieser Sprechstunde mit Joe und Dagmar wird oberflächlich das Thema „Flache Erde“ behandelt.
Joe tut sich merkbar schwer damit und er kann sich nicht dazu hinreißen, dem Thema genauer auf den Grund zu gehen. Die Diskussion über die Chemtrails kommt mir beinahe, wie die Diskussion über die Flache Erde vor. Joe müsste doch etwas vonMadjid Abdellaziz wissenund auch darüber, dass auch heute der Dreck vom Himmel beseitigt werden kann und, dass es möglich ist Wüsten wieder zu begrünen.
Erfreulich höre ich, dass Fracking in den USA vor dem AUS steht, was zwar mit den Chemtrails gar nichts zu tun hat, aber vielleicht hatte ja dazu auch einer eine Frage.
Was die Flache Erde anbelangt gefiel mir im Video des ersten Beitrags dazu vor allem die Erklärung mit den Flugzeugen, die niemals ankommen könnten, wenn sich die Erde ja drehen würde und ein Ball wäre. Dagmar Neubronner meint, es wäre grad nicht wirklich relevant zu wissen ob die Erde flach oder rund oder hohl ist, weil wir naheliegendere echte Probleme haben, die jetzt wichtig und für das unmittelbare Leben zu meistern sind. Eine verständliche Haltung, die grundsätzlich auch die meine ist.
Wenn die Erde aber wirklich flach ist, stimmen wahnsinnig viele physikalischen, astronomischen und astrologische Gesetze so nicht, wie wir sie gelernt haben und wie sie täglich gelehrt werden. Daher ist es auch FÜR DAS HEUTE wichtig zu prüfen, was wahr und was falsch ist, selbst dann, wenn man auch nicht morgen schon die richtigen Antworten darauf bekommt und die Angelegenheit nicht gleich zu klären ist. Man verhält sich anders, denkt anders und geht an die Dinge anderes heran, wenn es daran Zweifel gibt.
Wenn dieses oder jenes Naturgesetz vollkommen falsch verstanden wurde, weil die Grundlage dafür eine ganz andere ist, hat das AUCH Konsequenzen für unser tägliches Leben.
Nun ja, ich lasse mich weiterhin auf das Thema Flache Erde ein und würde mich über rege Beteiligung sehr freuen. Man möge aber Kommentare, wie im Video des ersten Beitrages erwähnt, bitte außen vor lassen.
AnNijaTbé am 4.9.2015
~~~
Published on Jun 8, 2015
6.6.2015 – Dagmar Neubronner unterhält sich mit Jo Conrad über Fragen der Zuschauer, u.a. über die Theorie der flachen Erde und über die gesundheitlichen Auswirkungen von Chemtrails und anderen Dingen und wie man damit umgeht.
Politische Parteien waren in Deutschland nie sonderlich populär. Zu keiner Zeit aber waren sie so verhaßt wie in der Weimarer Republik. „Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien.“
Dies schrieb Oswald Spengler 1924, als die Republik sich gerade von den schweren Krisen des vorangegangenen Jahres zu erholen begann. Damals befand sich der in München lebende Philosoph auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Mit seinem zweibändigen Werk über den „Untergang des Abendlandes“ hatte er den Nerv einer durch Krieg und Revolution verunsicherten bürgerlichen Welt getroffen. Auch mit seiner pauschalen Verdammung der Parteien sprach Spengler den meisten seiner Zeitgenossen aus dem Herzen. Darin artikulierte sich nicht nur ein Unbehagen an der Weimarer Demokratie, sondern ein weitverbreitetes Ressentiment, dessen Wurzeln bis weit in die Kaiserzeit zurückreichten.
Vor 1918 waren die Parteien von einer verantwortlichen Mitgestaltung der Politik ausgeschlossen. Die Verfassung des Kaiserreichs stellte die Exekutive unabhängig von der gewählten parlamentarischen Vertretung, dem Reichstag. Dieser wirkte zwar an der Gesetzgebung mit, doch besaß er weder die Möglichkeit, die Regierung zu kontrollieren, noch gar Einfluß auf die Regierungsbildung zu nehmen.
„Alles ist auf die selbstverständliche Voraussetzung abgestellt: daß dies Parlament und seine Parteiführer niemals in die Lage kommen werden, eine Mitverantwortung für das Schicksal des Staates zu übernehmen.“ So klagte der Soziologe Max Weber noch 1917, im dritten Jahr des Weltkriegs, als das Ende des Kaiserreichs sich bereits anzukündigen begann. Doch die Parteien wurden bis zuletzt im Vorhof der Macht festgehalten. So fehlte ihnen der Anreiz, sich auf gemeinsame Ziele zu verständigen, Interessengegensätze zu überbrücken und Kompromisse zu schließen. Dies hat die deutschen Parteien schon früh ideologisch fixiert und doktrinär verhärtet und zu einer Lagermentalität geführt, die das parlamentarische System von Weimar belasten sollte.
Der von Bismarck und seinen Erben betriebenen Abwertung von Parlament und Parteien entsprach deren geringes öffentliches Ansehen. Der Reichstag wurde gern als „Schwatzbude“ tituliert; der Streit der Parteien erschien vielen als überflüssiger „Hader“, als schädlich für die Einheit der Nation. Dem entgegengestellt wurde die Parole von der „Regierung über den Parteien“, die angeblich nur dem Wohle des Ganzen verpflichtet sei. In diesem Sinne verstand sich vor allem die mit mancherlei Privilegien ausgestattete Bürokratie als Gegenspieler zum Parlament. Daß Parteipolitiker nur ihre egoistischen Interessen bedienten, daß Parteienherrschaft nur in Korruption und Chaos führen könne – diese Vorstellung hielt sich weit über das Ende des wilhelminischen Obrigkeitsstaates hinaus.
Mit dem Übergang zur parlamentarischen Demokratie im Herbst 1918 wandelte sich die Funktion der Parteien grundlegend. Von ihrer Randstellung rückten sie ins Zentrum des politischen Prozesses. Sie wurden zu legitimen Trägern der politischen Willensbildung. Doch in der Weimarer Verfassung von 1919 wurde diese neue Rolle nicht festgeschrieben. Den Grund für dieses Versäumnis sah Gustav Radbruch, einer der wenigen überzeugten Demokraten unter den führenden Weimarer Juristen, in dem überkommenen „ideologischen Glauben an die Möglichkeit eines Standpunktes über den Parteien“: „Die Überparteilichkeit der Regierung war geradezu die Legende, die Lebenslüge des Obrigkeitsstaates.“
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!